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  1. Postgraduate Forum 2009
  2. Call for Papers Postgraduate Forum 2004
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::CC BY 4.0 ; creativecommons.org/licenses/by/4.0/

  3. Relaxed schemes for nonlinear evolutionary PDEs
    Erschienen: 2009
    Verlag:  AMS ; country:USA ; place:Providence

    Zitierfähiger Link:
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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. Verleihung der Ehrendoktorwürde an Herrn Prof. Dr. Klaus Garber : Ansprachen zur Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Dr. Klaus Garber am 5. Februar 2003 im Warburg-Haus
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Hamburg University Press

    Dieser Band dokumentiert Reden, die anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Dr. Klaus Garber am 5. Februar 2003 im Warburg-Haus gehalten wurden. ; This volume documents speeches given at the award ceremony for the award of the... mehr

     

    Dieser Band dokumentiert Reden, die anlässlich der Verleihung der Ehrendoktorwürde an Professor Dr. Klaus Garber am 5. Februar 2003 im Warburg-Haus gehalten wurden. ; This volume documents speeches given at the award ceremony for the award of the honorary doctorate to Professor Dr. Klaus Garber on February 5, 2003 in the Warburg-Haus.

     

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  5. Geschichte der literarischen Zensur
    Erschienen: 2009

    Unsere Vorlesung [.] möchte eine Reihe exemplarischer und zeitlich und geographisch möglichst breit gestreuter Beispiele präsentieren. Vor allem aber werden wir die unterschiedlichen Grundlagen, Voraussetzungen und Praktiken der Zensur im Lauf der... mehr

     

    Unsere Vorlesung [.] möchte eine Reihe exemplarischer und zeitlich und geographisch möglichst breit gestreuter Beispiele präsentieren. Vor allem aber werden wir die unterschiedlichen Grundlagen, Voraussetzungen und Praktiken der Zensur im Lauf der Zeit und in verschiedenen Ländern vergleichend nebeneinander stellen. Vorweg sind einige Bemerkungen zu den verschiedenen theoretischen Begründungen der Zensur sowie zu Definition und Abgrenzung des Gegenstands nötig, denn der Begriff Zensur wird für eine Reihe verwandter, aber doch unterschiedlicher Phänomene verwendet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Zensur
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  6. Actionneur linéaire polyentrefer pour applications aéronautiques
    Erschienen: 2009
    Verlag:  HAL CCSD

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    International audience

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: EF 2009 ; https://hal.science/hal-01915236 ; EF 2009, 2009, Compiègne, France
    Schlagworte: [SPI.TRON]Engineering Sciences [physics]/Electronics
  7. Gesichter einer Tragödie. Unbekannte Helden im historischen Roman
    Autor*in: Müller, Mario
    Erschienen: 2009

    Der heute unbekannten Markgräfin Barbara von Brandenburg (1464–1515) widmen sich zwei historische Romane, geschrieben von der ihrerzeit efolgreichen Jugendschriftstellerin Emma Wuttke-Biller (1886) und der fränksichen Autorin Sabine Weigand (2004).... mehr

     

    Der heute unbekannten Markgräfin Barbara von Brandenburg (1464–1515) widmen sich zwei historische Romane, geschrieben von der ihrerzeit efolgreichen Jugendschriftstellerin Emma Wuttke-Biller (1886) und der fränksichen Autorin Sabine Weigand (2004). Barbaras tragische Biografie wurde für beide Autorinnen zum Ausgangspunkt einer gegenläufigen Personenstruktur. Auf der einen Seite wird der Typ einer hochgebildeten und leidensfähigen Frau entworfen. Auf der anderen Seite stehen männliche Gegenspieler, im Intellekt unterlegen, gezeichnet durch moralische Verwerfungen. Während Biller noch dem historischen Vorbild folgend eine sich ihrem Leid ergebende Fürstin inszeniert, wird bei Weigand Barbara zum Prototyp einer sich emanzipierenden Frau in einer ihr feindlich gesonnenen, von Männern dominierten Welt. Sexualität und Brutalität bestimmen das Handeln der mänllichen Figuren. Der historische Zeitraum wird zugunsten von entwertenden Plagiaten und zeitlosen Charakterzügen seiner prägenden Ereignisse und Persönlichen zunehmend beraubt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Zeit für Helden. Herzog Bogislaw X. von Pommern (1474-1523) in der frühneuzeitlichen Chronistik und im historischen Roman des 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 2009

