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  1. Determinations of other-regarding behavior and the private provision of public goods
    Erschienen: 2021

    Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Forschung, die die im ökonomischen Standardmodell verwendete Annahme des eng gefassten Eigeninteresses in Frage stellt. Der erste Teil der Arbeit umfasst drei experimentelle Studien über soziale Präferenzen. Der... mehr

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    Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Forschung, die die im ökonomischen Standardmodell verwendete Annahme des eng gefassten Eigeninteresses in Frage stellt. Der erste Teil der Arbeit umfasst drei experimentelle Studien über soziale Präferenzen. Der zweite Teil der Arbeit umfasst drei Studien, die sich in die Literatur zur privaten Bereitstellung öffentlicher Güter einfügen. Jahrzehntelange experimentelle Forschung mit öffentlichen Gütern, Ultimatum-, Vertrauens- und Diktatorspielen hat gezeigt, dass Individuen selbst bei anonymen One-Shot-Entscheidungen auf monetäre Auszahlungen zum Nutze... This thesis contributes to research that challenges the narrow self-interest assumption used in the standard economic model. The first part of the thesis includes three experimental studies on social preferences. The second part of the thesis includes three studies that fit into the literature on private provision of public goods. Decades of experimental research with public goods, ultimatum, trust, and dictator games have shown that individuals forgo monetary payoffs for the benefit of others even in anonymous one-shot decisions. One explanation for this behavior is that individuals have a...

     

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    Beteiligt: Bizer, Kilian (AkademischeR BetreuerIn); Spiwoks, Markus (AkademischeR BetreuerIn); Rau, Holger A. (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 21.11130/00-1735-0000-0008-5937-7
    Schlagworte: Behavioral Economics; Social preferences; Fairness; Dishonesty; Private provision of public goods; Incentives
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 137 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Kumulative Arbeit

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2021

  2. The innovation mode of doing, using and interacting
    learning within regions
    Beteiligt: Bennat, Tatjana (HerausgeberIn); Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Cantner, Uwe (HerausgeberIn); Sternberg, Rolf G. (HerausgeberIn); Lange, Joachim (HerausgeberIn); Proeger, Till (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Evangelische Akademie Loccum, Rehburg-Loccum

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    Beteiligt: Bennat, Tatjana (HerausgeberIn); Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Cantner, Uwe (HerausgeberIn); Sternberg, Rolf G. (HerausgeberIn); Lange, Joachim (HerausgeberIn); Proeger, Till (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Schriftenreihe: Array ; 2021,09
    Schlagworte: Innovation; KMU; Implizites Wissen; Learning by Doing; Forschungskooperation; Lieferantenmanagement; Kundenintegration; Deutschland; Learning-by-interacting; Learning-by-using
    Umfang: 1 Online-Ressource (39 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dokumentation einer Online-Veranstaltung der Evangelischen Akademie Loccum ... vom 22. bis 23. Feburar 2021. - Rückseite der Titelseite

  3. Indikatoren für Lern- und Innovationsprozesse in kleinen und mittleren Unternehmen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein zentraler Bestandteil des deutschen Mittelstands und tragen mit ihrer Innovationskraft bedeutend zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei. Dabei basiert die Innovationsfähigkeit von KMU... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein zentraler Bestandteil des deutschen Mittelstands und tragen mit ihrer Innovationskraft bedeutend zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei. Dabei basiert die Innovationsfähigkeit von KMU oft weniger auf formaler Forschung und Entwicklung (F&E), sondern auf dem Zusammenspiel einer Vielzahl von Lernprozessen mit verschiedenen Akteuren. Für dieses Innovationsmodell wurde das Konzept des "learning by doing - using - interacting" vorgeschlagen. Basierend auf diesem breiten Lern- und Innovationskonzept sowie einer Serie von Unternehmens-interviews schlagen wir ein Indikatorenset vor, mit dem die Innovationstätigkeit in KMU ohne formale F&E umfassender abgebildet werden kann. Das vollständige Indikatorenset mit formulierten Items findet sich im Anhang dieses Beitrags.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/225527
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 43
    Umfang: 1 Online-Ressource (19 Seiten), Illustrationen
  4. Meisterbonus und Meistergründungsprämie - Stellungnahme zu Anträgen im Thüringer Landtag
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Das Volkwirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk analysiert in seiner Stellungnahme die empirische Sachlage, die bislang nur sehr begrenzt vorliegende Literatur zur Wirkung von Instrumenten der Weiterbildungsförderung sowie auf... mehr

