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  1. Individual-, Kollektiv- und Noxalhaftung in der altanatolischen Rechtsüberlieferung des 2. und 1. Jts. v. Chr.
    Erschienen: [2018]

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Index theologicus der Universitätsbibliothek Tübingen
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Zeitschrift für altorientalische und biblische Rechtsgeschichte; Wiesbaden : Harrassowitz, 1995; 24(2018), Seite 57-124; Online-Ressource

    Schlagworte: Gesetz; Auslegung; Gelehrter; Schrift; Anatolien;
  2. Die Ritualtradition der Ambazzi
    eine philologische Bearbeitung und entstehungsgeschichtliche Analyse der Ritualtexte CTH 391, CTH 429 und CTH 463
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Harrassowitz, Wiesbaden

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch; Hittite
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 344705333X; 9783447053334
    Weitere Identifier:
    9783447053334
    RVK Klassifikation: BC 8341 ; BC 8343 ; EW 320
    Schriftenreihe: Studien zu den Boǧazköy-Texten ; 48
    Schlagworte: Hittite language; Hittites
    Umfang: XIX, 449 S, 240 mm x 170 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Magisterarb., 2003

  3. Schicksalsbestimmende Kommunikation
    Sprachliche, gesellschaftliche und religiöse Aspekte hethitischer Fluch-, Segens- und Eidesformeln
  4. Die hethitischen Vasallenverträge und die biblische Bundestheologie
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    The comparison between the ancient near eastern treaty tradition and the biblical covenant conception always played a central role in the studies dedicated to the history of the religious relations between the ancient near eastern and the biblical... mehr

     

    The comparison between the ancient near eastern treaty tradition and the biblical covenant conception always played a central role in the studies dedicated to the history of the religious relations between the ancient near eastern and the biblical world. It is maintained here that the Hittite treaties and other documents which share structural and functional similarities with them did not directly influence the biblical covenantal theology; nonetheless they are very important for the investigation of the ancient near eastern treaty tradition and the understanding of the biblical covenant conception. This contribution offers on the one hand an overview on the corpus of the Hittite treaties, their peculiar features and the history of the studies dedicated to them, while on the other hand it investigates the theological importance of the oath taking as part of the ratifying of a treaty. The resulting improved understanding of the Hittite treaty conception allows new insights also into the Old Testament covenantal theology. ; In der Erforschung religionsgeschichtlicher Beziehungen zwischen der altorientalischen und biblischen Überlieferung nimmt der Vergleich zwischen der altorientalischen Vertragstradition und der biblischen Bundeskonzeption einen zentralen Stellenwert ein. Obwohl die hethitischen Vasallenverträge und die ihnen strukturell und funktional ähnlichen innenpolitischen Dokumente die alttestamentliche Bundestheologie offenbar nicht unmittelbar geprägt haben, sind sie für die Erforschung der altorientalischen Vertragstradition und das Verständnis der Bundeskonzeption weiterhin von hoher Relevanz. Neben einem Überblick über die hethitische Textüberlieferung und deren wesentliche Charakteristika sowie einem forschungsgeschichtlichen Abriss widmet sich der Beitrag vor allem der theologischen Bedeutung, die mit dem Abschluss eines Staatsvertrags und dem dabei geleisteten Eid verbunden war. Das dadurch erzielte bessere Verständnis des hethitischen Vertragskonzeptes eröffnet auch neue Einsichten in die Entstehung der alttestamentlichen Bundestheologie.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    ftmuenchenepub:oai:epub.ub.uni-muenchen.de:28021
    Übergeordneter Titel: In: Biblische Notizen / Neue Folge
    Datenlieferant: Open Access LMU (Ludwig-Maximilians-University Munich)
    Weitere Schlagworte: Alte Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
  5. „Früher war er ein von Bienen Zerstochener. Jetzt aber gibt er 6 Schekel Silber“
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    The study is concerned with the Hittites’ juridical principles of punishment and their historical development. The analysis focuses on the casuistic Hittite Law Code, which is extant in multiple versions from different periods of Hittite history.... mehr

     

