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  1. Augenblick und Dauer in griechischen Mythenbildern
  2. Singt alle mit!
    Autor*in: Kauf, Tabea
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

  3. Heike monogatari
    Autor*in: Giesen, Walter
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
  4. Der Mensch in der Nacht ‒ die Nacht im Menschen. Aufgeklärte Wissenschaften und romantische Literatur
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Editorial
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Nordeuropa Forum 1-2.2012
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  7. Athenäum 14. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. Limiti della critica sociale nella novellistica: Decameron - Heptaméron -Novelas ejemplares
    Erschienen: 1978
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice... mehr

     

    Abstract ; La rappresentazione piacevole e istruttiva delle virtù e dei vizi nel "Decameron" e nell’ "Heptaméron" rivela il punto di vista di un gruppo sociale dominante, cioè del popolo grasso fiorentino e della nobiltà di corte francese.La cornice stabilisce i limiti della critica della società, cioè i limiti della rappresentazione relativistica delle virtù e dei vizi: la cornice ha la funzione di disegnare inequivocabilmente la prospettiva ideologica del gruppo sociale dominante, cioè dei novellatori. È funzione della cornice mettere a disposizione del lettore alcune categorie formali e semantiche che gli permettono di sintetizzare l'abbondanza degli esempi contraddittori. La rinuncia del Cervantes a dare una cornice alle sue novelle attesta la non-identità della coscienza estetica dello scrittore e dell'ideologia di un qualsiasi gruppo sociale. Il distacco dello scrittore dalle esperienze particolari di un determinato stato o gruppo sociale si concretizza esteticamente nella composizione estremamente disgiuntiva e antitetica delle novelle. Le antinomie non sono più conciliate da un determinato contenuto ideologico ma sono arbitrariamente annullate dal caso.

     

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  9. Giacomo Leopardi: critica della civiltà e autonomia estetica
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind.... mehr

     

