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  1. Handbuch Historische Netzwerkforschung
    Grundlagen und Anwendungen
    Beteiligt: Düring, Marten (Hrsg.); Eumann, Ulrich (Hrsg.); Stark, Martin (Hrsg.); Keyserlingk, Linda von (Hrsg.)
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  LIT, Berlin

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    Hinweise zum Inhalt
    http://d-nb.info/109843174x/04 (Inhaltsverzeichnis)
    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Düring, Marten (Hrsg.); Eumann, Ulrich (Hrsg.); Stark, Martin (Hrsg.); Keyserlingk, Linda von (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    ISBN: 978-3-643-11705-2
    Schriftenreihe: Schriften des Kulturwissenschaftlichen Instituts Essen (KWI) zur Methodenforschung ; 1
    Schlagworte: Soziales Netzwerk; Sozialwissenschaft; Geschichtswissenschaft
    Umfang: 211 Seiten
  2. Verdeckte soziale Netzwerke im Nationalsozialismus
    Die Entstehung und Arbeitsweise von Berliner Hilfsnetzwerken für verfolgte Juden
    Autor*in: Düring, Marten
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000 Hilfsleistungen zwischen 1.400 Helfern und Hilfsempfängern mit Rückgriff auf Methoden der Sozialen Netzwerkforschung und liefert durch die enge Verbindung von Hermeneutik und Datenanalyse auch einen Beitrag zur Methodendiskussion in den Digitalen Geisteswissenschaften. Hilfsnetzwerke hatten ihre Wurzeln in Vertrauensbeziehungen, die in Nischen überleben konnten. Oftmals in Reaktion auf die Judenverfolgung und vorangetrieben durch charismatische Persönlichkeiten, entwickelte sich über Jahre hinweg die Bereitschaft, das hohe Risiko von Hilfsleistungen einzugehen. Den Verfolgten kommt dabei eine bislang unterschätzte Bedeutung als Impulsgeber, Vermittler und Helfer zu. Anhand von sechs Berliner Fallstudien untersucht Düring aus der Perspektive von Helfern und Hilfsempfängern die soziale Verfasstheit von Hilfsbereitschaft Why did people help Jews hide from the Nazis? This study examines interactions between helpers and aid recipients using the methods of social network research. Based on six Berlin case studies, the author looks at the social determinants for willingness to help, trust formation, network effects, and the daily practice of providing help from the perspectives of helpers and aid recipients

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110368949
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: NQ 2360 ; NQ 2360
    Weitere Schlagworte: Business networks; Strategic alliances (Business); Berlin; Digital Humanities; Hilfeverhalten; Historische Netzwerkforschung; Holocaust; Juden; National Socialism; Nationalsozialismus; digital humanities; helping behavior; historical network research; HISTORY / Holocaust
    Umfang: 1 online resource (215 p.)
  3. Verdeckte soziale Netzwerke im Nationalsozialismus
    die Entstehung und Arbeitsweise von Berliner Hilfsnetzwerken für verfolgte Juden
  4. Verdeckte soziale Netzwerke im Nationalsozialismus
    Die Entstehung und Arbeitsweise von Berliner Hilfsnetzwerken für verfolgte Juden
  5. Verdeckte soziale Netzwerke im Nationalsozialismus
    Die Entstehung und Arbeitsweise von Berliner Hilfsnetzwerken für verfolgte Juden
  6. Le Lieu du genre
    La narration, espace performatif du genre
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Presses Sorbonne Nouvelle, Paris ; OpenEdition, Marseille

