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  1. Ökonomischer Ansatz und die Theorie des Self-Command bei Thomas Schelling
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (9)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256160
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860108949
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,3
    Schlagworte: Wirtschaftsethik
    Umfang: 16 S., graph. Darst., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

    Parallel als elektronische Ressource verfügbar

  2. Ökonomischer Ansatz und die Theorie des Self-Command bei Thomas Schelling
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Thomas Schelling hat wegweisende Beiträge für die moderne Ökonomik geleistet. Ähnlich wie Gary Becker wendet er den ökonomischen Ansatz konsequent auf Fragestellungen an, die zuvor gar nicht als ökonomische Probleme betrachtet wurden. In seiner... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    DS 586 (2007,3)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
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    Thomas Schelling hat wegweisende Beiträge für die moderne Ökonomik geleistet. Ähnlich wie Gary Becker wendet er den ökonomischen Ansatz konsequent auf Fragestellungen an, die zuvor gar nicht als ökonomische Probleme betrachtet wurden. In seiner Theorie des Self-Command modelliert Schelling dieses Phänomen als intrapersonales Spiel konfligierender „Selbste“ mit je eigenen Präferenzordnungen – und steigt damit aus dem ökonomischen Ansatz im engeren Sinne aus. Durch die Zuschreibung auf geänderte Präferenzen handelt sich Schelling methodische Schwächen ein, die eine konsequente(re) Anwendung des ökonomischen Ansatzes vermeiden könnte. Die alternative Strategie, Verhaltensänderungen im Beckerschen Sinn strikt auf geänderte Restriktionen zuzuschreiben, leitet zudem dazu an, durch das Stellen anderer Fragen systematisches Lernen gezielt(er) zu befördern. Dennoch trägt auch Schellings Werk zur Weiterentwicklung des ökonomischen Ansatzes bei. Seine strategische Ökonomik rückt gerade jene Strategien in den Mittelpunkt, die darauf abzielen, sich selbst und andere mit (vorteilhaften) Anreizen zu versorgen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170278
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,3
    Schlagworte: Wirtschaftsethik
    Umfang: Online-Ressource (Text,300 KB)
    Bemerkung(en):

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  3. Mind the Gap! - Ordonomische Überlegungen zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    In der Londoner U-Bahn warnen die Worte "Mind the gap!" vor der Lücke zwischen Bahn und Bahnsteigkante. Auch die Diskrepanz zwischen Sozialstruktur und Semantik kann zum Stolperstein werden. Wenn Semantiken ihre Passgenauigkeit verlieren und den... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2007,16)
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    In der Londoner U-Bahn warnen die Worte "Mind the gap!" vor der Lücke zwischen Bahn und Bahnsteigkante. Auch die Diskrepanz zwischen Sozialstruktur und Semantik kann zum Stolperstein werden. Wenn Semantiken ihre Passgenauigkeit verlieren und den gesellschaftlichen Diskurs mit Kategorien versorgen, die den Blick auf die sozialstrukturell relevanten Probleme und Lösungsmöglichkeiten tendenziell verstellen, sind nicht nur Denk -, sondern auch Handlungsblockaden vorprogrammiert. Der Beitrag stellt unter der Bezeichnung "Ordonomik" ein Forschungsprogramm vor, das systematisch auf diese Problemstellung fokussiert. Er entwickelt den ordonomischen Ansatz als eine institutionalistisch ausgerichtete Rational-Choice-Analyse der Interdependenz von Sozialstruktur und Semantik. Damit adaptiert er einen zentralen Gedanken der Luhmannschen Soziologie für eine dem methodologischen Individualismus verpflichtete Gesellschaftstheorie. Die Fruchtbarkeit dieser ordonomischen Methode zeigt sich insbesondere in der Reflexion normativer Semantiken. Dies wird in der Anwendung auf Begriffe des öffentlichen Diskurses - Freiheit, Solidarität, Verantwortung, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Corporate Citizenship - eingehend illustriert. Hierauf aufbauend skizziert der Artikel Folgerungen für die universitäre Lehre und identifiziert Ansatzpunkte für interdisziplinäre Zusammenarbeit. On the London Underground, you can hear the words "mind the gap" as a warning of the sometimes significant gap between the train door and the station platform. If unnoticed, this gap poses a serious danger of tripping. The same is true for the potential gap between social structure and semantics. As social structures rapidly change, the adjustment of semantics often lags behind. Yet, if the semantic categories used in society are no longer compatible with its social structure, it will be difficult to effectively identify and address the relevant societal problems. Extending this Luhmannian argument, the article puts forward the research program of "ordonomics". The ordonomic approach as developed here makes use of an institutional rational-choice analysis in order to systematically explore the interdependence between social structure and semantics. This approach is particularly powerful when applied to the discussion of normative categories. By this logic, the paper uses the ordonomic framework to critically reflect common notions of normative categories such as justice, solidarity, responsibility, sustainability, and corporate citizenship. Based on this analysis, the article spells out implications for the way teaching is carried out in the social sciences; it argues for a new framework of interdisciplinary cooperation and identifies potentials for mutual learning.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783860109441
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170291
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,16
    Schlagworte: Gesellschaftsordnung; Selbstorganisation; Rationalität; Governance-Ansatz; Definition; Theorie; Ordonomik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 32 Seiten, 244 KB), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  4. Mind the Gap! - Ordonomische Überlegungen zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (31)
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256157
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860109434
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,16
    Schlagworte: Gesellschaftsordnung; Selbstorganisation; Rationalität; Governance-Ansatz; Definition; Theorie; Ordonomik
    Umfang: 28 S., graph. Darst., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