    Abstract ; Giacomo Leopardis (1798-1837) Poetik und Schreibweise ist eine Antwort auf die politischen, ökonomischen, wissenschaftlichen und kulturellen Veränderungen, die seit dem Ausbruch der Französischen Revolution in Europa eingetreten sind. Leopardi zufolge unterminieren Vernunft und Wissenschaft den Lebensdrang des Menschen oder sein Verlangen nach zeitlich und räumlich unbegrenztem Glück. Das Verlangen, zu leben und glücklich zu sein, kann nur als Erinnerung an die Wahrnehmungsfähigkeit der Kindheit gestillt werden: Sich der Vergangenheit zu erinnern, bedeutet, ein unmögliches zukünftiges Glück zu suchen. Während des Schreibens oder Dichtens fühlt sich das Ich dem wirklichen Leben, nämlich Leid und Gewalt, entrückt und findet in seinem Gedächtnis die Vorstellung des Unendlichen, des Glücks. Die Kulturkritik Leopardis und sein Konzept der ästhetischen Autonomie werden mit zwei Gedichten erläutert: "Il risorgimento" und "Palinodia al marchese Gino Capponi". Der italienische Dichter, ein Schüler der französischen Aufklärung, hat versucht, die Folgen der "Rationalisierung" oder der "Entzauberung der Welt" zu entzaubern.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Giacomo Leopardi; rumänische; rätoromanische Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Spiegel, Schatten und Dämonen ; Darstellungsformen urbaner Lebenswelt im Künstlerroman zwischen 1780 und 1860
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand der Untersuchung sind europäische Künstlerromane und -erzählungen, die in der Stadt spielen. Von Sébastien Merciers Tableau de Paris bis zu Gérard de Nervals Aurelia entfernt sich der traditionelle Beobachter immer mehr aus der Beschreibung und lässt einen neuen Betrachter auftreten. E.T.A. Hoffmann und Nikolai Gogol führen den Künstler als Stadtbetrachter ein, der sich seiner Phantasie bedient, um Dinge zu schildern, die jenseits des objektiv Sichtbaren liegen. Mit der Künstlerfigur wird der Bereich des Nicht-Sichtbaren entdeckt. Die Figur des Künstlers erlaubt es, den Beschreibungsprozess offen zulegen, zu reflektieren und die individuelle Vorstellung des Menschen in die Beschreibung miteinzubeziehen. Das Bild der Stadt unterwirft sich damit nicht mehr einem geordneten Gesamteindruck, sondern spaltet sich in unzusammenhängende Einzeleindrücke auf, die allein von individueller und symbolischer Bedeutung sind. Innere und äußere Wahrnehmung divergieren und zwingen zu einer dies berücksichtigenden Erzählhaltung. Die Stadt dient in den Werken von Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (The Marble Faun) und Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) als Ort der Bewährung. Die künstlerischen Träume können in der Stadt nicht verwirklicht werden. Die Stadt führt zur Enttäuschung und wird auf diese Weise zu einem Raum der Entdeckung des eigenen Selbst. Aus der Perspektive der Enttäuschung und der Marginalität entwickeln sich neue und moderne Ansätze der Stadtdarstellung, die das Maß an Verwirrung und Entfremdung mitausdrücken können. Die empfundene Bedeutungslosigkeit und Isolierung werden zu Begleitern des Stadtbildes. Der Stadt wird in vielen Künstlerromanen aus diesem Grund die Natur als Gegenwelt und Fluchtwelt zur Seite gestellt. ; Abstract ; The literary representation of the city changes during the course of the 19th century. The present study assumes that the figure of the artist comes to have a decisive influence on the development of the narrated image of the city. The study looks at European novels and stories that display the life of an artist (Künstlerroman) and take place in the city. From Sébastien Mercier s Tableau de Paris to Gérard de Nerval s Aurélia the traditional observer becomes further and further removed from the narrative and allows a new observer to emerge. E.T.A. Hoffmann and Nikolai Gogol introduce the artist as an observer of the city, one who uses his imagination to give account of things that lie behind that, which is objectively visible. The figure of the artist facilitates discovery of the realm of the non-visible. The figure of the artist makes it possible to lay bare and reflect upon the narrative process and to bring into it individual human imagination. Thus the image of the city no longer submits to an overall orderly impression, but rather splits into so many different unconnected impressions that are of personal and symbolic significance alone. Internal and external perceptions diverge and propel the text into a narra-tive approach that takes account of this. In the works of Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathan-iel Hawthorne (The Marble Faun) and Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) the city serves as a place of testing. Artistic dreams cannot be realized in the city. The city brings disappointment and thereby becomes a space of discovery of one s own self. From the perspective of disappointment and marginality new and modern ways of representing the city develop that are also capable of expressing the extent of confusion and alienation. The meaninglessness and isolation experienced in the city come to accompany the image of the city. It is for this reason that in many novels that display the life of an artist (Künstlerroman) nature is placed alongside the city as a counter-world , a world of escape. ; Abstract ; La représentation littéraire de la ville se transforme au cours du XIXe siècle. La recherche part du point de vue que la figure de l artiste a une influence décisive sur le développement de l image racontée de la ville. Elle prend pour objet des romans et nouvelles d artistes européens qui se déroulent dans la ville. Du Tableau de Paris de Sébastien Mercier à l Aurélia de Gérard de Nerval, l observateur traditionnel s éloigne toujours plus de la description et fait intervenir un nouveau regard. E.T.A. Hoffmann et Nicolas Gogol introduisent l artiste comme observateur de la ville. Ce dernier s appuie sur l imagination qui se sert de son imagination pour décrire des choses qui se trouvent au-delà du visible objectif. Avec le personnage de l artiste se découvre le domaine du non-visible. Cette figure permet d exposer et de refléter le processus de description et d inclure dans celle-ci la représentation personnelle de l individu. L image de la ville ne se soumet plus à une impression générale bien ordonnée, mais se décompose en impressions isolées décousues qui, seules, ont une portée individuelle et symbo-lique. Perceptions intérieure et extérieure divergent et fondent une position narrative différenciée. Dans les uvres d Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (Le Faune de marbre) et Gottfried Keller (Henri le Vert), la ville sert de lieu d épreuve. Les rêves artistiques ne peuvent se réaliser dans la ville. La ville décevant, devient un espace de découverte de soi. A partir de la perspective de la déception et de la marginalité se développent des esquisses nouvelles et modernes de la représentation de la comme d un espace de trouble et d étrangeté. L insignifiance et l isolement ressentis accompagnent l image de la ville. C est pour cette raison que, dans de nombreux romans d artiste, la nature est placée à côté de la ville comme contreunivers et lieu de fuite.