    Historische Stoffe sind populär im 19. Jahrhundert, und so steht auch der pommersche Schriftsteller Johann Ernst Benno mit seinem 1822 erschienenen Roman "Bogislaw X. Ein historisches Gemälde" in der Nachfolge Walter Scotts. Wie in seiner Vorlage,... mehr

     

    Historische Stoffe sind populär im 19. Jahrhundert, und so steht auch der pommersche Schriftsteller Johann Ernst Benno mit seinem 1822 erschienenen Roman "Bogislaw X. Ein historisches Gemälde" in der Nachfolge Walter Scotts. Wie in seiner Vorlage, der aus dem 16. Jahrhundert stammenden Chronik des Thomas Kantzow, schildert Benno einen vorbildhaften Helden, dem der historische Bogislaw wohl kaum genügen kann. Beide Texte haben ihre Leser gefunden, das 19. Jahrhundert ist wie das 16. Jahrhundert eine Zeit der Umbrüche, die Helden braucht, auch wenn sie erst erschrieben werden müssen. Wie viel Dichtung die Geschichte verträgt, soll ein Vergleich des Heldenmusters in der Chronik und im historischen Roman zeigen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte und Geografie (900)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Proceedings of the Conference "sub8 - Sinn und Bedeutung" : 8th annual meeting of the Gesellschaft für Semantik
    Erschienen: 2004

    The volume is a collection of papers given at the conference “sub8 -- Sinn und Bedeutung”, the eighth annual conference of the Gesellschaft für Semantik, held at the Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt (Germany) in September 2003. During... mehr

     

    The volume is a collection of papers given at the conference “sub8 -- Sinn und Bedeutung”, the eighth annual conference of the Gesellschaft für Semantik, held at the Johann-Wolfgang-Goethe-Universität, Frankfurt (Germany) in September 2003. During this conference, experts presented ­ and discussed ­ various aspects of semantics. The very different topics included in this book provide insight into fields of ongoing Semantics research. ; Mit dem vorliegenden Band halten Sie eine Sammlung von Aufsätzen in Händen, die bei "Sinn und Bedeutung VIII", der Jahrestagung der "Gesellschaft für Semantik" in der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main, im September 2003 vorgestellt worden sind. Die Beiträge umfassen verschiedenste Aspekte aktueller Semantik-Forschung und lassen sich inhaltlich den folgenden Kategorien zuordnen: (i) Semantik von Topic und Focus [Ebert / Endriss, Gyuris, Kaiser / Trueswell, Lee, Umbach, Wedgewood]; (ii) Semantik und Pragmatik von Fragen [Beck, Benz, Dekker]; (iii) Semantik von Tense und Voice [Fernando, Lekaku, Sailer]; (iv) Das Syntax-Semantik Interface [Kobuchi-Philip, Stateva, Zeijlstra], (v) Modalität [van Rooy, Copley] und (vi) Semantik [Aksan, Nicolas, Schäfer, Schlücker, Seong, Zwarts].

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Semantik; Kongress; Frankfurt <Main
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Goethe trifft Gopher : zum Verhältnis von Literatur- und Medienkulturwissenschaft ; Vortrag m. Multimedia-Präsentation 18.6.2005, HU Berlin
    Autor*in: Matussek, Peter
    Erschienen: 2009

  11. Emil Staiger und Thomas Mann
    Autor*in: Rickes, Joachim
    Erschienen: 2009

    Im Folgenden geht es um Emil Staigers Sicht auf Thomas Mann, um die oft fehl eingeschätzte, zutiefst ambivalente Haltung, die der berühmte Germanist gegenüber dem noch berühmteren Schriftsteller zeitlebens einnahm. Anregende Anmerkungen finden sich... mehr

     