    Parallel als elektronische Ressource verfügbar

  5. NePAD und der African Peer Review Mechanism
    zum Potential politischer Selbstbindung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (12)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256119
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860109113
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,8
    Schlagworte: Entwicklungshilfe; Good Governance; Selbstverpflichtung; Gefangenendilemma; Afrika
    Umfang: 25 S., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

    Parallel als elektronische Ressource verfügbar

  6. Responsibility and economics
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (13)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 256134
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860109007
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,6
    Schlagworte: Verantwortung; Rationalität; Wirtschaftstheorie; Theorie
    Umfang: III, 33 S., Graph. Darst., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

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  7. Responsibility and economics
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Empirically, responsibility is a concept increasingly made use of in order to address societal issues. At the same time, it is a concept mainstream economics has, so far, hardly touched on. The paper shows that the application of economic reasoning... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2007,6)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
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    Empirically, responsibility is a concept increasingly made use of in order to address societal issues. At the same time, it is a concept mainstream economics has, so far, hardly touched on. The paper shows that the application of economic reasoning to the responsibility concept can instruct a twofold learning process: First, the very tradition of economics allows to better understand and elaborate the semantics of responsibility. Here, the paper develops the concept of ordo-responsibility that differentiates between the initial basic game and the related meta-games. The focus thus shifts to the rule- setting processes and rule-finding discourses for which the actors can accept governance responsibility and discourse responsibility, respectively. Second, the rational-choice analysis of the responsibility concept also produces important insights for mainstream economic theory. Building on a simple model that delineates the responsibility aptitude of an actor, the paper explains why standard economics tends to attribute the rule-setting function exclusively to state actors. Yet, as the underlying nation-state paradigm depends on social determinants that are not universally given, such economic theory shows a double blind spot. Against this backdrop, the paper sketches out how to broaden the conventional perspective and identifies policy recommendations for state actors and business corporations.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170281
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,6
    Schlagworte: Verantwortung; Rationalität; Wirtschaftstheorie; Theorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 37 Seiten, 390 KB), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  8. NePAD und der African Peer Review Mechanism
    zum Potential politischer Selbstbindung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Halle

    Die Entwicklungsinitiative NePAD hat große Erwartungen geweckt. Im Vergleich zu früheren Entwicklungsprogrammen liegt die entscheidende Neuerung von NePAD jedoch nicht in den anvisierten Zielen wie Wirtschaftswachstum und Good Governance, sondern in... mehr

    Zugang:
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2007,8)
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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
    keine Fernleihe

     

    Die Entwicklungsinitiative NePAD hat große Erwartungen geweckt. Im Vergleich zu früheren Entwicklungsprogrammen liegt die entscheidende Neuerung von NePAD jedoch nicht in den anvisierten Zielen wie Wirtschaftswachstum und Good Governance, sondern in den Mitteln und Verfahren, mit denen diese Ziele erreicht werden sollen. Insbesondere dem „African Peer Review Mechanism“ (APRM), einem wechselseitigen Informations- und Kontrollmechanismus, kommt eine zentrale Rolle zu. In der letzten Zeit gerät der APRM jedoch in die Kritik. Hier herrscht Unklarheit, was genau von diesem Mechanismus zu erwarten ist. Vor diesem Hintergrund zielt der Beitrag zunächst darauf, mit Hilfe der Wirtschaftsethik sozialer Dilemmata näher zu bestimmen, welche politische Funktion ein Mechanismus wie der APRM systematisch erfüllen kann. Das für Afrika charakteristische System neo-patrimonialer Herrschaft führt, so die These, zu einem stabilen Unterentwicklungsgleichgewicht. Das systematische Potential des APRM liegt darin, diese Rationalfalle durch eine politische Selbstbindung der herrschenden Eliten zu durchbrechen. Aufbauend auf diesen Modellüberlegungen untersucht der Beitrag, wie der APRM in der bisherigen Umsetzung diesem Anspruch gerecht wird. Hier zeigen sich enorme Umsetzungsschwächen. Zwar erweist sich die Bindungswirkung des APRM daher als ausgesprochen schwach. Aufgrund schwacher Staatlichkeit gibt es innerhalb vieler afrikanischer Länder jedoch oftmals keinerlei stärkeren Bindungsmechanismen. Trotz seiner Mängel kommt dem APRM daher eine wichtige Funktion zu, die es gezielt zu fördern gilt. Hierzu formuliert der Beitrag eine Reihe von Gestaltungsempfehlungen und hält abschließend fest, welche Schlussfolgerungen aus diesen Überlegungen für die Wirtschaftsethik selbst gezogen werden können.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170283
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,8
    Schlagworte: Entwicklungshilfe; Good Governance; Selbstverpflichtung; Gefangenendilemma; Afrika
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 31 Seiten, 272 KB)
    Bemerkung(en):

