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  1. Wissen, Nichtwissen und falsches Wissen bei Hayek
    vom Wissensverlust der ökonomisierten Gesellschaft
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, Bernkastel-Kues

    Hayek benötigt für sein Marktmodell (in dem "der Wettbewerb" als Entdeckungsverfahren konzipiert wird) einen zweifachen Politikauftrag: (1) aktiv "die Ordnung" herzustellen (die sich selbst nicht herstellen kann) - und (2) (wenn sie hergestellt ist)... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Hayek benötigt für sein Marktmodell (in dem "der Wettbewerb" als Entdeckungsverfahren konzipiert wird) einen zweifachen Politikauftrag: (1) aktiv "die Ordnung" herzustellen (die sich selbst nicht herstellen kann) - und (2) (wenn sie hergestellt ist) sich machtlos zu stellen und nicht "in sie" zu "intervenieren". Dieser Widerspruch im Handlungsauftrag folgt aus der Intention von Hayek, die Gesellschaft nicht nur theoretisch zu erfassen, sondern auch gezielt zu verändern. Im Hintergrund steht seine Sicht des Menschen als "konstitutionell ignorant" (das gilt für ihn auch für PolitikerInnen) im Gegensatz und in Kontrast zu einem behaupteten überbordenden Wissen "des Marktes" bzw. seiner "Ordnung". Hayeks Bilder vom Menschen, vom "Markt" und von der Politik haben sich - so die These - in der aktuellen ökonomisierten Gesellschaft in hohem Maße durchgesetzt. Ihre Folgen waren nicht nur eine Abwertung der Politik, sondern auch der Wissenschaft selbst - eine Tendenz, die auch an manchen Think Tanks erkennbar ist, die sich auf Hayek berufen, und aus politischen Gründen dazu übergangen sind, falsches Wissen mit scheinbar wissenschaftlichen Mitteln zu produzieren.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/229938
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und für Philosophie ; Nr. 66 (12 2020)
    Schlagworte: Friedrich Hayek; Markt; Ordnung; Politikkonzept; Wissen; Nichtwissen; Epistemologie; Ignoranz; Fake News; Epistemologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 36 Seiten), Illustrationen
  2. Bilder in der Geschichte der Ökonomie
    das Beispiel der Metapher von der Wirtschaft als Maschine
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: August 2018
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    In der ökonomischen Theorie haben Metaphern (als Formen eines bildhaften Sprachgebrauchs) immer eine besondere Rolle gespielt. Nach einem historischen Überblick über das Konzept von Metaphern wird die Geschichte des dominanten Stranges in der... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    In der ökonomischen Theorie haben Metaphern (als Formen eines bildhaften Sprachgebrauchs) immer eine besondere Rolle gespielt. Nach einem historischen Überblick über das Konzept von Metaphern wird die Geschichte des dominanten Stranges in der ökonomischen Theorie als Geschichte einer Metapher von der Maschine skiziiert In der Geschichte der ökonomischen Theorie finden sich immer Metaphern, diese können als Formen eines bildhaften Sprachgebrauchs verstanden werden. Eine besondere Rolle hat im Hauptrang der Theorieentwicklung die Metapher von der Maschine gespielt. Nach einem historischen Überblick über das Konzept von Metaphern (Kap. 1) und der Kulturgeschichte der Metapher von der Maschine (Kap. 3) wird die Geschichte der ökonomischen Theorie als achtstufige Geschichte einer Metapher von der Maschine skizziert: Bei Quesnay als einer machine économique mit Bezug auf die Philosophie von Descartes, bei Smith eine natural order mit Bezug auf die Mechanik bei Newton, bei Malthus und Ricardo als Konzept von ökonomischen Gesetzen in Analogie zu Naturgesetzen in einer Neuinterpretation von Newton - ähnlich auch bei John Stuart Mill, bei Jevons und Walras als explizit ausformulierte "mechanistische Nationalökonomie", bei Autoren wie Gérald Debreu als Neuformulierung des Ansatzes von Walras als einer Informationsmechanik, sowie bei Friedrich August von Hayek als Konzept von "dem Markt" als einem Informationsnetzwerk in Analogie zu einem Telekommunikationssystem.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/201521
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-42 (08 2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 44 Seiten)
  3. What type of crisis is this?
    the coronavirus crisis as a crisis of the economicised society
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: April 2020
    Verlag:  Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, Bernkastel-Kues