    Im Folgenden geht es um Emil Staigers Sicht auf Thomas Mann, um die oft fehl eingeschätzte, zutiefst ambivalente Haltung, die der berühmte Germanist gegenüber dem noch berühmteren Schriftsteller zeitlebens einnahm. Anregende Anmerkungen finden sich bereits in Thomas Sprechers Buch „Thomas Mann und Zürich“ von 1992. Diese sind aber ganz der Sicht Thomas Manns verpflichtet. Dagegen gibt es bislang keine Darstellung der Staiger’schen Beurteilung Thomas Manns. Nachfolgend werden vier Staiger-Texte aus unterschiedlichen Lebensphasen heraus gegriffen. Neben dem umstrittenen Jugendaufsatz „Dichtung und Nation“ von 1933 und der „Doktor Faustus“-Rezension von 1947 handelt es sich um zwei wenig bekannte Manuskripte aus dem Staiger-Nachlass in der Zentralbibliothek Zürich: einen Text, der vermutlich 1935 im Umkreis von Manns sechzigstem Geburtstag entstanden ist sowie die Vorlesung „Erzähler des 20. Jahrhunderts“, die Staiger im Sommersemester 1965 an der Universität Zürich gehalten hat.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Mann; Thomas; Rezeption; Staiger; Emil
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  12. Verführerisches Verhalten in den Märchen der Brüder Grimm
    Erschienen: 2009

    In meinem Vortrag habe ich einige Beispiele von Verführung in den Märchen der Brüder Grimm kommentiert, wo Tiere, Hexen, kleine Männchen, Menschen oder sogar der Teufel als Verführer erscheinen. Meiner Meinung nach spielt die Verführung in den... mehr

     

    In meinem Vortrag habe ich einige Beispiele von Verführung in den Märchen der Brüder Grimm kommentiert, wo Tiere, Hexen, kleine Männchen, Menschen oder sogar der Teufel als Verführer erscheinen. Meiner Meinung nach spielt die Verführung in den Märchen eine erziehende Rolle, denn die meisten Kinder lesen diese Märchen nicht, sondern hören sie von ihren Eltern oder Großeltern, die ihnen beim Märchenerzählen die genauen Erklärungen geben können, weil das Märchenerzählen eine zwischenmenschliche Beziehung ist, an der Erwachsene und Kinder gleichermaßen teilnehmen, wobei das Kind daraus lernen kann, was erlaubt ist, was verboten ist, was schlimm ist, was gut ist, oder wo Gefahr lauert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Grimm; Wilhelm; Jacob; Verführung; Kinder- und Hausmärchen
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  13. Das Verfahren der Verführung : Jean Paul: Titan
    Autor*in: Liebs, Elke
    Erschienen: 2009

    Nähert man sich dem gewaltigen Werk Titan von Jean Paul ganz arglos und unvorbereitet, so begreift man rasch zweierlei: einmal, daß hier in schöner Hemmungslosigkeit das ganze romantische Inventar in Szene gesetzt wird, das bis hin zum Schauerroman... mehr

     

    Nähert man sich dem gewaltigen Werk Titan von Jean Paul ganz arglos und unvorbereitet, so begreift man rasch zweierlei: einmal, daß hier in schöner Hemmungslosigkeit das ganze romantische Inventar in Szene gesetzt wird, das bis hin zum Schauerroman hinlänglich bekannt ist, also Geister, Mönche, Geheimnisse, enigmatische Anweisungen, Testamente, Prophezeihungen, Verwechslungen, Liebes- und Todesdramatik usw., zum anderen, daß hier eine schier unerträgliche Spannung zwischen Natur und Künstlichkeit, zwischen Seelenphatos und Theaterwelt aufgebaut wird und daß die Grenzen zwischen diesen Bereichen immer wieder verschwimmen, sich auflösen, ineinanderlaufen, so daß es bis zum Ende hin schwer bleibt, sie voneinander zu scheiden. Das liegt nicht zuletzt an der Substanz, die gleichsam die heimliche ‚Heldin‘ des Romans ist: das Wasser; genauer: das Liquide, die Flüssigkeit, der ganz besondere Saft, der nicht nur das Blut (aber doch auch) als vielmehr die Tränen sind. Es wird viel geweint in diesem Buch, sei’s aus Kummer, sei’s vor Glück, sei‘s vor Lachen, und während man sich noch ratlos all die verweinten Gesichter vorzustellen sucht, die jede Gefühlsbewegung begleiten, versteht man, daß auch innerhalb dieses idealistischen Mediums der Tränen das Gleiche doch nicht dasselbe ist. Im unendlichen (Ver-)Wechselspiel von echten und unechten Doppelgängern, von scheinbaren und wirklichen Blutsverwandten, von himmlischer und irdischer Liebe oder gelebter und fantasierter Freundschaft verändern sich über mehr als 700 Seiten hin die Positionen immer wieder so unerwartet, so dramatisch bis hin zum Tragischen, so komisch bis zur Groteske und so geheimnisvoll einem unsichtbaren Ariadnefaden der inneren Psycho-Logik folgend, daß erst vom Fluchtpunkt der letzten Seite aus das ganze Gemälde überschaubar erscheint und alles in die rechte Perspektive rückt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Paul; Jean; Verführung
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  14. "Nullpunkt" und "Kahlschlag" : zum Selbstverständnis der jungen Autoren nach 1945
    Erschienen: 2009