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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Das Volkwirtschaftliche Institut für Mittelstand und Handwerk analysiert in seiner Stellungnahme die empirische Sachlage, die bislang nur sehr begrenzt vorliegende Literatur zur Wirkung von Instrumenten der Weiterbildungsförderung sowie auf theoretischer Ebene die ökonomischen Wirkungskanäle der beantragten Förderprogramme. Des Weiteren werden die bereits implementierten bundesländerspezifischen Förderprogramme, ihre Bedingungen und Förderhöhen miteinander verglichen. Diese Analyse führt zu folgender Bewertung der Anträge: Die Entwicklung des Ausbildungs-, Fortbildungs- und Gründungsgeschehens in Thüringen zeigt im Vergleich mit den anderen Bundesländern auffällig negative Trends, was das Ergreifen von wirtschaftspolitischen Gegenmaßnahmen begründet. Ebenso sind bereits in mehreren Bundesländern Meisterprämien / Meistergründungsprämien eingeführt worden, sodass von einer nicht wettbewerbsneutralen Ungleichbehandlung von Fortbildungsteilnehmern im Bundesgebiet auszugehen ist. Über die Wirkung dieser Maßnahmen im Handwerk liegen bislang keine kausalanalytischen Analysen vor, sodass alle Aussagen zur Wirksamkeit der Maßnahmen theoretischer Natur sind. Auf dieser Basis ist festzuhalten: Die beantragten Maßnahmen sind prinzipiell geeignet, um die Anreize zur beruflichen Fortbildung und zur Gründungstätigkeit durch die Veränderung der relativen Kostenstrukturen zu verbessern. Die quantitative Wirkungsstärke und -breite dürfte dabei direkt von den jeweiligen Höhen der Prämien abhängen. Anzunehmen ist eine positive, aber quantitativ begrenzte Wirkung der von den Fraktionen vorgeschlagenen Prämien. Ferner ist anzunehmen, dass Prämien mit relativ geringer Höhe keine Breitenwirksamkeit entfalten, sondern überwiegend auf Personengruppen mit geringem Einkommen bzw. auf Berufe mit geringeren qualifikatorischen Lohnaufschlägen wirken werden. ‐ Unabhängig von der Höhe leisten die beantragten Maßnahmen einen Beitrag zur Minderung der relativen Ungleichstellung der beruflichen und akademischen Bildung im Hinblick auf die Aufteilung der öffentlichen und privaten Kosten der Bildungswege.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/223238
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 38
    Umfang: 1 Online-Ressource (18 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  5. Handlungsfelder für die Digitalisierung des Handwerks in Südniedersachsen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Aufgrund der gewichtigen Rolle von Handwerksbetrieben für die regionale Wirtschaftsleistung in Südniedersachsen spielt die Digitalisierung des Handwerks und damit dessen Innovations- und Leistungsfähigkeit eine wichtige Rolle für die regionale... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Aufgrund der gewichtigen Rolle von Handwerksbetrieben für die regionale Wirtschaftsleistung in Südniedersachsen spielt die Digitalisierung des Handwerks und damit dessen Innovations- und Leistungsfähigkeit eine wichtige Rolle für die regionale Wettbewerbsfähigkeit. Die Studie basiert auf mehreren empirischen Analysen über die Digitalisierung des Handwerks in Südniedersachen und Deutschland insgesamt und formuliert übergreifende Ergebnisse und Handlungsfelder. Diese definieren die zentralen Bereiche der unternehmenseigenen Digitalisierung sowie der Digitalisierungspolitik, die sich in den zu Grunde liegenden Untersuchungen zeigten. Die zentralen Bereiche sind: (1) Der Einstieg in Digitalisierungsprozesse, dessen Erfolg für den weiteren Verlauf von Digitalisierungsbemühungen entscheidend ist. Es ist dabei zwischen dem grundlegenden Einstieg bei bislang wenig bis nicht digitalisierten Betrieben und der gezielten Förderung bereits digital innovativer Betriebe zu unterscheiden, wobei jeweils unterschiedliche Formate, Zielrichtungen und Trägerinstitutionen erforderlich sind. (2) Das digitale Marketing als ein aktuell hochrelevanter Teilbereich der Digitalisierung, der einen niedrigschwelligen, leicht nachvollziehbaren Bereich darstellt, der dennoch weitere, darauf aufbauende Digitalisierungsschritte ermöglicht. (3) Die Digitalisierungsberatung ist insbesondere bei den kleinen Betrieben des Handwerks entscheidend, da sie die größenbedingten Nachteile bei der Umsetzung von Digitalisierungsschritten kompensieren kann. Sie organisiert den Zugang zu Fördermitteln, die Kontakte zu regionalen Netzwerken und eine umfassende Begleitung des Betriebs und seiner Entwicklung. (4) Die Rolle der Mitarbeiterqualifikation sowie Aus- und Weiterbildung zeigt sich als eine weitere zentrale Erfolgsbedingung betrieblicher Digitalisierung im Handwerk. Geeignete Formate können das Bewusstsein für den digitalen Wandel der Berufsbilder fördern, Fähigkeiten vermitteln und ggf. branchenübergreifend und interdisziplinär den Wissenstransfer in die Betriebe fördern. Die aus den empirischen Ergebnissen des Forschungsprojekts abgeleiteten Handlungsfelder können somit als Grundlage für regionale Diskussionen zur weiteren Förderung der digitalen Transformation von Handwerksbetrieben und damit der Erhöhung der regionalen Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit genutzt werden.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226636
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 45
    Umfang: 1 Online-Ressource (20 Seiten), Illustrationen
  6. Webscraping als Instrument zur tagesaktuellen und umfassenden digitalen Analyse des Handwerks
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im... mehr