    The study is concerned with the Hittites’ juridical principles of punishment and their historical development. The analysis focuses on the casuistic Hittite Law Code, which is extant in multiple versions from different periods of Hittite history. Over time, some aspects of the sanctions saw fundamental changes, and already the Old Hittite version refers to older provisions which have been replaced by the current regulations. The study’s core interest is in which transgressions incurred which punishments in what degree of severity and in how far specific principles and systems of values can be gleaned from this data. The study qualifies the general scholarly consensus by showing that many propositions of Hittite law are based on the law of talion. It was further demonstrated that the severity of the penalty imposed for homicide and certain kinds of bodily harm depends on whether the deed was committed intentionally, which is expressed by the Hittite word sullanaz, or on impulse, which is expressed with the phrase “his/the hand sins”. In previous research, the word sullanaz has generally been translated as “in a quarrel” or “due to a quarrel”, which implies that the term designates an intentional but not premeditated transgression, whereas deeds committed “by the transgression of the hand” were defined as negligent action. The study accordingly refutes the established interpretation which held that Hittite law does not contain special provisions for premeditated homicide, with the exception of the robbery and murder of a merchant. ; Gegenstand der Studie sind die juristischen Strafprinzipien der Hethiter in ihrer historischen Entwicklung. Ausgewertet wurden dabei vor allem die kasuistischen Rechtssätze der Hethitischen Gesetze, von denen uns verschiedene Versionen aus unterschiedlichen Epochen der hethitischen Geschichte überliefert sind. Im Laufe der Zeit kam es in einigen Punkten zu tiefgreifenden Änderungen der Strafbestimmungen, wobei bereits die althethitische Version auf ein früheres nicht mehr geltendes Recht Bezug nimmt. Im Zentrum der Arbeit steht die Frage, für welche Vergehen welche Strafen in welcher Höhe verhängt werden und inwiefern sich daran bestimmte Prinzipien und Wertesysteme ablesen lassen. Abweichend von der mehrheitlichen Forschungsmeinung konnte dabei gezeigt werden, dass viele Sätze der Hethitischen Gesetze auf dem Talionsprinzip beruhen. Zudem wurde dargelegt, dass die Höhe der Buße, die für Menschentötung und bestimmte Körperverletzungsdelikte festgesetzt wird, davon abhängig gemacht wird, ob die Tat mutwillig ausgeführt wurde, was durch den hethitischen Terminus sullanaz zum Ausdruck gebracht wird, oder im Affekt geschah, was mit der Wendung „seine/die Hand sündigt“ bezeichnet wird. In der bisherigen Forschung wurde die Wendung sullanaz hingegen zumeist mit „im Streit“ bzw. „aufgrund eines Streites“ übersetzt, wobei von einer Bezeichnung eines vorsätzlichen, jedoch ungeplanten Vergehens angenommen wurde, während die Tat „durch das Sündigen der Hand“ als fahrlässiges Handeln definiert wurde. Dementsprechend wurde in der Studie die gängige Forschungsmeinung widerlegt, wonach die Hethitischen Gesetze abgesehen von dem Spezialfall des Raubmordes eines Kaufmannes geplante Tötungen nicht berücksichtigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    ftmuenchenepub:oai:epub.ub.uni-muenchen.de:28022
    Übergeordneter Titel: Datenlieferant: Open Access LMU (Ludwig-Maximilians-University Munich)
    Weitere Schlagworte: Alte Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
  6. Die Ritualtradition der Ambazzi
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    Innerhalb der hethitischen keilschriftlichen Überlieferung aus Bogazköy gibt es zahlreiche Beschwörungsritualtexte. Viele dieser Texte werden als Rede bestimmter ritualkundiger Personen ausgewiesen. In dieser Studie wird eine Gruppe von... mehr

     