    Die Nachkriegszeit 1945-1960 ist für die (west-)deutsche Literatur ein faszinierender Zeitraum - vom programmatischen "Nullpunkt", vom "Kahlschlag" (W. Weyrauch) der Sprache bis zum Wiederanschlussfinden an die internationale Entwicklung. mehr

     

    Die Nachkriegszeit 1945-1960 ist für die (west-)deutsche Literatur ein faszinierender Zeitraum - vom programmatischen "Nullpunkt", vom "Kahlschlag" (W. Weyrauch) der Sprache bis zum Wiederanschlussfinden an die internationale Entwicklung.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Sprachskepsis
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  15. Schillers Jungfrau von Orleans, oder : die Entstehung eines Nationalmythos ; Vortrag Goethe-Museum Düsseldorf Mai 2009
    Erschienen: 2009

    "Goethe meint, dass es mein bestes Werk sei", schreibt Schiller an Körner am 13. Mai 1801. Bezeugt sind zudem die, vor allem von der studentischen Jugend, begeistert und bejubelt aufgenommenen ersten Aufführungen 1801 in Leipzig. Heute dürfte die... mehr

     

    "Goethe meint, dass es mein bestes Werk sei", schreibt Schiller an Körner am 13. Mai 1801. Bezeugt sind zudem die, vor allem von der studentischen Jugend, begeistert und bejubelt aufgenommenen ersten Aufführungen 1801 in Leipzig. Heute dürfte die Jungfrau eher zu den weniger oft aufgeführten Dramen Schillers gehören. Schließlich handelt es sich auf einen ersten unbefragten Blick um sein befremdlichstes, um ein bizarres und mysteriöses Stück. Warum beschäftigt sich der Aufklärer und Klassiker mit einer mythisch-mystischen Hexe und Heiligen (denn sie ist beides in der Geschichte) in einer romantischen Tragödie? Von den Romantikern sind wir allerhand Spuk- und Gespenstergeschichten gewöhnt und Zauberbäume und sprechende Heiligenbilder überraschen uns nicht. Aber Schiller? Schiller ist doch, so verstehe ich ihn jedenfalls, ein politischer Dichter. Und da liegt auch schon die Antwort: eben deshalb.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schiller; Friedrich; Jeanne <d'Arc>
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  16. Digital Germanic philology? : questions, challenges and obstacles for scholars of german
    Erschienen: 2009

    Is the digital future a blessing for philologists, especially those working the vast area of Germanic Languages & Literatures? Or does it rather come with problems that jeopardize philology, in the Germanic and the broader scope? This paper sets out... mehr

     

