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  1. "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levines "Hyde": Metafiktion in einem literarischen Spin-off ; "You cannot evade what is going to happen because, in a sense, it already has happened." Daniel Levine's "Hyde": Metafiction in a Literary Spinoff
    Erschienen: 2021

    An ein literarisches Spin-off stellen sich in erster Linie Fragen nach der inhaltlichen Vereinbarkeit des Textes mit seinem Prätext sowie nach den Unterschieden zwischen den Texten und wie sie die Rezeption des jeweils anderen beeinflussen. All diese... mehr

     

    An ein literarisches Spin-off stellen sich in erster Linie Fragen nach der inhaltlichen Vereinbarkeit des Textes mit seinem Prätext sowie nach den Unterschieden zwischen den Texten und wie sie die Rezeption des jeweils anderen beeinflussen. All diese Fragen sind auch in Bezug auf Daniel Levines "Hyde" interessant zu stellen, aber dieses spezifische Spin-off bietet noch einen anderen bemerkenswerten Aspekt: An vielen Stellen in Levines Roman zeigt der Ich-Erzähler Hyde nicht nur auf, dass er sich seiner Rolle als Erzähler bewusst ist, sondern scheint darüber hinaus noch zu wissen, dass es sich bei dem, was er erzählt, um eine Neuerzählung einer bereits erzählten Geschichte handelt. Anders gesagt: "Hyde" weist metafiktionale Stellen auf, die eng mit seinem Status als literarisches Spin-off von Robert Louis Stevensons "The Strange Case of Dr. Jekyll and Mr. Hyde" zusammenhängen. Die vorliegende Arbeit analysiert diese metafiktionalen Stellen von Levines Roman auf die Frage hin, wie genau die Metafiktion darin mit dem Status des Romans als Spin-off zusammenhängt.

     

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  2. Redekultur in deutschen Wissensmagazinen : eine Analyse der rhetorischen Kompetenz von Moderatoren deutscher Wissens- und Wissenschaftsmagazine und deren Bedeutung bei der inhaltlichen Vermittlung
    Autor*in: Zenker, Mark
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Ort Mittweida : Hochschule Mittweida

    Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, in wie weit die Moderatoren deutscher Wissens- und Wissenschaftsmagazine an der Vermittlung der jeweiligen Inhalte beteiligt sind und wie es um deren sprachliche Qualität und rhetorischen Fähigkeiten... mehr

     

    Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist, in wie weit die Moderatoren deutscher Wissens- und Wissenschaftsmagazine an der Vermittlung der jeweiligen Inhalte beteiligt sind und wie es um deren sprachliche Qualität und rhetorischen Fähigkeiten bestellt ist. Dazu werden die Formate „N-TV-Wissen“ von N-TV, „N24 Wissen“ von N24, „Abenteuer Leben – täglich Wissen“ von Kabel1, „Galileo“ von ProSieben, „Nano“ von 3sat, „Lexi TV“ vom MDR und „Planet Wissen“ von SWR und WDR und deren Moderatoren nach rhetorischen Gesichtspunkten analysiert und beurteilt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bachelorarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wissenschaftssendung; Moderation
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess