Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Entwicklung der Einkommensungleichheit
    Daten, Fakten und Wahrnehmungen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Stiftung Familienunternehmen, München

    In Deutschland wird seit einiger Zeit über die Verteilung von Vermögen und Einkommen diskutiert. Grundtenor der Debatte scheint zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensungleichheit ständig zunimmt. Die empirische Evidenz dieser Entwicklung wird... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    In Deutschland wird seit einiger Zeit über die Verteilung von Vermögen und Einkommen diskutiert. Grundtenor der Debatte scheint zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensungleichheit ständig zunimmt. Die empirische Evidenz dieser Entwicklung wird aber kaum hinterfragt. So bleiben Wechselwirkungen, z.B. zwischen dem Abbau von Arbeitslosigkeit unter Niedrigqualifizierten und der Bruttolohnverteilung, unberücksichtigt und die sich verändernde Zusammensetzung des Arbeitskräftepotenzials ausgeklammert. Es wird nicht hinreichend auf die gerade in Deutschland sehr deutlichen Unterschiede in der Dynamik von Brutto- und Nettogrößen, z.B. bei der Einkommensverteilung, hingewiesen, und die Rolle von öffentlichen Gütern und der Größe bzw. Zusammensetzung von Haushalten bleibt unberücksichtigt. Auf Basis einer angeblich dramatisch anwachsenden ökonomischen Ungleichheit werden radikale wirtschaftspolitische Maßnahmen verlangt, z.B. Eingriffe in die Primäreinkommensverteilung oder Änderungen in der Steuerpolitik. Die Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 und die Forderung nach einer raschen Erhöhung auf 10 Euro sind hierfür Beispiele. Es besteht die Gefahr, dass die Reformen der Agenda 2010 weiter zurückgenommen werden. Das Ziel der Studie besteht darin, die aktuellsten verfügbaren Daten zur Einkommensungleichheit in Deutschland im Zeitablauf darzustellen. Dabei soll nicht nur auf die Beschäftigten, sondern auf die gesamte Erwerbsbevölkerung (alle erwerbsfähigen Personen) abgestellt werden.Die Rolle der sich verändernden Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung und der Beschäftigung werden analysiert und internationale Vergleiche angestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/250044
    Schlagworte: Einkommensverteilung; Umverteilung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (54 Seiten), Illustrationen, pdf
    Bemerkung(en):

    Differences between the printed and electronic version are possible

  2. Entwicklung der Einkommensungleichheit
    Daten, Fakten und Wahrnehmungen
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Stiftung Familienunternehmen, München

  3. Entwicklung der Einkommensungleichheit
    Daten, Fakten und Wahrnehmungen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Stiftung Familienunternehmen, München

    In Deutschland wird seit einiger Zeit über die Verteilung von Vermögen und Einkommen diskutiert. Grundtenor der Debatte scheint zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensungleichheit ständig zunimmt. Die empirische Evidenz dieser Entwicklung wird... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Deutsches Zentrum für Altersfragen e.V. (DZA), Bibliothek
    keine Fernleihe
    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DSM 120
    keine Fernleihe

     

    In Deutschland wird seit einiger Zeit über die Verteilung von Vermögen und Einkommen diskutiert. Grundtenor der Debatte scheint zu sein, dass die Einkommens- und Vermögensungleichheit ständig zunimmt. Die empirische Evidenz dieser Entwicklung wird aber kaum hinterfragt. So bleiben Wechselwirkungen, z.B. zwischen dem Abbau von Arbeitslosigkeit unter Niedrigqualifizierten und der Bruttolohnverteilung, unberücksichtigt und die sich verändernde Zusammensetzung des Arbeitskräftepotenzials ausgeklammert. Es wird nicht hinreichend auf die gerade in Deutschland sehr deutlichen Unterschiede in der Dynamik von Brutto- und Nettogrößen, z.B. bei der Einkommensverteilung, hingewiesen, und die Rolle von öffentlichen Gütern und der Größe bzw. Zusammensetzung von Haushalten bleibt unberücksichtigt. Auf Basis einer angeblich dramatisch anwachsenden ökonomischen Ungleichheit werden radikale wirtschaftspolitische Maßnahmen verlangt, z.B. Eingriffe in die Primäreinkommensverteilung oder Änderungen in der Steuerpolitik. Die Einführung des Mindestlohns zum 1. Januar 2015 und die Forderung nach einer raschen Erhöhung auf 10 Euro sind hierfür Beispiele. Es besteht die Gefahr, dass die Reformen der Agenda 2010 weiter zurückgenommen werden. Das Ziel der Studie besteht darin, die aktuellsten verfügbaren Daten zur Einkommensungleichheit in Deutschland im Zeitablauf darzustellen. Dabei soll nicht nur auf die Beschäftigten, sondern auf die gesamte Erwerbsbevölkerung (alle erwerbsfähigen Personen) abgestellt werden.Die Rolle der sich verändernden Zusammensetzung der Erwerbsbevölkerung und der Beschäftigung werden analysiert und internationale Vergleiche angestellt.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/250044
    Schlagworte: Einkommensverteilung; Umverteilung; Deutschland
    Umfang: 1 Online-Ressource (54 Seiten), Illustrationen, pdf
    Bemerkung(en):

    Differences between the printed and electronic version are possible