    Is the digital future a blessing for philologists, especially those working the vast area of Germanic Languages & Literatures? Or does it rather come with problems that jeopardize philology, in the Germanic and the broader scope? This paper sets out to explore the status quo (1.) of digital source material in Germanic philology, ranging from medieval manuscripts to 21st century e-books and their, at times, highly restricted availability to the scientific community. Do we really face a quantum leap in terms of open access, or is this leap rather confined to those only who pay the exorbitant fees specialist libraries charge for the use of their rare manuscript and book collections? How about Google Books (2.)? Are we in danger of neglecting everything that is (still) missing there? And what is in it for the German scholar? Can we believe that in some years’ time we will be able to get our hands on every source text we desire within seconds since it is only a click away? This paper critically assesses the process and progress of the digitization of mankind’s written records (3.), focusing on problems to be overcome by e.g. medievalists wishing to consult certain source material. This is illustrated by means of the example of how it is not yet possible consult certain materials related to the Franciscan preacher Berthold von Regensburg († 1272). A short concluding summary (4.) highlights perspectives for further thinking and discussion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik
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  17. Verführungsszenerien des Cagliostro aus der Sicht Elisas von der Recke
    Autor*in: Noguchi, Kaoru
    Erschienen: 2009

    1787 erschien in Berlin ein schmales Schriftstück und erregte Aufsehen: "Nachricht von des berüchtigsten Cagliostro Aufenthalt in Mitau im Jahre 1779 und von dessen magischen Operationen. Von Charlotta Elisabeth Konstantia von der Recke, geborene... mehr

     

    1787 erschien in Berlin ein schmales Schriftstück und erregte Aufsehen: "Nachricht von des berüchtigsten Cagliostro Aufenthalt in Mitau im Jahre 1779 und von dessen magischen Operationen. Von Charlotta Elisabeth Konstantia von der Recke, geborene Gräfin von Medem. An meine Freunde und Freundinnen in Kurland und Deutschland." So hieß es auf der Titelseite. Es handelte sich um die Entlarvung des Cagliostro als "ein grober Betrüger", "der nach den Charakteren, mit denen er zu tun habe, die Schwachheit und Neigung der Menschen mit schlauer List zu benutzen, und seine Rolle nach Umständen zwar ziemlich plump, aber doch auch sehr verschmitzt zu spielen wisse." (Träger, 397) Der Name der Verfasserin, Elisa von der Recke (1754-1833), sagt dem heutigen Leser wohl kaum etwas. Sie wurde 1754 als Tochter des kurländischen Hochadels Friedrich von Medem (1722-1785) geboren und 17jährig mit Georg Peter Magnus von der Recke (1739-1795), dem Neffen ihrer zweiten Stiefmutter verheiratet. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieser Schrift war sie allerdings schon seit sechs Jahren geschieden. 1778 hatte sie zum ersten Mal unter dem Namen "Elisa von der Recke" einen dünnen Gedichtband pietistisch-religiösen Inhalts veröffentlicht. Später reiste sie viel durch Europa und hinterließ vier Bände Reisetagebücher. Ihren literarischen Ruhm verdankt sie allerdings einzig der oben genannten Entlarvungsschrift, die auch die russische Kaiserin Katharina mit Interesse las und wegen ihrer aufklärerischen Bedeutung auch ins Russische übersetzen ließ.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Recke; Elisa von der; Verführung; Cagliostro; Alessandro di
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  18. Gegen das Schwachsinnigwerden der Alltagssprache : zur lebensweltlichen Erkenntnisfunktion der Literatur
    Erschienen: 2009

    Literatur und Alltag sind auf auf Ebene der Sprache miteinander verbunden. Die Literatur hat, so Stefan Matuschek, einen nicht beliebigen, sondern für sie und ihre Möglichkeiten konstitutiven Bezug zur Alltagssprache. Dieser Bezug besteht nicht von... mehr

     

    Literatur und Alltag sind auf auf Ebene der Sprache miteinander verbunden. Die Literatur hat, so Stefan Matuschek, einen nicht beliebigen, sondern für sie und ihre Möglichkeiten konstitutiven Bezug zur Alltagssprache. Dieser Bezug besteht nicht von jeher. Er ist ein literaturgeschichtlich neueres Phänomen, das wohl erst im letzten Jahrhundert von entscheidendem Gewicht geworden ist. Es hängt mit dem sprachlichen Phänomen zusammen, das unsere Wirklichkeit mehr und mehr prägt: mit der immer fortschreitenden Ausdifferenzierung der arbeitsteiligen Wissensgesellschaft und der je zugehörigen Expertenkulturen und Expertensprachen. Neben dieser Entwicklung erhält der Zusammenhang von Literatur und Alltagssprache eine besondere Funktion.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Umgangssprache; Sprachverfall; Alltag; Bedeutung
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  19. Leseland DDR – Literatur als Kampfmittel des Sozialismus?
    Erschienen: 2009