    Innerhalb der hethitischen keilschriftlichen Überlieferung aus Bogazköy gibt es zahlreiche Beschwörungsritualtexte. Viele dieser Texte werden als Rede bestimmter ritualkundiger Personen ausgewiesen. In dieser Studie wird eine Gruppe von Beschwörungsritualtexten zusammengestellt und bearbeitet, die der Überlieferung zufolge wahrscheinlich alle auf eine Frau namens Ambazzi zurückgeführt werden. Neben der philologischen Bearbeitung und inhaltlichen Erschließung liegt der Schwerpunkt auf der entstehungsgeschichtlichen Analyse der Texte. Dabei erörtert die Autorin zum einen allgemein die Beziehung zwischen Ritualtext und ritueller Praxis sowie ritualkundiger Person und Schreiber. Zum anderen zeigt sie auf, in welchem Verhältnis die von ihr bearbeiteten Ritualtexte zueinander stehen. Die bearbeiteten Textfragmente werden zunächst datiert und einer literar- und redaktionsgeschichtlichen sowie einer inhaltlichen Analyse unterzogen und miteinander verglichen, um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den Texten herauszuarbeiten. Es zeigt sich, dass die Texte eine lange Entstehungsgeschichte durchlaufen haben, wobei sie umfangreichen redaktionellen Veränderungen seitens der Schreiber unterzogen wurden. Auf diese Weise wird deutlich, dass das Verhältnis zwischen Ambazzi und den auf sie zurückgeführten Ritualtexten loser ist als es bisher in der Forschung angenommen wurde: So geht CTH 463 im Kern auf mesopotamische Traditionen zurück und ist daher zur Übersetzungsliteratur zu rechnen. Die Namensangabe im Incipit des Textes dürfte also hethitischer Konvention folgen und nicht im Sinne einer "Verfasserschaft" zu werten sein. Auch für die anderen Texte kann die Autorin zeigen, dass sie allenfalls im Kern eine mündliche Überlieferung einer Frau namens Ambazzi bewahrt haben. ; During the excavations of the Hittite capital Hattusa (modern Boghazkale/Boghazköy) numerous fragments of ritual tablets in Hittite language and cuneiform have been unearthed. Many of them preserve incantation or magical rituals which are purported as personal prescriptions of women with an expertise in curing people from various ailments. The study deals with a group of ritual texts which are ascribed to a woman named Ambazzi (CTH 391, CTH 429, CTH 493) and show Luwian influences. Besides an edition of these texts and a discussion of the ritual practices the study investigates the interrelationship between Hittite ritual and scribal practice. In applying the methodologies of text linguistics and biblical exegesis it demonstrates that Hittite ritual texts of this sort cannot be simply seen as protocols of performed rituals as many scholars assume. It is rather the case that most of the texts underwent a complex redactional history and served both as reference works for the ritual practitioners at the Hittite court as well as reference and study material for the scribes.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    ftmuenchenepub:oai:epub.ub.uni-muenchen.de:28063
    Weitere Schlagworte: Alte Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
    Bemerkung(en):

    Datenlieferant: Open Access LMU (Ludwig-Maximilians-University Munich)

  7. Die lykische Nova N 337 aus Limyra
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Ludwig-Maximilians-Universität München

    The article is to present an edition of a Lycian inscription found in the year 2000 in Limyra. In spite of its fragmentary state of preservation, it is of great importance since it contributes to our understanding of Lycian history and culture. Most... mehr

     