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  9. Wie können Corporate Citizens voneinander lernen?
    Anregungen für den Global Compact der Vereinten Nationen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Wittenberg, Halle

    Der Global Compact der Vereinten Nationen versteht sich nicht als Regulierungsinitiative, sondern als freiwilliges Lern- und Dialogforum für Corporate Citizenship. Dieser Beitrag entwickelt Vorschläge, wie der Global Compact diesem Anspruch (noch... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2007,13)
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    Der Global Compact der Vereinten Nationen versteht sich nicht als Regulierungsinitiative, sondern als freiwilliges Lern- und Dialogforum für Corporate Citizenship. Dieser Beitrag entwickelt Vorschläge, wie der Global Compact diesem Anspruch (noch besser) gerecht werden kann. Hier geht es um Strukturen in zweifacher Hinsicht: (a) Zum einen können Corporate Citizens besonders gut dann voneinander lernen, wenn sie sich über die strukturellen Bedingungen erfolgreicher - und auch fehlgeschlagener - Projekte offen austauschen können. (b) Hierfür sollte der Global Compact als Plattform die organisatorischen Strukturen bereitstellen, die ein solches strukturelles Lernen fördern. Vor diesem Hintergrund formuliert der Beitrag Anregungen sowohl auf der Ebene der Generierung erfolgreicher Global-Compact-Projekte als auch auf der Ebene der Organisation des Lernens auf den Arbeitstreffen des deutschen Global-Compact- Netzwerks. Er versteht sich als Lernbeitrag für besseres Lernen.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783860109397
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170288
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,13
    Schlagworte: Global Governance; Corporate Social Responsibility; Unternehmensethik; Verantwortung; Lernende Organisation; Strategisches Management; Welt; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten, 197 KB), Illustrationen
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  10. Theorie für die Praxis - zehn Thesen zur wirtschafts- und unternehmensethischen Ausbildung von Führungskräften
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    International stehen Forderungen im Raum, die betriebswirtschaftliche Ausbildung so auszurichten, dass sie der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen einen systematischen Stellenwert beimisst. Der hierfür erforderliche Dialog zwischen BWL... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2007,15)
    keine Fernleihe

     

    International stehen Forderungen im Raum, die betriebswirtschaftliche Ausbildung so auszurichten, dass sie der gesellschaftlichen Verantwortung von Unternehmen einen systematischen Stellenwert beimisst. Der hierfür erforderliche Dialog zwischen BWL und Unternehmensethik kommt jedoch derzeit nicht zustande, weil einigen unternehmensethischen Ansätzen (nach wie vor) die ökonomische Fundierung fehlt, die sie an die betriebswirtschaftliche Forschung und Lehre anschlussfähig machen könnte. Vor diesem Hintergrund argumentiert dieser Beitrag, ((a)) warum die Unternehmensethik von einer wirtschaftsethischen Konzeption gesteuert sein muss und warum es vorteilhaft ist, wenn eine solche Ethik als ökonomische Theorie der Moral operiert, ((b)) wie eine solche Wirtschafts- und Unternehmensethik in die Ausbildung von Führungskräften integriert werden kann, so dass die BWL als Theorie für die Praxis nicht verarmt, sondern bereichert wird und ((c)) wie - angesichts einer erneut heftig geführten Theoriedebatte (Albach-Kontroverse) - interdisziplinäres Lernen zwischen Unternehmensethik und BWL theoretisch ansetzen könnte. Internationally, there is a growing political consensus that "corporate social responsibility" should play a key role in management education. Against this background, there is a need for interdisciplinary learning between business administration and business ethics. So far, this dialogue has been hindered by approaches to business ethics that (still) lack a solid foundation in economics. This paper seeks to bridge this gap by systematically relating (an economic approach to) business ethics to management analysis and education. As a first step, the paper argues that business ethics theory needs to acknowledge the competitive market conditions for business firms; therefore, it is advantageous to adapt an economic approach to (business) ethics. In a second step, the paper puts forward ten theses that explain how such an economic approach to business ethics can be easily incorporated into conventional management education. The paper concludes with a proposal for interdisciplinary learning in view of a newly raised academic debate between business ethics and business administration (Albach-Controversy).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783860109373
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170290
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,15
    Schlagworte: Führungskräfteentwicklung; Corporate Social Responsibility; Unternehmensethik; Strategisches Management; Theorie; Ausbildung; Führungskräfteentwicklung; Manager; Wirtschaftsethik
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 24 Seiten, 229 KB), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Parallel als Buch-Ausg. erschienen