    The paper addresses the following questions: what type of crisis is this? How can we put the events together in our minds so that we have a coherent, complete picture of the crisis? How can we put this crisis in its historical context and what are... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    The paper addresses the following questions: what type of crisis is this? How can we put the events together in our minds so that we have a coherent, complete picture of the crisis? How can we put this crisis in its historical context and what are the consequences for the future of our society? The paper consists of three parts: (1) a background to the crisis, esp. economic facts, (2) an interpretation of the crisis and (3) an outlook to the future and potential scenarios for how society will react to the crisis.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/216728
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und für Philosophie ; Nr. 57 (04 2020)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten), Illustrationen
  4. Die mechanistische Metapher in der Theoriengeschichte der Nationalökonomie
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: 1993

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 410 (9313)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Array ; 9313
    Schlagworte: Wissenschaftliche Methode; Ökonomische Ideengeschichte
    Umfang: 35 S
  5. Zur Geschichte und Zukunft von Grundkategorien des ökonomischen Denkens
    Raum, Zeit, Objekt und Ich
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: 1998

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 410 (9826)
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Johannes-Kepler-Universität, Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Volkswirtschaftslehre ; 9826
    Schlagworte: Regionalökonomik; Zeit; Wirtschaftsphilosophie; Ökonomische Ideengeschichte; Theorie
    Umfang: 44 Bl
  6. Macht der Bilder, Macht der Sprache
    Beteiligt: Ötsch, Walter (Hrsg.); Graupe, Silja (Hrsg.); Mueller, Volker (Hrsg.)
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Freie Akademie e.V., Falkensee ; Angelika Lenz Verlag, Neu-Isenburg

    Bayerische Staatsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ötsch, Walter (Hrsg.); Graupe, Silja (Hrsg.); Mueller, Volker (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    ISBN: 9783923834358; 3923834357
    Weitere Identifier:
    9783923834358
    RVK Klassifikation: AP 11500
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Sprache (400)
    Körperschaften/Kongresse: Macht der Bilder, Macht der Sprache (Veranstaltung) (2017, Lichtenfels-Schney)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Freien Akademie ; Band 37
    Schlagworte: Sprache; Kunst; Bild; Bildersprache
    Weitere Schlagworte: Bilder; Kunstgeschichte; Macht; Marktwirtschaft; Medien; Politeia; Populismus; Sprache; Werbung
    Umfang: 183 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 260 g
  7. Macht der Bilder, Macht der Sprache
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Freie Akademie e.V., Falkensee ; Angelika Lenz Verlag, Neu-Isenburg

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ötsch, Walter (Herausgeber); Graupe, Silja (Herausgeber); Mueller, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783923834358; 3923834357
    Weitere Identifier:
    9783923834358
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Körperschaften/Kongresse: Macht der Bilder, Macht der Sprache (2017, Lichtenfels-Schney)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Freien Akademie ; Band 37
    Schlagworte: Sprache; Kunst; Bild; Bildersprache
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Paperback / softback; Bilder; Kunstgeschichte; Macht; Marktwirtschaft; Medien; Politeia; Populismus; Sprache; Werbung; (VLB-WN)1745: Hardcover, Softcover / Medien, Kommunikation/Kommunikationswissenschaft
    Umfang: 183 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 260 g
  8. Unterwegs zu einer neuen „Zivilisation geteilter Genügsamkeit“
    Perspektiven utopischen Denkens 25 Jahre nach dem Tod Ignacio Ellacurías
    Beteiligt: Guanzini, Isabella (Mitwirkender); Deibl, Jakob Helmut (Mitwirkender); Schelkshorn, Hans (Mitwirkender); Reinprecht, Christoph (Mitwirkender); Ötsch, Walter (Mitwirkender); Holztrattner, Magdalena (Mitwirkender); Moser, Michaela (Mitwirkender); Fornet-Ponse, Thomas (Mitwirkender); Maier SJ, Martin (Mitwirkender); Senent de Frutos, Juan Antonio (Mitwirkender); Tamayo, Juan José (Mitwirkender); Lee, Michael (Mitwirkender); Prevot, Andrew (Mitwirkender); Pittl, Sebastian (Herausgeber); Prüller-Jagenteufel, Gunter M. (Herausgeber)
    Erschienen: 2016
    Verlag:  V&R Unipress, Göttingen