    The article is to present an edition of a Lycian inscription found in the year 2000 in Limyra. In spite of its fragmentary state of preservation, it is of great importance since it contributes to our understanding of Lycian history and culture. Most interestingly, it offers the so far unknown Lycian ethnicon χuχrm̃mezi. Since it is accompanied by the Lycian term teteri, which in the trilingual inscription of the Letôon N 320 corresponds to the Greek term πόλις, the underlying toponym *Xuχrm̃me/i seems to refer to an urban centre. While an identification with a known Lycian city is not possible so far, the inscription provides some information which is of interest in respect to the relation between Limyra and *Xuχrm̃me/i as well as to the classification of the text. Thus, besides a historical review, it contains obligations for the present and future. Along with the fact that the inscription, although found in Limyra, whose Lycian name is known to be Zẽmuri, deals with *Xuχrm̃me/i and its inhabitants, the text is possibly to be classified as a treaty between the two cities or a decree concerning obligations of the inhabitants of *Xuχrm̃me/i towards Zẽmuri. ; In dem Aufsatz wird eine lykische Nova vorgestellt, die im Jahre 2000 in Limyra entdeckt worden ist. Obwohl die Inschrift äußerst fragmentarisch ist, erweitert ihr Inhalt unser Wissen über die Geschichte und Kultur Lykiens um einige interessante Aspekte. So enthält sie ein bislang unbekanntes lykisches Ethnikon χuχrm̃mezi „die Bewohner von *Xuχrm̃me/i“. Die Tatsache, dass dem Ethnikon das Wort teteri „Stadt“ vorangestellt ist, das in der Trilingue N 320 vom Letôon griechisch πόλις entspricht, weist dabei auf eine größere Siedlung mit zentraler Funktion hin. Da für die Stadt Limyra die lykische Bezeichnung Zẽmuri bekannt ist, dürfte das dem Ethnikon zugrunde liegende Toponym *Xuχrm̃me/i einen anderen Ort bezeichnen. Während die Identifikation mit einer uns bekannten lykischen Stadt noch unklar ist, bietet die Inschrift einige Informationen, die im Hinblick auf das Verhältnis Limyras zu dieser Stadt und die Klassifikation des Textes von Relevanz sind: So enthält die Inschrift offenbar neben einem historischen Rückblick auch Verpflichtungen für die Gegenwart und Zukunft. Gemeinsam mit der Tatsache, dass der Inschriftenträger zwar in Limyra gefunden wurde, im Text aber von der Stadt *Xuχrm̃me/i bzw. ihren Bewohnern die Rede ist, könnte die Inschrift als Vertrag zwischen den beiden Städten oder als Dekret anzusprechen sein, in dem Verpflichtungen der Bewohner von *Xuχrm̃me/i gegenüber Zẽmuri/Limyra thematisiert werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    ftmuenchenepub:oai:epub.ub.uni-muenchen.de:28079
    Übergeordneter Titel: Datenlieferant: Open Access LMU (Ludwig-Maximilians-University Munich)
    Weitere Schlagworte: Alte Geschichte
    Umfang: Online-Ressource
  8. Schicksalsbestimmende Kommunikation
    sprachliche, gesellschaftliche und religiöse Aspekte hethitischer Fluch-, Segens- und Eidesformeln
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Harrassowitz, Wiesbaden

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447061742
    Weitere Identifier:
    9783447061742
    Schriftenreihe: Studien zu den Boğazköy-Texten ; Bd. 53
    Schlagworte: Hethitisch; Fluch; Segen; Eid
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Hethitologie; (VLB-FS)Altorientalistik; (VLB-FS)Philologie; (VLB-FS)Ritual; (VLB-FS)Altorientalische Religion; (VLB-FS)Altorientalisches Recht; (VLB-PF)BB: Gebunden; (VLB-WN)1569: Hardcover, Softcover / Sprachwissenschaft, Literaturwissenschaft/Sonstige Sprachen, Sonstige Literaturen; (Zielgruppe)Fachpublikum/ Wissenschaft; (Zielgruppe)Hethitologen, Altorientalisten, Indogermanisten, Geschichts-, Sprach- und Kulturwissenschaftler, Theologen, Religionswissenschaftler
    Umfang: XII, 638 S., 25 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl. überarb. Fassung von: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008

  9. Die Ritualtradition der Ambazzi
    eine philologische Bearbeitung und entstehungsgeschichtliche Analyse der Ritualtexte CTH 391, CTH 429 und CTH 463
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Harrassowitz, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447053334; 344705333X
    Weitere Identifier:
    9783447053334
    Schriftenreihe: Studien zu den Boğazköy-Texten ; Bd. 48
    Schlagworte: Hethiter; Beschwörung; Ritus; Tradition; Keilschrifttext
    Weitere Schlagworte: (VLB-FS)Hethitologie; (VLB-FS)Altorientalistik; (VLB-FS)Philologie; (VLB-FS)Ritual; (VLB-PF)BB: Gebunden; (VLB-WI)1: Hardcover, Softcover, Karte; (VLB-WG)579: Literaturwissenschaft / Sonstige Literaturen
    Umfang: XIX, 449 S., 24 cm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Magisterarbeit, 2003