    Die Frage, ob "Literatur als Kampfmittel" Theorie oder Realität in der DDR gewesen ist, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Schließlich redet man über 40 Jahre DDR-Regime, in denen es kulturpolitische Zäsuren und Strategiewechsel gegeben hat.... mehr

     

    Die Frage, ob "Literatur als Kampfmittel" Theorie oder Realität in der DDR gewesen ist, lässt sich nicht eindeutig beantworten. Schließlich redet man über 40 Jahre DDR-Regime, in denen es kulturpolitische Zäsuren und Strategiewechsel gegeben hat. Generell gilt: Die Kulturpolitik der DDR war kunstfeindlich. Offiziell gab es keine Zensur, faktisch schon. Die Führung der DDR betrachtete ganz in der Tradition von Stalin und Chruschtschow KünstlerInnen als aktive Kämpfer für den Sozialismus. Der realistische Sozialismus war genreübergreifend die einzig legitime Form. Und man war gewillt, diese offen formulierten Anforderungen an Literaten auch mit Gewalt durchzusetzen. Trotzdem war die offizielle Literaturpolitik das eine, die literarische Praxis das andere. Die Literaturszene im Prenzlauer Berg etwa war erstaunlich autonom und im Aufbau-Verlag erschienen bemerkenswerte Titel. Die Ausbürgerung Biermanns 1976 führte zu einer historisch einmaligen Solidaritätsbewegung und einem Exodus der Ost-Literaten. Sicher ist: Die DDR ist Vergangenheit, aber in ihrer Literatur ist die Erinnerung an Staat und Gesellschaftssystem bewahrt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschland; Literaturpolitik; Kulturpolitik; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands / Zentralkomitee; Zensur
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  20. American and Canadian literature and culture : across a latitudinal line ; papers from the Saarbrücken Mediation Project
    Erschienen: 2009

    This volume presents selected papers given at three conferences. The first was presented by members of the CCAC and hosted by the Canadian Comparative Literature Association at the Congress of the Humanities and Social Sciences at the University of... mehr

     

    This volume presents selected papers given at three conferences. The first was presented by members of the CCAC and hosted by the Canadian Comparative Literature Association at the Congress of the Humanities and Social Sciences at the University of Manitoba, Winnipeg (1 June 2004). The following conference was hosted by the CCAC at the Universität des Saarlandes (28-30 October 2004). The CCAC then hosted a small international symposium devoted to "Emerging Modernisms in Canada and the United States 1914-1941 : A Comparative Approach" at the Universität des Saarlandes, which concluded the series (23 February 2006). The subject of the three mediation conferences included here, was a cluster of themes related to the complex topic of modernism as a cultural period and a literary movement in Canada and the United States. Modernism in Canada and the United States was framed not only by different historical parameters but also assumed different cultural shapes in response to the separate social and literary forces at play in the two countries. The modernism of the United States, as exemplified by such epochal international events as the Armory Show of 1913, for example, signals a form of participation within an international movement which was slower to develop in Canada. The subsequent emergence in the United States of writers, critics and artists supportive of the broad cultural goals of modernism in poetry, fiction, drama and the visual arts attests to the success of the movement. In Canada, although the innovations of the Group of Seven may be compared to the earlier modernizing thrust of the Armory Show in painting, the success of modernism in launching itself as a broader based cultural trend was slower and more restricted than in the United States. In Canada the establishment of a literary institution, gaining strength in the 1920s by the efforts of such writers as Frederick Philip Grove, A.L. Phelps and Watson Kirkconnell, among others, was closely related to the development of a national identity. They had ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kanadaforschung; Amerikanistik; Literaturvermittlung; Mediation
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  21. I fantasmi del passato : la memoria degli anni di piombo nei romanzi di Lidia Ravera
    Erschienen: 2009