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    Beteiligt: Guanzini, Isabella (Mitwirkender); Deibl, Jakob Helmut (Mitwirkender); Schelkshorn, Hans (Mitwirkender); Reinprecht, Christoph (Mitwirkender); Ötsch, Walter (Mitwirkender); Holztrattner, Magdalena (Mitwirkender); Moser, Michaela (Mitwirkender); Fornet-Ponse, Thomas (Mitwirkender); Maier SJ, Martin (Mitwirkender); Senent de Frutos, Juan Antonio (Mitwirkender); Tamayo, Juan José (Mitwirkender); Lee, Michael (Mitwirkender); Prevot, Andrew (Mitwirkender); Pittl, Sebastian (Herausgeber); Prüller-Jagenteufel, Gunter M. (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783847005735; 3847005731
    Weitere Identifier:
    9783847005735
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Religion and Transformation in Contemporary European Society. ; Band 011
    Schlagworte: Armut; Utopie; Christliche Sozialethik; Politische Theologie
    Weitere Schlagworte: Ellacuría, Ignacio (1930-1989); (Produktform)Electronic book text; GND-ID 4449808-1: Interdisziplinarität; GND-ID 4046562-7: Politische Theologie; GND-ID 4059758-1: Theologie; GND-ID 4494545-0: Interkulturelle Philosophie; GND-ID 7637629-1: Interkulturelle Theologie; GND-ID 4041251-9: Utopie; (VLB-WN)9541; Interdisziplinarität; Interkulturelle Philosophie; Interkulturelle Theologie; Politische Theologie; Theologie; Utopie
    Umfang: Online-Ressource, mit 7 Abbildungen
    Bemerkung(en):

    Lizenzpflichtig

  9. Mythos Schönheit
    Facetten des Schönen in Natur, Kunst und Gesellschaft ; [anlässlich der Ausstellung "Mythos Schönheit. Facetten des Schönen in Natur, Kunst und Gesellschaft" vom 6. Mai bis 29. November 2015 im Öberösterreichischen Landesmuseum/Schlossmuseum Linz]
    Beteiligt: Aescht, Erna (Mitwirkender); Ridler, Gerda (Herausgeber, Mitwirkender); Christofori, Ralf (Mitwirkender); Dallinger, Petra (Mitwirkender); Foissner, Wilhelm (Mitwirkender); Gründl, Martin (Mitwirkender); Harasser, Karin (Mitwirkender); Macho, Thomas (Mitwirkender); Ötsch, Walter (Mitwirkender); Sandgruber, Roman (Mitwirkender); Scholz, Joachim (Mitwirkender); Schultes, Lothar (Mitwirkender); Ulm, Dagmar (Mitwirkender); Voigt, Anton (Mitwirkender)
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Hatje Cantz, Ostfildern