    Zugang:
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    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Auf Basis der Handwerksrolle der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen analysiert diese Studie die digitalen Präsenzen der Mitgliedsbetriebe. Von den 7.422 Betrieben des Kammerbezirks (Stand Frühjahr 2020) sind rund 90 % der Betriebe im Internet auffindbar; eine eigene Website unterhalten 3.661 Betriebe. Diese Webseiten wurden für eine Webscraping-Analyse genutzt. Die Studie illustriert dabei das große Potenzial des Webscrapings für die Informationsgewinnung über die Betriebe eines Kammerbezirks. Durch das effiziente Durchsuchen aller durch die Betriebe veröffentlichten Inhalte können allgemeine Aussagen über den Kammerbezirk, über Gewerbegruppen oder einzelne Gewerke getroffen werden, die auf einer strategischen Ebene bei der Entscheidungsfindung unterstützen können. Ebenso kann auf operativer Ebene die Suche nach Betrieben mit spezifischen Eigenschaften, Zielen oder Technologien deutlich effizienter und umfassender erfolgen, was für die Ausrichtung von Angeboten der Kammer von großem Vorteil sein kann. Um die breite Einsetzbarkeit des Webscrapings zu illustrieren, werden folgende Auswertungen beispielhaft vorgenommen:  Strukturanalyse der digitalen Präsenz des Handwerks im Kammerbezirk, die eine umfassende Stärken-Schwächen-Analyse ihres Digitalisierungsgrads im Bereich des Marketings ermöglicht.  Eine Analyse der Verlinkungen auf allen Webseiten, die Aufschluss über Vernetzungsstrukturen und Einbindung in Wertschöpfungsketten der Betriebe gibt.  Eine Strukturanalyse der Nutzung von Social Media als Ergänzung oder Substitut der Webseiten.  Eine Detailsuche nach der DSGVO-Kompatibilität der untersuchten Webseiten.  Eine Strukturanalyse der digitalen Fachkräftegewinnung sowie Identifikation von digital besonders aktiven Betrieben, die als Best-Practice-Beispiel dienen können.  Eine Analyse der Innovationstätigkeit der Betriebe durch eine Stichwortsuche aktueller, innovativer Technologien.  Eine Detailsuche nach der Nutzung von 3D-Druck und Drohnen und eine kartografische Darstellung der Betriebe, die diese Technologien nutzen.  Eine Analyse, welche Betriebe Forschungsvernetzungen pflegen und welche Betriebe Online-Shops betreiben.  Eine Strukturanalyse der Reaktion der Betriebe auf die Corona-Lage. Für alle diese beispielhaft herausgegriffenen Bereiche können sowohl strukturelle ussagen getroffen als auch individuelle Betriebe identifiziert werden

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/234995
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 55
    Schlagworte: Digitalisierung; Webscraping; Innovation; Regionalanalyse
    Umfang: 1 Online-Ressource (69 Seiten), Illustrationen, Diagramme
  7. Plattformökonomie im Handwerk
    Entwicklungen, Chancen und Herausforderungen aus ökonomischer Perspektive
    Erschienen: 2021
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Das Entstehen der Plattformökonomie und die damit verbundene Konzentration von Datennutzung und -zugang sind zentrale Zukunftsherausforderungen für Handwerksunternehmen. Diese Studie untersucht die Entwicklungen der Plattformökonomie und deren ökonomische Auswirkungen für das Handwerk. Dafür ist die Studie in zwei Abschnitte gegliedert: Der erste Teil erläutert theoretische Grundlagen und Funktionsweisen der Plattformökonomie. Im zweiten Teil wird empirisch auf Basis von Experteninterviews die Entwicklung von Plattformökonomie und Datennutzung im Handwerk untersucht. Hierfür werden zunächst die aus Expertensicht derzeit wichtigsten Plattformen identifiziert und eine Zuordnung zu den verschiedenen Typen von Plattformen vorgenommen.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/235251
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 57
    Schlagworte: Digitalisierung; Datennutzung; Handwerk; Plattformökonomie; zweiseitige Märkte
    Umfang: 1 Online-Ressource (30 Seiten), Illustrationen
  8. Five essays in experimental economics
    Erschienen: 2021

    This dissertation consists of five essays contributing to a better understanding of three fundamental lines of research in behavioral economics: trust and cooperation in social interactions, gender discrimination, and decision making under risk and... mehr

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    This dissertation consists of five essays contributing to a better understanding of three fundamental lines of research in behavioral economics: trust and cooperation in social interactions, gender discrimination, and decision making under risk and uncertainty. All essays are novel contributions and based on the experimental economics method. In some of the essays, game-theoretical solutions are provided and experimental findings are related to behavioral theories....

     

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    Beteiligt: Keser, Claudia (AkademischeR BetreuerIn); Bizer, Kilian (AkademischeR BetreuerIn); Rau, Holger A. (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 21.11130/00-1735-0000-0008-5856-5
    Schlagworte: Experiments; Trust and Cooperation; Social Interaction; Gender Discrimination; Decision Making under Risk and Uncertainty
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 57 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2021