    Der Aufsatz untersucht zwei Romane von Lidia Ravera, Voi grandi (1990) und La festa è finita (2002), in denen die politisch motivierte Gewalt der 1970er Jahre in Italien nicht auf einer Ereignis-, sondern einer Erinnerungsebene thematisiert wird.... mehr

     

    Der Aufsatz untersucht zwei Romane von Lidia Ravera, Voi grandi (1990) und La festa è finita (2002), in denen die politisch motivierte Gewalt der 1970er Jahre in Italien nicht auf einer Ereignis-, sondern einer Erinnerungsebene thematisiert wird. Viele Jahre nach den Ereignissen erleben die Intellektuellenfiguren beider Romane die Konfrontation mit früheren Mitkämpfern in linksextremistischen Gruppen wie eine traumatische Wiederkehr der Vergangenheit. Der Aufsatz analysiert den Polyperspektivismus beider Romane in seiner Funktion, eine literarische Ambiguität zwischen Anteilnahme und Distanzierung zu schaffen, und geht vergleichend auf Raveras Roman La guerra dei figli (2009) ein. Außerdem werden die autoreflexiven Hinweise auf das Thema einer Erinnerung analysiert, die die Vergangenheit weder verklärt noch verdrängt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Ingenieurwissenschaften und zugeordnete Tätigkeitenn (620)
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  22. Ticket-Orakel und Sortes Astrampsychi - Divinationsmethoden im griechisch-römischen Ägypten: ein Vorbericht
    Erschienen: 2009

    Mit der Übersetzung und dem Kommentar der Papyri Graecae et Demoticae Magicae von Hans-Dieter Betz et al. 1986 und in zweiter Auflage 1992 ist ein wichtiger Schritt in der Beschäftigung mit religiösen Praktiken im römischen Ägypten gemacht worden:... mehr

     

    Mit der Übersetzung und dem Kommentar der Papyri Graecae et Demoticae Magicae von Hans-Dieter Betz et al. 1986 und in zweiter Auflage 1992 ist ein wichtiger Schritt in der Beschäftigung mit religiösen Praktiken im römischen Ägypten gemacht worden: das Verständnis dieser komplexen Quellen erschließt sich nur in der gleichzeitigen Betrachtung der Texte in allen Sprachen und kulturellen Kontexten, aus denen sie verfasst sind. Mit diesem Artikel soll ein Einblick in zwei Quellentypen gegeben werden, denen eine ähnliche Problematik zugrunde liegt: die Ticket-Orakel oder Orakelfragen in demotischer, griechischer und koptischer Sprache sowie dem griechischsprachigen Losorakelcorpus 'Sortes Astrampsychi'.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930)
    Schlagworte: Ägypten; Sortes Astrampsychi; Demotisch
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Chaosforschung in der Literaturwissenschaft : interdisziplinäres Paradebeispiel oder disziplinäres Missverständnis? ; Tagungsbericht
    Erschienen: 2009

    Am 28. Januar 2009 fand auf Einladung des Instituts für Weltliteratur der Slowakischen Akademie der Wissenschaften im Mozartsaal des Österreichischen Kulturforums in Bratislava die internationale Tagung "Chaosforschung in der Literaturwissenschaft:... mehr

     