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    Beteiligt: Aescht, Erna (Mitwirkender); Ridler, Gerda (Herausgeber, Mitwirkender); Christofori, Ralf (Mitwirkender); Dallinger, Petra (Mitwirkender); Foissner, Wilhelm (Mitwirkender); Gründl, Martin (Mitwirkender); Harasser, Karin (Mitwirkender); Macho, Thomas (Mitwirkender); Ötsch, Walter (Mitwirkender); Sandgruber, Roman (Mitwirkender); Scholz, Joachim (Mitwirkender); Schultes, Lothar (Mitwirkender); Ulm, Dagmar (Mitwirkender); Voigt, Anton (Mitwirkender)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    ISBN: 9783775739849; 9783854743071 (Museumsausgabe); 377573984X
    Weitere Identifier:
    9783775739849
    Schriftenreihe: Kataloge des Oberösterreichischen Landesmuseums ; N.S., 168
    Schlagworte: Kunst; Schönheit; Ästhetik
    Weitere Schlagworte: (Produktform)Hardback; Malerei, Fotografie; painting; photography; (VLB-WN)1952: Hardcover, Softcover / Sachbücher/Kunst, Literatur/Kunst/Allgemeines, Nachschlagewerke
    Umfang: 303 S., zahlr. Ill., 31 cm
  10. Die Wirkmacht der "Liebe zum Markt"
    zum anhaltenden Einfluss ordoliberaler ÖkonomInnen-Netzwerke in Politik und Gesellschaft
    Erschienen: Februar 2019
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Der Artikel behandelt die aktuell breit diskutierte Frage der Rolle und des Einflusses ordoliberalen Denkens in (wirtschafts-) politischen Debatten in Deutschland. Wir nehmen dabei erstens eine theoretische Verortung des Ordoliberalismus vor und... mehr

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    Der Artikel behandelt die aktuell breit diskutierte Frage der Rolle und des Einflusses ordoliberalen Denkens in (wirtschafts-) politischen Debatten in Deutschland. Wir nehmen dabei erstens eine theoretische Verortung des Ordoliberalismus vor und zeigen zweitens anhand einer Sozialen Netzwerkanalyse die ungebrochene politische und mediale Wirkmächtigkeit ordoliberaler ÖkonomInnen bis heute.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/197218
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-45 (02 2019)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  11. The anti-democratic logic of right-wing populism and neoliberal market-fundamentalism
    Erschienen: 2019, April
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    The paper compares neoliberal market-fundamentalism and right-wing populism on the basis of its core patterns of thinking and reasoning. Based on an analysis of the work of important founders of market fundamental economic thinking (particularly... mehr

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    The paper compares neoliberal market-fundamentalism and right-wing populism on the basis of its core patterns of thinking and reasoning. Based on an analysis of the work of important founders of market fundamental economic thinking (particularly Mises, and Hayek) and the arguments brought forward by leading right-wing populist we find highlight conceptual resemblances of these two approaches: Both show a world that is split into only two countervailing parts. Right-wing populism shows a society split into two groups, fighting against each other. In a similar vein, neoliberal market-fundamentalism shows only two possible countervailing economic and societal orders. Thus, we develop a scheme of the similar dual social worlds of right-wing-populism and market-fundamentalism and offer some examples in the history of the Republican Party, where these concepts mutually reinforced each other or served as a gateway for each other. The main conclusion of the paper is that neoliberal market-fundamentalism and right-wing populism can be perceived as two mutually reinforcing and radicalizing threats to democracy in the 21st century.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/197221
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-48 (04 2019)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten)
  12. Wissen und Nicht-Wissen angesichts "des Marktes"
    das Konzept von Hayek
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: September 2018
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Das Paper diskutiert den Einfluss von Karl Friedrich August von Hayek auf die Geschichte der ökonomischen Theorie, vor allem durch sein Konzept "des Marktes" als Wissenvermittlungs- und Wissensgenerierungsinstanz. Das ist mit einem Konzept des... mehr