  9. Indikatoren für Lern- und Innovationsprozesse in kleinen und mittleren Unternehmen
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein zentraler Bestandteil des deutschen Mittelstands und tragen mit ihrer Innovationskraft bedeutend zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei. Dabei basiert die Innovationsfähigkeit von KMU... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind ein zentraler Bestandteil des deutschen Mittelstands und tragen mit ihrer Innovationskraft bedeutend zur Leistungsfähigkeit der deutschen Volkswirtschaft bei. Dabei basiert die Innovationsfähigkeit von KMU oft weniger auf formaler Forschung und Entwicklung (F&E), sondern auf dem Zusammenspiel einer Vielzahl von Lernprozessen mit verschiedenen Akteuren. Für dieses Innovationsmodell wurde das Konzept des "learning by doing - using - interacting" vorgeschlagen. Basierend auf diesem breiten Lern- und Innovationskonzept sowie einer Serie von Unternehmensinterviews schlagen wir ein Indikatorenset vor, mit dem die Innovationstätigkeit in KMU ohne formale F&E umfassender abgebildet werden kann. Das vollständige Indikatorenset mit formulierten Items findet sich im Anhang dieses Beitrags. Small and medium-sized enterprises (SME) are a key part of the German 'Mittelstand'. Through their innovative behavior they make a significant contribution to the performance of the German economy. Contrary to larger firms using research and development (R&D), the competitiveness of SMEs often relies on the combination of heterogeneous learning processes involving numerous stakeholders. Previous studies have established the concept of "learning by doing - using - interacting" to describe this model of innovation. Based upon this broader learning and innovation model, we propose a set of indicators that can capture innovation processes in SMEs without formal R&D more broadly. The complete set of indicators with formulated items can be found in the appendix of this paper.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/228494
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 43
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 30 Seiten), Illustrationen
  10. Institutional conditions for the up-take of governance experiments - a comparative case study
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Experiments are an important governance instrument to support niche development, promote niche-regime interaction, challenge existing regimes and manage transition pathways for sustainable development. However, policy and regulatory learning of... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Experiments are an important governance instrument to support niche development, promote niche-regime interaction, challenge existing regimes and manage transition pathways for sustainable development. However, policy and regulatory learning of experiments are under-explored in the transition experimentation literature. Thus, this paper examines the following research question: How is the up-take of regulatory experiments for sustainability transitions influenced by their design elements and what role do institutional dynamics play in their up-take? The paper uses comparative qualitative content analysis to examine 27 international cases of regulatory experiments. We analyze the up-take of experiment results towards the three dimensions of scalability, transferability and unintended consequences. The analysis demonstrates that the timeframe, timing, political support, regulatory context, geographical particularities, selection processes, evaluation procedures, test of different design options, heterogeneity of participants and communication processes are important influencing factors for the up-take of experiment results.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229175
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 28 (2021)
    Schlagworte: Governance Experiments; Up-take; Scalability; Transferability; Unintended Consequences; Institutional Conditions
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 14 Seiten)
  11. Does initial vocational training foster innovativeness at the company level?
    evidence from German establishment data
    Erschienen: [2021]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    While an increasing number of conceptual studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the subject remains scarce. This study... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    While an increasing number of conceptual studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the subject remains scarce. This study exploits establishment data from a representative survey of German companies to estimate the effects of firms' participation in initial VET on their innovation outcomes. The results based on linear probability models and instrumental variable regressions with entropy balancing show that the impact of VET activity on innovation is more ambiguous than postulated. Overall, the participation in initial VET has virtually no effect on product innovation and radical novelties. For the total population of all German companies, the positive impact of VET activities is only observable in case of process innovation. However, our results point to significant causal effects on the innovative capacities of small and medium-sized enterprises (SMEs). We conclude that companies' participation in the VET system facilitates organizational learning in training companies and knowledge transfer from VET institutions to those enterprises, which are otherwise more likely to be detached from modern technology networks. The paper concludes with implications for policy and research.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/232976
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 30 (2021)
    Schlagworte: education; apprenticeship training; modes of innovation; innovation without R&D; SMEs
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 22 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Datei gelöscht auf Wunsch der Autor:in

  12. How to foster prosocial behavior?
    essays on experimental economics
    Erschienen: 2021

    Der Ausgangspunkt dieser Dissertation ist der Gedanke, dass es in dem Interesse der Gesellschaft ist, prosoziales Verhalten zu fördern. Weitaus fraglicher ist, welche Strategien geeignet sind, um dieses Ziel zu erreichen. In dieser Arbeit betrachte... mehr

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    Der Ausgangspunkt dieser Dissertation ist der Gedanke, dass es in dem Interesse der Gesellschaft ist, prosoziales Verhalten zu fördern. Weitaus fraglicher ist, welche Strategien geeignet sind, um dieses Ziel zu erreichen. In dieser Arbeit betrachte ich drei Maßnahmen: Die Einführung von Reputationssystemen, die Möglichkeit Agenten direkt aufzufordern, sich prosozial zu verhalten, und ein Taking-Frame. Dafür habe ich Laborexperimente durchgeführt, die so gestaltet sind, dass sie das Verständnis für den Einfluss dieser drei Strategien vertiefen kann. In der ersten Studie, die in gemeinsamer A... The starting point of this dissertation is the idea that it is in the interest of society to foster prosocial behavior. Far more debatable is which strategies are suitable to promote prosocial behavior. In this thesis, I consider three measures: the implementation of a reputation system, asking agents directly to act prosocially, and a taking frame. I run laboratory experiments that are designed to deepen the understanding of the impact of these three strategies. In Study 1, which is joint work with Claudia Keser, we analyze if the fostering impact of reputation systems on prosocial behavio...

     

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    Beteiligt: Keser, Claudia (AkademischeR BetreuerIn); Rau, Holger A. (AkademischeR BetreuerIn); Bizer, Kilian (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 21.11130/00-1735-0000-0008-57FE-9
    Schlagworte: Experiment; Trust; Trustworthiness; Reputation System; Charitable Giving; Repeated Request; Ask Avoidance; Information; Giving; Taking
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 114 Seiten), Illustrationen, Diagramme
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Georg-August-Universität Göttingen, 2021

  13. Nachhaltigkeit im Handwerk
    Beteiligt: Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Haverkamp, Katarzyna (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Deutsches Handwerksinstitut, [Göttingen]

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 618
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    Beteiligt: Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Haverkamp, Katarzyna (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191879
    Schriftenreihe: Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien ; 88
    Schlagworte: Handwerk; Nachhaltige Entwicklung; Umweltmanagement; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 193 Seiten), Illustrationen
  14. Fachkräftesicherung im Handwerk
    Beteiligt: Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Thomä, Jörg (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Deutsches Handwerksinstitut, [Göttingen]