  10. <<Die>> Ritualtradition der Ambazzi
    eine philologische Bearbeitung und entstehungsgeschichtliche Analyse der Ritualtexte CTH 391, CTH 429 und CTH 463
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Harrassowitz, Wiesbaden

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 9783447053334; 344705333X
    RVK Klassifikation: EW 320 ; BC 8343 ; BC 8341
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schriftenreihe: Studien zu den Bogazköy-Texten ; 48
    Schlagworte: Array; Array
    Umfang: XIX, 449 S., 240 mm x 170 mm
    Bemerkung(en):

    Teilw. zugl.: Berlin, Freie Univ., Dipl.-Arb., 2003

  11. Die Ritualtradition der Ambazzi
    eine philologische Bearbeitung und entstehungsgeschichtliche Analyse der Ritualtexte CTH 391, CTH 429 und CTH 463
    Erschienen: 2006
    Verlag:  Harrassowitz, Wiesbaden

    Staatliche Museen zu Berlin, Preußischer Kulturbesitz, Kunstbibliothek, Archäologische Bibliothek
    EW 320 S933-48
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    1 A 600705
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    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
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    Sprachwissenschaftliches Seminar, Seminar für Allgemeine Sprachwissenschaft, Bibliothek
    Frei 83: AN/230/CHR 1/1
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    127.0 * m * 1.1 * 48
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    H-B:MR 007
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    I Ke 115
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    A/447727
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    Fakultätsbibliothek Theologie
    AT Pc 42
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    Seminar für Sprachen und Kulturen des Vorderen Orients, Bibliothek
    Cg 1700 - 48
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    Universität Konstanz, Kommunikations-, Informations-, Medienzentrum (KIM)
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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
    46 A 3355
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universitätsbibliothek Tübingen, Bereichsbibliothek Schloss Nord
    AOR C StBoT 48
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    Theologicum, Evangelisches u. Katholisches Seminar, Bibliothek
    Ch X 160-48
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch; Hittite
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 344705333X; 9783447053334
    Weitere Identifier:
    9783447053334
    RVK Klassifikation: BC 8341 ; BC 8343 ; EW 320
    Schriftenreihe: Studien zu den Boǧazköy-Texten ; 48
    Schlagworte: Hittite language; Hittites
    Umfang: XIX, 449 S, 240 mm x 170 mm
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Magisterarb., 2003

  12. Frivilligt arbejde p°a overførselsindkomst
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Center for Frivilligt Socialt Arbejde, Kontaktudvalget til det Frivillige Sociale Arbejde, Odense

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 208468
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Dänisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 2. udg., 2. opl
    Schlagworte: Gemeinwesenarbeit; Sozialleistungsempfänger; Aktivierende Arbeitsmarktpolitik; Dänemark
    Umfang: 57 S. : Ill
  13. Schicksalsbestimmende Kommunikation
    Sprachliche, gesellschaftliche und religiöse Aspekte hethitischer Fluch-, Segens- und Eidesformeln
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Harrassowitz Verlag, Wiesbaden

    Sprachliche, gesellschaftliche und religiöse Aspekte hethitischer Fluch-, Segens- und EidesformelnFluch-, Segens- und Eidesformeln bilden in der hethitischen Kultur ebenso wie in anderen Kulturen des Altertums einen festen Bestandteil verschiedener... mehr

    Hochschulbibliothek Friedensau
    Online-Ressource
    keine Fernleihe

     

    Sprachliche, gesellschaftliche und religiöse Aspekte hethitischer Fluch-, Segens- und EidesformelnFluch-, Segens- und Eidesformeln bilden in der hethitischen Kultur ebenso wie in anderen Kulturen des Altertums einen festen Bestandteil verschiedener offizieller und ritualisierter Situationen und finden in dieser Form ihren schriftlichen Niederschlag unter anderem in Staatsverträgen, Treueiden, Instruktionen, Ritualvorschriften und Briefen. Durch ihre bindende und schicksalsbestimmende Kraft dienen sie dazu, Normen unter und gegenüber Menschen und Göttern zu etablieren und zu festigen. In dieser