    Aucun doute : la catégorie du « genre/Gender » a bien fait son entrée dans l'institution universitaire française. Mieux encore, cette catégorie d'analyse « voyageuse » se reconfigure sans cesse au gré des transferts transatlantiques et des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Bibliothek der Hochschule Darmstadt, Zentralbibliothek
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    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
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    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
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    Technische Hochschule Mittelhessen, Hochschulbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Gießen
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    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
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    Universität Mainz, Zentralbibliothek
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    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
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    Aucun doute : la catégorie du « genre/Gender » a bien fait son entrée dans l'institution universitaire française. Mieux encore, cette catégorie d'analyse « voyageuse » se reconfigure sans cesse au gré des transferts transatlantiques et des appropriations disciplinaires qu'elle connaît. Le présent volume aborde différentes formes de narration contemporaine, de la fiction ou au film à l'entretien clinique ou au récit de vie. Il est né de la volonté de croiser, autour du problème de la narration genrée, cette réalité française « décalée » avec des perspectives développées plus tôt dans la recherche germanophone sur le genre. Les études sur la narration ouvrent un large champ d'exploration et d'expérimentation des identités. Dans le sillage du Performative Turn, il devient possible de penser le genre comme l'un des éléments constitutifs de l'acte narratif. Le genre est le résultat d'un dire qui est, dans le même temps, un faire. Dire « je suis femme/homme », c'est en partie se constituer en tant que tel-le. La narration de l'identité de genre apparaît alors comme une éternelle refiguration, c'est-à-dire une manière signifiante pour soi d'arranger et d'agencer son récit de soi pour les autres. Dès lors, la narration de soi fonctionne comme un espace performatif de représentation construit par le sujet et au sein duquel il se définit in medias res, dans une constante évolution.

     

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  7. Verdeckte soziale Netzwerke im Nationalsozialismus
    Die Entstehung und Arbeitsweise von Berliner Hilfsnetzwerken für verfolgte Juden
    Autor*in: Düring, Marten
    Erschienen: [2015]; ©2015
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, München ; Wien

    Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der RWTH Aachen
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    Hochschule Bielefeld – University of Applied Sciences and Arts, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Bielefeld
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    Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Bibliothek
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    Hochschule für Gesundheit, Hochschulbibliothek
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    Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
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    Technische Hochschule Georg Agricola, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Dortmund, Hochschulbibliothek
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    Universitätsbibliothek Dortmund
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    Hochschulbibliothek der Hochschule Düsseldorf
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    Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf
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    Universitätsbibliothek Duisburg-Essen
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    Westfälische Hochschule Gelsenkirchen Bocholt Recklinghausen, Hochschulbibliothek
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    Fachhochschule Südwestfalen, Fachbibliothek Hagen, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Trier
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Warum halfen Menschen untergetauchten Juden im Nationalsozialismus? Zur Beantwortung dieser Frage hat die Forschung bislang in erster Linie auf die Persönlichkeiten der Helfer geachtet. Diese Studie erweitert diese Perspektive und untersucht 5.000 Hilfsleistungen zwischen 1.400 Helfern und Hilfsempfängern mit Rückgriff auf Methoden der Sozialen Netzwerkforschung und liefert durch die enge Verbindung von Hermeneutik und Datenanalyse auch einen Beitrag zur Methodendiskussion in den Digitalen Geisteswissenschaften. Hilfsnetzwerke hatten ihre Wurzeln in Vertrauensbeziehungen, die in Nischen überleben konnten. Oftmals in Reaktion auf die Judenverfolgung und vorangetrieben durch charismatische Persönlichkeiten, entwickelte sich über Jahre hinweg die Bereitschaft, das hohe Risiko von Hilfsleistungen einzugehen. Den Verfolgten kommt dabei eine bislang unterschätzte Bedeutung als Impulsgeber, Vermittler und Helfer zu. Anhand von sechs Berliner Fallstudien untersucht Düring aus der Perspektive von Helfern und Hilfsempfängern die soziale Verfasstheit von Hilfsbereitschaft Why did people help Jews hide from the Nazis? This study examines interactions between helpers and aid recipients using the methods of social network research. Based on six Berlin case studies, the author looks at the social determinants for willingness to help, trust formation, network effects, and the daily practice of providing help from the perspectives of helpers and aid recipients

     

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