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 618
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bizer, Kilian (HerausgeberIn); Thomä, Jörg (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191881
    RVK Klassifikation: QQ 300 ; QV 200 ; QR 380 ; QR 570
    Schriftenreihe: Göttinger handwerkswirtschaftliche Studien ; 90
    Schlagworte: Fachkräfte; Handwerk; KMU; Mitarbeiterbindung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 213 Seiten), Illustrationen
  15. Ökonomische Effekte der Deregulierung der Handwerksordnung im Jahr 2004
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Die deutsche Handwerksordnung regelt die Unternehmensgründung in handwerklichen Berufen durch die Vorgabe verpflichtender Qualifikationsstandards. Im Jahr 2004 wurde der Marktzugang im Handwerk durch eine Novellierung der Handwerksordnung... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Die deutsche Handwerksordnung regelt die Unternehmensgründung in handwerklichen Berufen durch die Vorgabe verpflichtender Qualifikationsstandards. Im Jahr 2004 wurde der Marktzugang im Handwerk durch eine Novellierung der Handwerksordnung dereguliert, sodass für mehr als die Hälfte aller Handwerksberufe seitdem keine Meisterpflicht mehr gilt. Seit der Reform wird eine politische und wissenschaftliche Diskussion zu den einzel- und gesamtwirtschaftlichen Effekten dieser Deregulierung geführt. Fast fünfzehn Jahre nach der Deregulierung können aus den bisherigen Studien grundlegende Effekte abgeleitet werden und Forschungslücken definiert werden, um die weitere wirtschaftspolitische Diskussion wissenschaftlich zu fundieren. Der vorliegende Artikel fasst dafür die theoretischen Grundpositionen und die empirischen Studien zur Entwicklung des deutschen Handwerkssektors nach der Deregulierung zusammen und formuliert anschließend zu schließende Forschungslücken zur umfassenden wirtschaftspolitischen Bewertung der Handwerksreform. The German Trade and Crafts Code constitutes the regulatory framework for entrepreneurial activities in the crafts sector. Among other things, it prescribes mandatory qualification standards for starting a new craft firm. In 2004, the Trade and Crafts Code, and in particular, market entry, was liberalized so that qualification standards are no longer required in about half of all crafts occupations. Since this reform was implemented, there has been a vivid political and academic discussion about the economic effects. Almost fifteen years after, we summarize the empirical research literature. Further, we identify gaps in the literature and formulate open research questions.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191855
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 13 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 18 Seiten)
  16. Energy efficiency of residential buildings in the European Union
    an exploratory analysis of cross-country consumption patterns
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Despite a common EU directive on energy efficiency in residential buildings, levels of energy efficiency differ vastly across European countries. This article analyses these differences and investigates the effectiveness of different energy... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Despite a common EU directive on energy efficiency in residential buildings, levels of energy efficiency differ vastly across European countries. This article analyses these differences and investigates the effectiveness of different energy efficiency policies in place in those countries. We firstly use panel data to explain average yearly energy consumption per dwelling and country by observable characteristics such as climatic conditions, energy prices, income, and floor area. We then use the unexplained variation by sorting between-country differences as well as plotting within-country changes over time to identify better performing countries. These countries are analysed qualitatively in a second step. We conduct expert interviews and examine the legal rules regarding building energy efficiency. Based on our exploratory analysis we generate a number of hypotheses. First, we suggest that regulatory standards, in conjunction with increased construction activity, can be effective in the long run. Second, the results suggest that carbon taxation represents an effective means for energy efficiency.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191854
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 12 (2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten), Illustrationen
  17. Networks and firm performance
    a case study of Vietnamese small and medium enterprises
    Erschienen: 2017
    Verlag:  Institute for Small Business Economics, University of Goettingen, Göttingen, Germany

    Small and medium enterprises play an important role in developing and transition economies. Recently, more attention has been paid to the role of networks in improving firm performance. By using data from the DANIDA project on SME survey with more... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Small and medium enterprises play an important role in developing and transition economies. Recently, more attention has been paid to the role of networks in improving firm performance. By using data from the DANIDA project on SME survey with more than 2,500 manufacturing firms in Vietnam, we examine the relationship between networks and firm performance, particularly focusing on small and medium businesses. Network data covers four dimensions of networking including within-sector‐ network, across‐sector‐network, informal and formal creditors, and politicians and civil servants. Multivariate panel regressions have been applied. The results suggest that firm performance is positively related to the existence and the size of networks with individuals in a different sector and networks connecting to politicians and civil servants.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191850
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 8
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  18. Masterful meisters?
    voluntary certification and quality in the German crafts sector
    Erschienen: 01.08.2017
    Verlag:  Institute for Small Business Economics (ifh Göttingen), Göttingen, Germany

    Voluntary certification systems potentially reduce search costs in markets with imperfect information. Service markets with many heterogeneous firms – such as the crafts market – are prone to information imperfections and can therefore potentially... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Voluntary certification systems potentially reduce search costs in markets with imperfect information. Service markets with many heterogeneous firms – such as the crafts market – are prone to information imperfections and can therefore potentially benefit from such informational mechanisms. We examine if the Meister qualification in the German crafts sector improves service quality as perceived by consumers. We find a significant and positive relationship between the Meister title and consumer ratings and conclude that the certificate is a credible sign of quality. Informationsprobleme treten in Dienstleistungsmärkten häufiger auf als in Produktmärkten, weil es viele heterogene Firmen und Angebote gibt. Berufslizensierungen wurden in der Vergangenheit oft damit begründet, diese Informationsprobleme aufzulösen und damit für höhere Qualität zu sorgen. Natürlich errichten Berufslizensierungen auch Eintrittsbarrieren in den Markt und reduzieren die Anzahl der Anbieter. Freiwillige Zertifizierungen stehen den verpflichtenden Lizenzen als Alternative gegenüber. In Deutschland wurde die Meisterpflicht bei einer Reihe von Handwerkszweigen im Jahr 2004 abgeschafft und durch ein Zetrifikatesystem ersetzt. In dieser Studie untersuchen wir, ob freiwillige Zertifikate die Suchkosten für Handwerkskunden reduzieren. Als Ergebnis finden wir einen statistisch signifikanten Zusammenhang zwischen der Qualitätsbewertung und dem Besitz eines Meistertitels auf der Online-Plattform MyHammer. Daraus schlussfolgern wir, dass das Meisterzertifikat ein verlässliches Qualitätsmerkmal darstellt.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191845
    Auflage/Ausgabe: Updated version
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 3
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 33 Seiten), Illustrationen
  19. Exploring the pathways: regulatory experiments for Sustainable Development - an interdisciplinary approach
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    The Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the United Nations provide normative orientation for many national and regional governments as well as actors from industry and other parts of the civil society. There is growing consensus that the... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    The Sustainable Development Goals (SDGs) adopted by the United Nations provide normative orientation for many national and regional governments as well as actors from industry and other parts of the civil society. There is growing consensus that the corresponding transformation processes needed - e.g. in the field of production and consumption patterns (SDG 12) - have to be fostered by a corresponding institutional framework. Properly designed regulatory experiments that generate a learning system for all actors involved may be an important building block. Based on an interdisciplinary approach, we develop an overview of the various terminologies for regulatory experimentation currently discussed in the social sciences, derive common criteria for regulatory experimentation in reflexive governance structures and conclude in presenting a conceptual framework for analysing empirical studies of regulatory experiments.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/208382
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 22 (2019)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 17 Seiten), Illustrationen
  20. Vernetzung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen in regionalen Innovationssystemen durch Webscraping
    Erschienen: 2022
    Verlag:  ifh Göttingen, Göttingen

