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  1. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Bielefeld, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Sexualität; Literatur; Roman; Liebesroman
    Weitere Schlagworte: Petronius Arbiter (-66); Petron; Petronius; Satyricon; Satyrica; antike Gender-Studies; antike Sexualität; Sexualität in der Antike; antiker Roman; lateinischer Roman; antike Geschlechtergeschichte; antiker Sexualitätsdiskurs; griechisch-römische Literatur
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Bielefeld, Universität Bielefeld, Diss., 2014

  2. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universitätsbibliothek Bielefeld, Bielefeld

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Bielefeld, Universität Bielefeld, Diss., 2014

  3. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
  4. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Engels H. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014. ; Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz,... mehr

     

    Engels H. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014. ; Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der Attribute einer Vielzahl literarischer Gattungen bis heute die unterschiedlichsten Bewertungen hervorgerufen. Von der älteren Forschung wird der Text als "vollkommen amoralisches Sittenbild" abgewertet, von jüngeren wissenschaftlichen Publikationen als "literarische Kostbarkeit" und "Unikum der römischen Literatur" gelobt. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit dem prägnantesten Charakteristikum des Werkes auseinander, der ominpräsenten Darstellung von Sexualität Gender und betrachtet, inwiefern Petron sich auf literarische und künstlerische Vorgänger bezieht. Mit diesem Forschungsanliegen lässt sich meine Dissertation einem neuen, noch jungen Zweig der Petron-Forschung zuordnen, der sich bislang nur auf die Publikation von Aufsätzen sowie auf kürzere, erläuternde Abschnitte in Monographien, die entweder die Satyrica selbst oder die Gattung des griechischen Liebesromans zum Gegenstand haben, bezieht. Momentan gibt es keine Monografie, die sich auf breiter Quellenbasis und mit einem literaturhistorischen Fokus mit dem unkonventionellen, da zuweilen enttabuisierenden Umgang Petrons mit den Themen Sexualität und Gender auseinandersetzt. Dieser Umstand ist angesichts des sonst so breit gefächerten wissenschaftlichen Interesses der Forschung an den Satyrica, das von gattungstypologischen Definitionsversuchen, hermeneutischen Erörterungen, Erschließungen der schriftstellerischen Intention Petrons bis hin zu Interpretationen der Figurenzeichnung reicht, verwunderlich. Ebenso wenig ist die Existenz dieser Forschungslücke nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie viele wissenschaftliche Arbeiten auf dem ...

     

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  5. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014

    Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der... mehr

     

    Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der Attribute einer Vielzahl literarischer Gattungen bis heute die unterschiedlichsten Bewertungen hervorgerufen. Von der älteren Forschung wird der Text als "vollkommen amoralisches Sittenbild" abgewertet, von jüngeren wissenschaftlichen Publikationen als "literarische Kostbarkeit" und "Unikum der römischen Literatur" gelobt. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit dem prägnantesten Charakteristikum des Werkes auseinander, der ominpräsenten Darstellung von Sexualität Gender und betrachtet, inwiefern Petron sich auf literarische und künstlerische Vorgänger bezieht. Mit diesem Forschungsanliegen lässt sich meine Dissertation einem neuen, noch jungen Zweig der Petron-Forschung zuordnen, der sich bislang nur auf die Publikation von Aufsätzen sowie auf kürzere, erläuternde Abschnitte in Monographien, die entweder die Satyrica selbst oder die Gattung des griechischen Liebesromans zum Gegenstand haben, bezieht. Momentan gibt es keine Monografie, die sich auf breiter Quellenbasis und mit einem literaturhistorischen Fokus mit dem unkonventionellen, da zuweilen enttabuisierenden Umgang Petrons mit den Themen Sexualität und Gender auseinandersetzt. Dieser Umstand ist angesichts des sonst so breit gefächerten wissenschaftlichen Interesses der Forschung an den Satyrica, das von gattungstypologischen Definitionsversuchen, hermeneutischen Erörterungen, Erschließungen der schriftstellerischen Intention Petrons bis hin zu Interpretationen der Figurenzeichnung reicht, verwunderlich. Ebenso wenig ist die Existenz dieser Forschungslücke nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie viele wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der antiken Genderstudies nach dem Erscheinen der Arbeiten von Michel Foucault sowie Kenneth J. Dover veröffentlicht wurden, deren Schriften – Sexualität und Wahrheit und ...

     

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