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    Das Paper diskutiert den Einfluss von Karl Friedrich August von Hayek auf die Geschichte der ökonomischen Theorie, vor allem durch sein Konzept "des Marktes" als Wissenvermittlungs- und Wissensgenerierungsinstanz. Das ist mit einem Konzept des Nicht-Wissens für den Menschen verbunden, der angesichts des "Überwissens des Marktes" die Fähigkeit verliert, über das Wirtschaftssystem angemessen reflektieren zu können. Damit ist eine Aufwertung des Wissen von UnternehmerInnen und eine Abwertung des Wissens von WirtschaftswissenschaftlerInnen verbunden - mit Konsequenzen für das Konzept der Politik und auf die Art, wie z.B. über Klimaprobleme diskutiert werden. Im Paper werden diese Konzepte in Bezug auf die Absicht von Hayek diskutiert, langffristig die gesamte Gesellschaft zu verändern.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/197217
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-43 (09 2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 23 Seiten), Illustrationen
  13. Die Wirkmacht der "Liebe zum Markt"
    zum anhaltenden Einluss ordoliberaler ÖkonomInnen-Netzwerke in Politik und Gesellschaft
    Erschienen: [2019]
    Verlag:  Institute for Comprehensive Analysis of the Economy, Johannes Kepler University Linz, Linz

    Dieser Artikel behandelt die aktuell breit diskutierte Frage der Rolle und des Einflusses ordoliberalen Denkens in (wirtschafts-) politischen Debatten in Deutschland. Wir nehmen dabei erstens eine theoretische Verortung des Ordoliberalismus vor und... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 589
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    Dieser Artikel behandelt die aktuell breit diskutierte Frage der Rolle und des Einflusses ordoliberalen Denkens in (wirtschafts-) politischen Debatten in Deutschland. Wir nehmen dabei erstens eine theoretische Verortung des Ordoliberalismus vor und zeigen zweitens anhand einer Sozialen Netzwerkanalyse die ungebrochene politische und mediale Wirkmächtigkeit ordoliberaler ÖkonomInnen bis heute. In this paper we aim to contribute to the current debate on the impact of ordoliberal thought in economic policy debates in Germany. Our approach is twofold: On the one hand we examine the market fundamental logic of early ordoliberal scholars. On the other hand we apply a social network analysis and highlight the ongoing political and public impact of ordoliberal economists until today.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/195183
    Schriftenreihe: ICAE working paper series ; no. 92 (March 2019)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 26 Seiten), Illustrationen
  14. Neoliberalism and right-wing populism
    conceptual analogies
    Erschienen: September 2017
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    The paper compares neoliberal market-fundamentalism and right-wing populism on the basis of its core patterns of thinking and reasoning. Hence we offer an analysis of the work of important founders of market-fundamental economic thinking... mehr

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    The paper compares neoliberal market-fundamentalism and right-wing populism on the basis of its core patterns of thinking and reasoning. Hence we offer an analysis of the work of important founders of market-fundamental economic thinking (particularly von Mises) and an established definition of populism (demonstrated by the example of arguments brought forward by leading populists, like Trump). In doing so, we highlight conceptual resemblances of these two approaches: Both assume a dually divided world that is split into only two countervailing parts. Right-wing populism shows a society split into two groups, fighting against each other. In a similar vein, neoliberal market-fundamentalists argue that there are only two possible countervailing economic and societal orders. We argue that the categorical analogies between neoliberal marketfundamentalism and right-wing populism could provide the basis for a new form of authoritarian neoliberalism.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/196158
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-36 (09 2017)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 11 Seiten)
  15. Der vergessene Lippmann
    Politik, Propaganda und Markt
    Erschienen: Mai 2018
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Das Paper gibt einen Überblick über das Leben und die Bedeutung von Walter Lippmann, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Journalisten der USA war. Lippmann hat sich auch an Propagandaaktivitäten im Ersten Weltkrieg... mehr