    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
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    Diese Studie zeigt am Beispiel von Südniedersachsen, wie mit der Methodik des Webscrapings effizient Informationen zu regionalen Akteuren wie Forschungseinrichtungen und Unternehmen gewonnen werden können. Webscraping beschreibt das systematische Auslesen der Inhalte von Webseiten und deren anschließende statistischer Analyse z.B. im Hinblick auf spezifische Technologien oder Strukturmerkmale von Unternehmen. Auf diesem Wege können gemeinsame technologische Schwerpunkte identifiziert werden, wodurch effizient Netzwerkaktivitäten und Projektverbünde zwischen den Akteuren aufgebaut werden können. Akteuren der Wirtschafts- und Innovationsförderung bietet dies ein innovatives Werkzeug, um die regionalen Innovationsnetzwerke strukturiert auszubauen und neue Kooperationen zu etablieren. Die Studie skizziert verschiedene Anwendungsmöglichkeiten am Beispiel von Südniedersachsen. Zum einen werden regionale Spezialisierungen bei Unternehmen und Forschungseinrichtungen in den Bereichen Wasserstoff und Lasertechnologie aufgezeigt. Ferner erfolgt eine Zuordnung von Unternehmen und Forschungseinrichtungen zu verschiedenen Technologieschwerpunkten. Übergreifend stellt Webscraping ein innovatives und effizient einsetzbares Instrument für regionale Innovationsakteure dar, das die regionale Koordination und den strukturierten, themenbezogenen Ausbau von Innovationsnetzwerken erleichtert.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/251354
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 62
    Schlagworte: Regionale Innovationssysteme; Webscraping; Wirtschaftsförderung
    Umfang: 1 Online-Ressource (11 Seiten), Diagramme, Karten
  21. The making-of: innovation
    understanding and designing the environment for non-R&D innovation
    Erschienen: 2022

    Ziel dieser Arbeit ist es, Innovationen außerhalb von F&E zu beleuchten und zu einer breiteren und tieferen Wertschätzung von Lern- und Wissensschaffungsprozessen beizutragen, die für mitarbeiter- und individuumsgesteuerte Innovationen entscheidend... mehr

    Zugang:
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    Universitätsbibliothek Braunschweig
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    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitätsbibliothek Clausthal
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    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
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    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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    Technische Universität Hamburg, Universitätsbibliothek
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    Bibliothek der Hochschule Hannover
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    Bibliothek im Kurt-Schwitters-Forum
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    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Zentrale Hochschulbibliothek Lübeck
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Hochschulbibliothek
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    Hochschule Osnabrück, Bibliothek Campus Westerberg
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    Hochschule Magdeburg-Stendal, Standort Stendal, Bibliothek
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    UB Weimar
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    Ziel dieser Arbeit ist es, Innovationen außerhalb von F&E zu beleuchten und zu einer breiteren und tieferen Wertschätzung von Lern- und Wissensschaffungsprozessen beizutragen, die für mitarbeiter- und individuumsgesteuerte Innovationen entscheidend sind. In mehreren Papern wird gezeigt, dass niedrigschwellige Veränderungen in der Organisationsstruktur dazu beitragen können, einen Mangel an expliziten, formalisierten F&E-Ressourcen zu kompensieren, indem sie die Mitarbeiter ermutigen, ihr innovatives Potenzial zu entfalten. Die Dissertation zeigt, dass das Setzen eines Lernziels Menschen daz... This thesis aims to highlight non-R&D innovation and contribute to a broader and more profound appreciation of learning and knowledge creation processes crucial for employee and individual-driven innovation attainment. Across multiple articles, it shows that low-threshold changes in the organizational design can help compensate a lack of explicit, formalized R&D resources by encouraging employees to unfold their innovative potential. The thesis shows, setting a learning goal motivates people to search for patterns and structures to organize their input resources more efficiently by increasi...