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783447061742
    Schriftenreihe: Studien zu den Bogazköy-Texten ; v.52
    Umfang: Online-Ressource (651 p)
    Bemerkung(en):

    Description based upon print version of record

    Cover; Title Page; Copyright; Table of Contents; Body; 1. Einleitung; 1.1. Einführung in die Thematik; 1.2. Zur Forschungsgeschichte in der Hethitologie und Altorientalistik; 1.3. Schwerpunkte in der Forschungsgeschichte weiterer Disziplinen; 1.3.1. Verschiedene Grundorientierungen; 1.3.2. Gliederung der Forschungsschwerpunkte nach zeitlichen Phasen; 1.4. Zielsetzung und Schwerpunkte der vorliegenden Arbeit; 1.5. Aufbau und Struktur der vorliegenden Arbeit; 1.6. Die Materialgrundlage; 1.6.1. Allgemeines; 1.6.2. Zur Datierung der Texte; 1.6.3. Zur Herkunft der Texte

    1.6.4. Zur Sprache der Texte1.6.5. Zum Charakter der Texte; 1.6.5. Zum Charakter der Texte; 1.6.6. Die für die Thematik relevanten Textsorten; 1.7. Die Keilschrift als Medium; 2. Theoretische Präliminarien; 2.1. Die Begriffe Fluch, Segen und Eid in der Forschungsliteratur; 2.1.1. Die Schwierigkeit einer adäquaten Deskription; 2.1.2. Die Deskription von Fluch und Segen in der Forschungsliteratur; 2.1.3. Die Deskription des Eides in der Forschungsliteratur; 2.2. Wege zu einer adäquaten Beschreibung der Kommunikationsformen; 2.2.1. Ein funktionaler Ansatz; 2.2.2. Der Kommunikationsbegriff

    2.2.3. Fluch, Segen und Eid als Kommunikationsformen2.3. Zur Problematik der Abgrenzung der Phänomene; 2.3.1. Überschneidungen der Kategorien Fluch und Strafe; 2.3.2. Überschneidungen der Kategorien Fluch und Drohung; 2.3.3. Die Bestimmung typischer Vertreter von Fluch- und Segensformeln; 3. Die Terminologie; 3.1. Allgemeines; 3.2. Die hethitischen Ausdrücke für das semantische Feld „Fluch"; 3.2.1. Das Bedeutungsspektrum von ḫu(wa)rt- „fluchen, verfluchen" und ḫurtai- „Fluch"; 3.2.2. Das Bedeutungsspektrum der wertenden Ausdrücke

    3.3. Die hethitischen Ausdrücke für das semantische Feld „Segen"3.4. Die hethitischen Ausdrücke für das semantische Feld „Eid" und„Schwur"; 3.4.1. Die kommunikativen Grundelemente von link- und seinen Ableitungen; 3.4.2. Zeitlicher Bezugspunkt der Kommunikationsform; 3.4.3. Die Kommunikationsteilnehmer und ihre Rolle; 3.4.4. Die Konsequenzen eines Eidbruches oder Meineides; 3.4.5. Verfahren zur Aufdeckung eines Eidbruches oder Meineides; 3.4.6. Verfahren zur Aufhebung der negativen Folgen eines Eidbruches oder Meineides

    3.4.7. Verfahren zum Schutz und zur Abwendung negativer Folgen einer Eidesleistung3.4.8. Die Beziehung zwischen Eid und Ordal; 4. Die Staatsverträge; 4.1. Allgemeines; 4.2. Entwicklung der Staatsverträge und der innenpolitischen Instruktions- und Vereidigungstexte; 4.3. Aufbau und Inhalt der Staatsverträge; 4.4. Die Form und Funktion des Eides; 4.5. Die Funktion der bedingten Fluch- und Segensformeln; 4.6. Die zentralen Elemente des Eides und ihre typologische Klassifikation; 4.7. Die angerufenen Eidgötter; 4.8. Charakteristika der in den Staatsverträgen bezeugten Fluch- und Segensformeln

    4.8.1. Der Standardtyp der Fluchformeln