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    Das Paper gibt einen Überblick über das Leben und die Bedeutung von Walter Lippmann, der in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts einer der bedeutendsten Journalisten der USA war. Lippmann hat sich auch an Propagandaaktivitäten im Ersten Weltkrieg beteiligt und aufgrund dieser Erfahrung u.a. 1922 das Buch Public Opinion publiziert. Dieses Buch wird hier zusammenfassend beschrieben und in seiner Bedeutung eingeschätzt. Dies wird dann einem weiteren Buch von Lippmann Buch, nämlich The Good Society aus dem Jahre 1937, gegenübergestellt - das letztere Buch gab Anlass zum so genannten Walter Lippmann Colloque 1938 in Paris, das als die erste internationale Veranstaltung des Neoliberalismus gilt. Lippmanns Manipulationsideen werden verglichen mit denen, die Friedrich August von Hayek aus Anlass der Gründung der Mont Pèlerin Society , die als Nachfolgeorganisation des Walter Lippmann Colloque gilt: Lippmann hat vor Manipulation gewarnt, die Demokratie sei damit gefährdet. Demgegenüber wollte sich Hayek der Manipulation "der Massen" bedienen, nur so könne "die Zivilisation" gerettet werden.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/196161
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-39 (05 2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 41 Seiten)
  16. Markfundamentalismus als Kollektivgedanke
    Mises und die Ordoliberalen
    Erschienen: August 2018
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    In diesem Beitrag diskutieren wir den Begriff des Marktfundamentalismus, der für uns Ludwik Fleck folgend auf dem einigenden Kollektivgedanken "des Marktes" im frühen "neoliberalen Denkkollektivs" nach Mirowski und Plehwe beruht. Unsere These ist,... mehr

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    In diesem Beitrag diskutieren wir den Begriff des Marktfundamentalismus, der für uns Ludwik Fleck folgend auf dem einigenden Kollektivgedanken "des Marktes" im frühen "neoliberalen Denkkollektivs" nach Mirowski und Plehwe beruht. Unsere These ist, dass in jenem Denkkollektiv der Kollektivgedanke "des Marktes" enthalten ist, wir zeigen dies anhand grundlegender Werke von Ludwig von Mises, dem Begründer des Marktfundamentalismus, sowie führender Denker des Ordoliberalismus. In diesem Beitrag wollen wir (1) auf konzeptioneller Ebene zeigen, auf welche Weise das Konzept "des Marktes" als eine "Tiefenstruktur" im Denken unterschiedlicher ökonomischer TheoretikerInnen verstanden werden kann, und (2) andeuten, welchen Einfluss diese konzeptionelle Grundlage des ökonomischen Denkens auf konkrete Vorstellungen zur Organisation von politischen und gesellschaftlichen Prozessen hat.

     

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    Format: Online
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    hdl: 10419/196162
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Institut für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Nr. Ök-41 (07 2018)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 20 Seiten)
  17. Imagination und Bildlichkeit in der Geschichte der Wirtschaftstheorie
    von Adam Smith bis zur frühen Neoklassik
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  Cusanus Hochschule für Gesellschaftsgestaltung, Bernkastel-Kues

    Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19.... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
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    Adam Smith hat in seinem Bild des Menschen der Rolle der Imagination einen so großen Stellenwert eingeräumt, dass es berechtigt ist, ihn als Bildanthropologen zu bezeichnen. Der Aspekt des Bildvermögens von Menschen geriet im Laufe des 19. Jahrhunderts in der Geschichte der Wirtschaftstheorie (zumindest in ihrem Hauptstrang, der in die Neoklassik mündete) weitgehend in Vergessenheit. Ein Grund lag auch darin, dass die Imaginationskraft des Menschen nach der Französischen Revolution als gefährlich erachtet worden ist. Im Verlust der Bildhaftigkeit wurden viele Räume, die die ökonomische Theorie beschreibt, grundlegend verändert bzw. nicht mehr beachtet, wie der physikalische Raum der Natur, der Innen-Raum des Menschen, der Raum der Moral, der soziale Raum und der Raum der Gesellschaft. Der Aufsatz will auch den inneren Zusammenhang in der Entwicklung dieser Räume in der Theoriegeschichte aufzeigen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222521
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und für Philosophie ; Nr. 63 (06 2020)
    Schlagworte: Ökonomische Ideengeschichte; Wirtschaftsphilosophie; Menschenbild; Wirtschaftsordnung; Weltanschauung; Metapher; Prospect Theory; Bildende Kunst; Theorie
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 21 Seiten)
  18. Objekt, Subjekt und Wert
    zur Kulturgeschichte in Georg Simmels "Philosophie des Geldes"
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: 1999
    Verlag:  Johannes Kepler Univ., Linz