     

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  22. A hidden source of innovation?
    revisiting the impact of initial vocational training on technological innovation
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    While an increasing number of studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the subject remains contradictory. This study... mehr

    Zugang:
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    While an increasing number of studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the subject remains contradictory. This study exploits establishment data from a representative survey of German companies to estimate the correlations between firms' participation in initial VET and their innovation outcomes. The results based on linear probability models show that the impact of VET activity on innovation is indeed ambiguous. Overall, as expected, participation in initial VET has virtually no effect on radical product innovation. However, a positive impact of training apprentices is observed in case of incremental product innovation and process innovation activities. According to our estimates, this finding primarily applies to the case of microenterprises with fewer than ten employees. We conclude from this that active participation in the VET system primarily promotes the innovation activities of very small firms by stimulating knowledge diffusion in regional innovation systems and developing absorptive capacities at the company level. As a result, small-sized training firms should be more likely to succeed in overcoming - at least in part - some of their disadvantages in innovation.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/249269
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 33 (2022)
    Schlagworte: Technological innovation; Vocational education and training (VET); Apprenticeships; SMEs
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 12 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Datei gelöscht auf Wunsch der herausgebenden Institution

  23. A hidden source of innovation?
    revisiting the impact of initial vocational training on technological innovation
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    While an increasing number of studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the topic remains contradictory. This study... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    While an increasing number of studies postulate that vocational education and training (VET) activities have a positive impact on the innovative capacity of training companies, empirical evidence on the topic remains contradictory. This study exploits establishment data from a representative survey of German companies to estimate the relationship between firms' participation in initial VET and their innovation outcomes. Our results show that the direct effects of initial VET on technological innovation in small and mediumsized enterprises (SMEs) are on average quite weak. If at all, a training firm's initial VET activities are associated with production innovation activities and not with process innovation. Larger effects can only be observed in case of microenterprises with fewer than ten employees. In these firms, initial VET is associated with a higher probability of (local) new-to-market product innovation if it is accompanied by changes in organizational processes that support individual learning and knowledge creation. We conclude from this finding that the knowledge diffusion function of the VET system primarily holds relevance for the smallest of the training companies and that initial VET is only positively related to technological innovation when it goes along with organizational learning in the training company.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/260521
    Auflage/Ausgabe: Updated version
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 33 (2022)
    Schlagworte: Innovation; Vocational education and training (VET); Knowledge diffusion; Organizational learning; SMEs
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 16 Seiten), Illustrationen
  24. A resource-based analysis of strategic alliances between knowledge intermediaries in regional innovation and entrepreneurial ecosystems
    Erschienen: [2022]
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen e.V., Göttingen

    Notwithstanding a recent upsurge in interest in knowledge intermediaries and their roles in innovation and entrepreneurial ecosystems, we know little about the interplay between the activities of academia driven intermediaries and their publicly... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 617
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    Notwithstanding a recent upsurge in interest in knowledge intermediaries and their roles in innovation and entrepreneurial ecosystems, we know little about the interplay between the activities of academia driven intermediaries and their publicly financed counterparts. Building upon a combination of principles derived from the resource based theory and the entrepreneurial ecosystems literature, this paper investigates the potentials of cooperation between different knowledge intermediaries. Therefore, we analyze the alignment of financial, knowledge, market and network resources in politically funded regional alliances between university internal and university external intermediaries by the means of a qualitative approach. We find that while knowledge intermediaries can benefit from access to additional ecosystem specific resources, the urge to improve the own position within the ecosystem hampers the will for cooperation and can lead to non performing resource alignments. This paper contributes to current scholarly discussions by suggesting and testing a theoretical foundation for analyzing the cooperative behavior of knowledge intermediaries in innovation and entrepreneurial ecosystems.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/262225
    Schriftenreihe: ifh working paper ; no. 36 (2022)
    Schlagworte: resource-based view; strategic alliances; knowledge intermediaries; innovation and entrepreneurial ecosystems; qualitative case study
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten), Illustrationen
  25. Digitalisierung im Handwerk - ein Forschungsüberblick
    = Digitization of the craft sector - a literature review
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Volkswirtschaftliches Institut für Mittelstand und Handwerk an der Universität Göttingen, Göttingen