     

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  11. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  12. Revisitando a Severo Sarduy. Lectura recobrada a 20 años de su muerte
    Erschienen: 2013
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860); Spanisch, Portugiesisch (460)
    Lizenz:

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  13. Presencia y latencia del diablo en tres comedias de Agustín Moreto
    Erschienen: 2013
    Verlag:  University of California

    Other ; In this paper, we analyze the dramatic configuration of the devil in three plays by Agustín Moreto, Los siete durmientes (1651) El más ilustre francés, San Bernardo (1657) y El azote de su patria (1669). The main prospect is not only the... mehr

     

    Other ; In this paper, we analyze the dramatic configuration of the devil in three plays by Agustín Moreto, Los siete durmientes (1651) El más ilustre francés, San Bernardo (1657) y El azote de su patria (1669). The main prospect is not only the study of the stage power of a character with such a wide range of theatrical and artistic possibilities, but also his structural role in the conflict and his decisive influence on the action even when he is not actually present.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Comicidad y devoción: la risa festiva en la comedia hagiográfica de Lope de Vega
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Instituto de Estudios Auriseculares

    Other ; Taking into consideration Lope de Vega’s corpus of hagiographical comedia, we value how the typical comicality of arte nuevo became compatible with that pious sense which was essential to hagiographical plays. We discuss the different roles... mehr

     

    Other ; Taking into consideration Lope de Vega’s corpus of hagiographical comedia, we value how the typical comicality of arte nuevo became compatible with that pious sense which was essential to hagiographical plays. We discuss the different roles played by festive laugh in a dramatic subgenre which intended to lead the audience to devotion. The aim of this article is to deepen into the strategies through which comedias de santos contributed to a double prospect, festive and pious. ; Other ; A partir del corpus de la comedia hagiográfica lopesca, se trata de valorar cómo se compatibilizó la comicidad propia del arte nuevo con el contexto piadoso consustancial a las piezas hagiográficas. Se reflexiona sobre los diferentes sentidos que podía adquirir la risa festiva en un subgénero dramático que aspiraba a mover el auditorio a devoción. En última instancia, se pretende profundizar en las estrategias mediante las cuales las comedias de santos sirvieron, simultáneamente, a un doble propósito, festivo y piadoso.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Spanisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Per salutare Giorgio Orelli
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Sellerio

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italienische, rumänische, rätoromanische Literaturen (850); Italienisch, Rumänisch, Rätoromanisch (450)
    Schlagworte: Romanian & related literatures; Romanian & related languages
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    info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Autor*in: Stiller, Frauke
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  17. Verso il Danubio : La passeggiata di Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Erzählprosa (833)
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  18. Ideenfluchten : Zur Grenzbestimmung des unglücklichen Bewusstseins
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  19. Willkommen an der Goethe-Universität : welcome to Goethe University ; guide for international researchers
  20. I Cantici di Fidenzio di Camillo Scroffa e la pluralità dei mondi
  21. Sguardi al limite : Il tema della soglia nel pensiero letterario di Thomas Bernhard e di Ernst Bloch
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  22. Il vincolo dell'origine nella letteratura austriaca del secondo novecento : Il caso Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Erzählprosa (833)
    Lizenz:

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  23. Intellettuali tedeschi alla prova del fuoco : Esperienza bellica ed egemonia identitaria nella prima guerra mondiale
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Essays (834)
    Lizenz:

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  24. "Una macchina particolare" : La guerra parallela di Kafka
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Deutsche Erzählprosa (833)
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  25. Dialettica negativa e Antropologia negativa : Adorno - Anders
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 2013

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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