    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    W 410 (9924)
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Institut für Volkswirtschaftslehre, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät ; 9924
    Schlagworte: Geldtheorie; Theorie
    Umfang: 18 S
    Bemerkung(en):
  19. Macht der Bilder, Macht der Sprache
    Erschienen: [2018]
    Verlag:  Freie Akademie e.V., Falkensee ; Angelika Lenz Verlag, Neu-Isenburg

    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    /AP 11500 O29
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Ötsch, Walter (Herausgeber); Graupe, Silja (Herausgeber); Müller, Volker (Herausgeber)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzschrift
    Format: Druck
    ISBN: 9783923834358; 3923834357
    Weitere Identifier:
    9783923834358
    RVK Klassifikation: AP 11500
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Philosophie und Psychologie (100)
    Auflage/Ausgabe: [1. Auflage]
    Körperschaften/Kongresse: Macht der Bilder, Macht der Sprache (2017, Lichtenfels-Schney)
    Schriftenreihe: Schriftenreihe der Freien Akademie ; Band 37
    Schlagworte: Sprache; Kunst; Bild; Bildersprache
    Umfang: 183 Seiten, Illustrationen, 21 cm, 260 g
  20. Imaginative Grundlagen bei Adam Smith
    Aspekte von Bildlichkeit und ihrem Verlust in der Geschichte der Ökonomie
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: [2016]
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der "Theory of Moral Sentiments" - basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über... mehr

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    Adam Smith, der Begründer der Nationalökonomie, hat in der "Theory of Moral Sentiments" - basierend auf Ideen von David Hume - das Bild einer moralischen Person entworfen. Diese gewinnt ihre Moralität dadurch, dass sie andauernd Imaginationen über andere und über sich selbst unternimmt. Dieses Menschenbild weist viele Implikationen für die Wirtschaftstheorie auf. Es geriet in der Folgezeit in der Ökonomie rasch in Vergessenheit. Von Smith ausgehend kann die Geschichte der ökonomischen Theorien als Verlust von Bildlichkeit und der Bedeutung von Imaginationen für wirtschaftliches Handeln verstanden werden. Dies wird in einem knappen Überblick über einige Aspekte der Theoriegeschichte geschildert.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/193032
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Nr. Ök-19 (03 2016)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 27 Seiten)
  21. Die mechanistische Metapher in der Theoriengeschichte der Nationalökonomie
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Inst. für Volkswirtschaftslehre, Johannes-Kepler-Universität Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Linz

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    Universitätsbibliothek Leipzig
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Schriftenreihe: Arbeitspapier ; 9313
    Schlagworte: Wissenschaftliche Methode; Ökonomische Ideengeschichte
    Umfang: 35 S.
  22. Zur Geschichte und Zukunft von Grundkategorien des ökonomischen Denkens
    Raum, Zeit, Objekt und Ich
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Inst. f. Volkswirtschaftslehre, Linz-Auhof

    Campusbibliothek Bergheim der Universität
    WS/QB 400 I59-31
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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    RVK Klassifikation: QB 400
    Schriftenreihe: Arbeitspapier / Johannes-Kepler-Universität, Linz, Sozial- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Institut für Volkswirtschaftslehre ; 9826
    Schlagworte: Regionalökonomik; Zeit; Wirtschaftsphilosophie; Ökonomische Ideengeschichte; Theorie
    Umfang: 44 Bl
  23. Ökonomie und Moral
    eine kurze Theoriegeschichte
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: Oktober 2015
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Die ökonomische Theorie hat mit Moral wenig oder gar nichts zu tun. In den gängigen Lehrbüchern der Mikroökonomie findet sich in den Stichwortverzeichnissen kein Eintrag zu Moral oder Ethik. Die Studierenden lernen über die Wirtschaft nachzudenken,... mehr