    Die Digitalisierung des Handwerks ist ein zentrales Thema für Handwerksorganisationen und Wirtschaftspolitik. Die Forschung zu diesem Thema hat daher in den vergangenen Jahren eine Reihe grundlegender Erkenntnisse hervorgebracht, die für die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 616
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    Die Digitalisierung des Handwerks ist ein zentrales Thema für Handwerksorganisationen und Wirtschaftspolitik. Die Forschung zu diesem Thema hat daher in den vergangenen Jahren eine Reihe grundlegender Erkenntnisse hervorgebracht, die für die Weiterentwicklung der Digitalisierungsbemühungen genutzt werden kann. Zu diesem Zweck gibt diese Studie einen kompakten Literaturüberblick über die bisherigen empirischen Erkenntnisse zur Digitalisierung des Handwerks. Hierfür werden insgesamt 32 Studien aus dem Zeitraum von 2012 bis 2020 zusammengefasst, übergreifende Ergebnisse herausgestellt und Forschungsbedarfe definiert. Die Studien werden nach den Kategorien Überblicksstudien, Digitalisierungsindizes, regionale Analysen, digitale Plattformen, Online-Marketing sowie Aus- und Weiterbildung strukturiert. Übergreifende Ergebnisse sind dabei: Die Betriebe haben grundsätzlich eine positive Haltung gegenüber der Digitalisierung. Die Handwerksunternehmen nehmen die Digitalisierung als Chance wahr, insbesondere um neue Kundenkreise zu erschließen und die Arbeitslast zu reduzieren. Gleichzeitig gehen die Unternehmen vorsichtig mit Investitionen in Digitalisierungsmaßnahmen und neue Technologien um und sorgen sich um die IT-Sicherheit. Auch fehlende interne zeitliche und finanzielle Ressourcen, fehlende interne Kompetenzen oder Mitarbeiterqualifikationen sowie unklarer wirtschaftlicher Nutzen hemmen den Digitalisierungsprozess in Handwerksunternehmen. Eine enge Begleitung der Unternehmen ist zur erfolgreichen Durchführung von Digitalisierungsmaßnahmen genauso wichtig wie finanzielle Förderprogramme, Mitarbeiterqualifikation sowie das Einbetten der Maßnahme in die Unternehmensstrategie. Urbane, größere, umsatzstärkere sowie industrienahe Handwerkwerksbetriebe sind stärker digitalisiert. Innerhalb der Unternehmen zeigt sich, dass grundlegende IT-Hardware bereits genutzt wird, neuere Technologien wie Cloudnutzung oder intelligente Sensorik bisher jedoch kaum verbreitet sind. Dabei zeigt sich, dass Bereiche innerhalb der Unternehmen wie die Verwaltung und der Einkauf bereits einen höheren Grad der Digitalisierung aufweisen als die Produktion und Logistik. Zentrale Kommunikationskanäle bleiben Telefon und E-Mail. Regionale Analysen der Homepage- und Plattformnutzung zeigen, dass Betriebe in ländlichen Regionen städtischen Betrieben in der Digitalisierung tendenziell nachstehen. So ist der Anteil der Unternehmen mit einer Homepage oder Plattformnutzung in ländlichen Regionen deutlich geringer als in urbanen Räumen. Dies wird häufig im Zusammenhang mit einem langsamen Internetzugang gesehen, welcher ebenfalls als Hemmnis für die Digitalisierung wahrgenommen wird. Verglichen mit den Gesamtaufträgen im Handwerk wird nur ein sehr geringer Anteil an Leistungen über Plattformen vermittelt. Dabei sind die Gewerbe- bzw. Berufsgruppen sehr unterschiedlich aktiv auf Plattformen. In urbanen Räumen werden Plattformen deutlich häufiger genutzt als auf dem Land, wo traditionelle Informations- und Reputationsmechanismen eine größere Relevanz haben. Dort, wo Plattformen vermehrt genutzt werden, spielen Bewertungen eine wichtige Rolle, wobei negative Bewertungen häufig zum Verlassen der Plattform führen, was eine Positivselektion auf den Plattformen bewirkt. Gleichzeitig konnte beobachtet werden, dass insbesondere Soloselbstständige dazu neigen, für gute Bewertungen unbezahlte Extraleistungen anzubieten, oder sich einem Unterbietungswettbewerb gegenübersehen. Meisterbetriebe sind auf Plattformen zwar in der Minderheit, erhalten aber überproportional viele Aufträge und positivere Bewertungen. Rund die Hälfte der Handwerksunternehmen hat eine eigene Homepage. Der Anteil variiert stark zwischen Gewerbegruppen. Lebensmittelhandwerke besitzen seltener eine eigene Homepage, während Gesundheitshandwerke häufiger eine Homepage besitzen. Einwohnerdichte, Umsatz im Handwerk, Bildung und Zuzugsrate haben einen Einfluss auf das Betreiben einer Homepage. Sorgen über eine Substitution von Handwerkerdienstleistungen durch intelligente Automatisierungstechnologie werden von den betrachteten Studien relativiert. Statt einer Abnahme der Arbeitskräftenachfrage wird auf ein wandelndes Anforderungsprofil an die Fachkräfte hingewiesen, das IT-Kenntnisse, die Fähigkeit, sich flexibel an künftige technologische Entwicklungen anzupassen sowie Offenheit für Weiterbildung erfordert. The digitization of the craft sector is a central topic for craft organizations as well as economic policy. The research on this topic has yielded empirical evidence that can be used to further develop support measures for digitization. This study summarizes the empirical literature on the digitization of the craft sector. We use 32 studies from a time period of 2012 to 2020. The studies are summarized using the categories overarching studies, digitization-indices, regional analyses, digital platforms, online-marketing as well as qualification. Overall, the results can be summarized as follows: Firms have a positive view of digitization. Craft firms see digitization as a chance, particularly to acquire new customers and reduce the workload. At the same time, firms are hesitant in terms of investments into new technologies and are worried about IT security. Also, the lack of internal temporal and financial resources, the lack of specific competencies and employee qualifications as well as an unclear financial benefit hamper the digitization within firms. Firms need to be accompanied by external support during their digitization measures; similarly important are financial assistance, qualification of employees as well as embedding digitization measure into the firm’s strategy. Firms that are urban, larger, with a higher-revenue and closer to industrial production are more digitized. Within firms basic IT-hardware is in near-universal usage, while new technologies such as clouds or intelligent sensors are not widespread. Within firms, administrative and purchasing departments are more digitized than production and logistics. The central communication channels remain telephone and e-mail. Regional analyses show that firms in rural regions are less digitized than firms in urban regions. This can be seen by the lower share of firms having a webpage or using platforms in rural regions. This is often linked to a low share of broadband access in rural regions, which is seen as an impediment to digitization. Compared to the overall market, platforms still play a minor role for craft services. Different sectors and occupational groups show diverging activity on platforms; again, urban firms are more active on platforms than rural ones where traditional informational and reputational mechanisms remain more relevant. Negative ratings on platforms often lead to firms exiting the respective platforms, which leads to a strong selection effect. It has been observed that one-person firms do additional unpaid work to receive positive reviews and face strong competition, which may have negative social consequences. Firms with a Meister-degree are a minority on platforms but acquire an above-average amount of contracts and obtain better reviews. About half of all craft firms have a webpage. The share varies strongly between different sectors. Food crafts have a below-average, health crafts have an above-average share of webpages. In terms of regional factors, population density craft revenue, average educational level and immigration positively drive webpage usage in craft firms. Worries about a widespread automation of craft services through intelligent technologies are put into perspective by the studies. Instead of a loss of jobs, the required qualification profiles will change over time, making IT-qualifications and the ability to continually adapt to new technologies more important.

     

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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/214891
    Schriftenreihe: Göttinger Beiträge zur Handwerksforschung ; 36
    Umfang: 1 Online-Ressource (34 Seiten), Diagramme