  11. Wie können Corporate Citizens voneinander lernen?
    Anregungen für den Global Compact der Vereinten Nationen
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (28)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 253766
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860109380
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,13
    Schlagworte: Global Governance; Corporate Social Responsibility; Unternehmensethik; Verantwortung; Lernende Organisation; Strategisches Management; Welt; Deutschland
    Umfang: 17 S., graph. Darst., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

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  12. Theorie für die Praxis - Zehn Thesen zur wirtschafts- und unternehmensethischen Ausbildung von Führungskräften
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    06 C 15, Kapsel (29)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    C 253762
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783860109366
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 07,15
    Schlagworte: Führungskräfteentwicklung; Corporate Social Responsibility; Unternehmensethik; Strategisches Management; Theorie; Ausbildung; Führungskräfteentwicklung; Manager; Wirtschaftsethik
    Umfang: 20 S., graph. Darst., 300 mm x 210 mm
    Bemerkung(en):

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  13. Mind the Gap!
    Ordonomische Überlegungen zur Sozialstruktur und Semantik moderner Governance
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle-Wittenberg, Sachsen-Anhalt

    On the London Underground, you can hear the words “mind the gap” as a warning of the sometimes significant gap between the train door and the station platform. If unnoticed, this gap poses a serious danger of tripping. The same is true for the... mehr

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    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    bibliographischer Nachweis ohne Bestand
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    On the London Underground, you can hear the words “mind the gap” as a warning of the sometimes significant gap between the train door and the station platform. If unnoticed, this gap poses a serious danger of tripping. The same is true for the potential gap between social structure and semantics. As social structures rapidly change, the adjustment of semantics often lags behind. Yet, if the semantic categories used in society are no longer compatible with its social structure, it will be difficult to effectively identify and address the relevant societal problems. Extending this Luhmannian argument, the article puts forward the research program of „ordonomics”. The ordonomic approach as developed here makes use of an institutional rational-choice analysis in order to systematically explore the interdependence between social structure and semantics. This approach is particularly powerful when applied to the discussion of normative categories. By this logic, the paper uses the ordonomic framework to critically reflect common notions of normative categories such as justice, solidarity, responsibility, sustainability, and corporate citizenship. Based on this analysis, the article spells out implications for the way teaching is carried out in the social sciences; it argues for a new framework of interdisciplinary cooperation and identifies potentials for mutual learning. In der Londoner U-Bahn warnen die Worte „Mind the gap!“ vor der Lücke zwischen Bahn und Bahnsteigkante. Auch die Diskrepanz zwischen Sozialstruktur und Semantik kann zum Stolperstein werden. Wenn Semantiken ihre Passgenauigkeit verlieren und den gesellschaftlichen Diskurs mit Kategorien versorgen, die den Blick auf die sozialstrukturell relevanten Probleme und Lösungsmöglichkeiten tendenziell verstellen, sind nicht nur Denk -, sondern auch Handlungsblockaden vorprogrammiert. Der Beitrag stellt unter der Bezeichnung „Ordonomik“ ein Forschungsprogramm vor, das systematisch auf diese Problemstellung fokussiert. Er entwickelt den ordonomischen Ansatz als eine institutionalistisch ausgerichtete Rational-Choice-Analyse der Interdependenz von Sozialstruktur und Semantik. Damit adaptiert er einen zentralen Gedanken der Luhmannschen Soziologie für eine dem methodologischen Individualismus verpflichtete Gesellschaftstheorie. Die Fruchtbarkeit dieser ordonomischen Methode zeigt sich insbesondere in der Reflexion normativer Semantiken. Dies wird in der Anwendung auf Begriffe des öffentlichen Diskurses – Freiheit, Solidarität, Verantwortung, Gerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Corporate Citizenship – eingehend illustriert. Hierauf aufbauend skizziert der Artikel Folgerungen für die universitäre Lehre und identifiziert Ansatzpunkte für interdisziplinäre Zusammenarbeit.

     

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