    Am 28. Januar 2009 fand auf Einladung des Instituts für Weltliteratur der Slowakischen Akademie der Wissenschaften im Mozartsaal des Österreichischen Kulturforums in Bratislava die internationale Tagung "Chaosforschung in der Literaturwissenschaft: interdisziplinäres Paradebeispiel oder disziplinäres Missverständnis?" statt, an der Wissenschaftler aus der Slowakei, aus Österreich und aus Deutschland teilnahmen. Ziel der von Dr. Karin S. Wozonig (Hamburg/Wien) und Dr. Roman Mikuláš (Bratislava) organisierten Konferenz war die Revision des Einflusses der Chaosforschung auf die Literaturwissenschaft. Die Erforschung nichtlinearer Systeme hatte Anfang der 80er Jahre erstmals Aufsehen erregt, als sie unter dem Stichwort "Chaos-Theorie" einige Grundpostulate der klassischen Naturwissenschaften in Frage stellte. Nichtlineare Systeme wie z.B. das Wetter zeichnen sich durch eine prinzipielle und strukturell vorgegebene Nichtvorhersagbarkeit aus, die auch über die Verfeinerung der technischen Mittel nicht ausgeräumt werden kann. Der Erfolg der Chaosforschung war nicht zuletzt einer rasanten populärwissenschaftlichen Verbreitung in den Medien zu verdanken, die rasch auch die Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern anderer Disziplinen erregte. Dies führte dazu, dass die Idee des "deterministischen Chaos" (also der strukturell bedingten Nichtvorhersagbarkeit) bald auch außerhalb der Mathematik und Physik Anklang und neue Anwendungsbereiche fand, so in der Medizin, in den Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, und schließlich auch in den Kulturwissenschaften. Obwohl die Prinzipien der nichtlinearen Dynamik heute als Teil der wissenschaftlichen Normalität aufgefasst werden können, sind die Ergebnisse dieses Methodologietransfers gerade in Bezug auf die Literaturwissenschaften immer noch umstritten. Die Tagung sollte daher dazu anregen, aktuelle Ideen zu sammeln und die Diskussion neu zu entfachen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Chaostheorie; Literaturwissenschaft; Kongressbericht
    Lizenz:

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  24. Deutsch bewegt : XIV. Internationale Tagung der Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer. Jena – Weimar, 3. – 8. August 2009
    Erschienen: 2009

    Der Internationale Deutschlehrerverband (IDV) ist ein Dachverband für Deutschlehrerverbände aus 83 Ländern und vertritt ca. 250 000 Deutschlehrende aller Kontinente. Seit seiner Gründung im Jahre 1968 fördert der IDV das Fach Deutsch als... mehr

     

    Der Internationale Deutschlehrerverband (IDV) ist ein Dachverband für Deutschlehrerverbände aus 83 Ländern und vertritt ca. 250 000 Deutschlehrende aller Kontinente. Seit seiner Gründung im Jahre 1968 fördert der IDV das Fach Deutsch als Fremdsprache, unterstützt die Lehrenden in diesem Bereich, befasst sich mit sprachenpolitischen und sprachendidaktischen Fragen und versteht sich als Plattform für nationale und internationale Zusammenarbeit. Sein wichtigstes Forum ist die Internationale Deutschlehrertagung (IDT), die als globale Fort- und Weiterbildungsveranstaltung alle vier Jahre stattfindet und dem interkulturellen Austausch sowie der Begegnung mit den Kulturen deutschsprachiger Länder dient.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutschlehrer; Konferenz
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Petrarca und die Herausbildung des modernen Subjekts
    Erschienen: 2009
    Verlag:  V&R unipress GmbH

    Namhafte deutsche und italienische Petrarca- und Humanismusspezialisten beschäftigen sich in diesem Band mit einer der bedeutendsten Gestalten der europäischen Geistesgeschichte. Aufgrund seines umfangreichen und vielseitigen Werkes gilt Petrarca... mehr

     

    Namhafte deutsche und italienische Petrarca- und Humanismusspezialisten beschäftigen sich in diesem Band mit einer der bedeutendsten Gestalten der europäischen Geistesgeschichte. Aufgrund seines umfangreichen und vielseitigen Werkes gilt Petrarca (1304–1374) als Begründer des Humanismus und Wegbereiter der Renaissance. Einen Schwerpunkt dieses Bandes bilden eingehende Analysen von Petrarcas berühmtestem Werk, des Canzoniere; deutlich wird, dass Petrarcas Beschäftigung mit Themen wie der Introspektion und Selbsterkenntnis, der Entfremdung und Dialektik von Ich und Du maßgeblich zur Herausbildung der Bewusstseinsform des modernen Menschen beigetragen hat. Andere Beiträge fokussieren Petrarcas Einfluss auf die nachfolgenden Dichtergenerationen von der Renaissance bis ins 20. Jahrhundert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850)
    Schlagworte: Petrarca; Francesco: Canzoniere; Selbst; Bewusstwerdung; Kongress; Rezeption; Romanistik
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