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    DS 600 (7)
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    Die ökonomische Theorie hat mit Moral wenig oder gar nichts zu tun. In den gängigen Lehrbüchern der Mikroökonomie findet sich in den Stichwortverzeichnissen kein Eintrag zu Moral oder Ethik. Die Studierenden lernen über die Wirtschaft nachzudenken, aber sie lernen dabei nicht, systematisch über ethische Fragen zu reflektieren. Nach der neoklassischen Lehre, wie sie in den Lehrbüchern präsentiert wird, weist wirtschaftliches Handeln nicht grundsätzlich moralische Aspekte auf. Ein solcher Tatbestand ist erstaunlich. Er widerspricht (phänomenologisch) unseren ökonomischen Alltagserfahrungen und (theoriegeschichtlich) einer jahrhundertelangen Tradition, die vor gut zwei Jahrhunderten schrittweise aufgegeben und im 20. Jahrhundert durch dezidiert morallose Standpunkte ersetzt worden ist.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/178686
    Schriftenreihe: Working Paper Serie der Institute für Ökonomie und Philosophie ; Nr. Ök-07 (10 2015)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 13 Seiten)
  24. "Der Markt" und seine Politische Ökonomie
    ordoliberale und "österreichische" Konzepte
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Obwohl der Begriff "der Markt" (in der Einzahl) andauernd - sowohl in der Theorie als auch in Alltagsdiskurse - mit einer großen Selbstverständlichkeit verwendet wird, hat er eine Geschichte, die fast 100 Jahre zurückgeht. Diese Begrifflichkeit wurde... mehr

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    Obwohl der Begriff "der Markt" (in der Einzahl) andauernd - sowohl in der Theorie als auch in Alltagsdiskurse - mit einer großen Selbstverständlichkeit verwendet wird, hat er eine Geschichte, die fast 100 Jahre zurückgeht. Diese Begrifflichkeit wurde erstmals in der Österreichischen Schule der Nationalökonomie, und zwar von Ludwig Mises und Friedrich Hayek, und von Ordoliberalen wie Walter Eucken oder Wilhelm Röpke entwickelt. Ihr gemeinsamer Hintergrund war die Sichtweise eines bedrohten Liberalismus und die Vision einer neuen Gesellschaft. Diesem Ziel hatten ihre ökonomischen Theorien zu dienen. Sie stellen - obwohl dies oft verneint wird - eine genuine Politische Ökonomie dar.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
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    hdl: 10419/191603
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Instituts für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Ök-08 (10 2015)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 40 Seiten)
  25. Die Politische Ökonomie "des" Marktes
    eine Zusammenfassung zur Wirkungsgeschichte von Friedrich A. Hayek
    Autor*in: Ötsch, Walter
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Cusanus Hochschule, Bernkastel-Kues

    Das Paper liefert einen knappen Überblick über die Wirkungsgeschichte von Friedrich August (von) Hayek. Sie liegt in vier Bereichen: (1) seinem prägenden Einfluss auf Milton Friedman und auf die Chicagoer Schule, (2) der Errichtung internationaler... mehr

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    Das Paper liefert einen knappen Überblick über die Wirkungsgeschichte von Friedrich August (von) Hayek. Sie liegt in vier Bereichen: (1) seinem prägenden Einfluss auf Milton Friedman und auf die Chicagoer Schule, (2) der Errichtung internationaler Netzwerke, die das Ziel verfolgten, die Gesellschaft als ganzes zu verändern; auch seine theoretischen Schriften folgten diesem Anliegen. (3) Daraus resultieren globale Netzwerke, die über beachtlichen und wachsenden Einfluss verfügten und immer noch verfügen sowie (4): Die Etablierung einer Rhetorik "des Marktes" (in der Einzahl), die heute mit großer Selbstverständlichkeit sowohl in der ökonomischen Theorie als auch in der Politik und im Alltag Verwendung findet.

     

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    Format: Online
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/191604
    Schriftenreihe: Working Paper Serie, Instituts für Ökonomie und Institut für Philosophie ; Ök-10 (11 2015)
    Umfang: 1 Online-Ressource (circa 25 Seiten)