Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 14 von 14.

  1. Erinnerung in Caryl Phillips' Romanen der Neunzigerjahre: Cambridge, Crossing the River, The Nature of Blood ; Memory in Caryl Phillips's Novels of the Nineties: Cambridge, Crossing the River and The Nature of Blood
    Erschienen: 2004

    Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre Cambridge (1991),... mehr

     

    Das vorliegende Dokument ist eine leicht überarbeitete Fassung meiner Magisterarbeit (Universität Tübingen 2002), in der ich die Bedeutung und vielfältige Darstellung der Erinnerung in Caryl Phillips’ Romanen der Neunzigerjahre Cambridge (1991), Crossing the River (1993) und The Nature of Blood (1997) beleuchte. Das Sujet der Erinnerung durchdringt die Romane sowohl in ihrer thematischen Entwicklung als auch in ihrer formalen Ausgestaltung. Darüber hinaus ist eine Entwicklung der Erinnerungsthematik in Phillips’ Romanen zu konstatieren. Nach einer kurzen Verortung der Romane in Phillips' Werk und einer theoretischen Auseinandersetzung mit dem Komplex Erinnerung und Gedächtnis (v.a. in Anlehnung an die Schriften von Aleida und Jan Assmann) widmet sich die Arbeit ganz der vergleichenden Analyse der Romane. Verhandelte Themen sind u.a. Phillips' Verhandlung der Dichotomie "Geschichte-Erinnerung", von Gedächtnisformen und -modi, Täter- und Opfergedächtnissen und den Möglichkeiten und Grenzen eines kulturellen Gedächtnisses. ; This study is a slightly revised version of my MA thesis (University of Tübingen, 2002), in which I explore the function and depiction of memory in Caryl Phillips's novels of the 1990s Cambridge, Crossing the River and The Nature of Blood. The subject of memory permeates the novels both thematically and formally, and develops from novel to novel. After a short contextualisation and an introduction to my theoretical framework (based on Aleida and Jan Assmann's theorisations of memory), three analytical chapters are devoted to my comparative readings of the novels. Aspects negotiated are Phillips's approach to the dichotomic relationship of history and memory, diverse forms and modes of memory, the memory of victims and perpetrators, and the possibilities and constraints of a cultural memory.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Phillips; Assmann; Kollektives Gedächtnis; Postkoloniale Literatur; Erinnerung (Motiv); Memoria; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  2. Das Maurenbild im Werk von Cervantes
    Erschienen: 2004

    Bei der vorliegenden Monographie handelt es sich um die durchgesehene Fassung meiner Magisterarbeit aus dem Jahr 2004. Sie stellt eine Analyse des Maurenbildes im Werk von Miguel de Cervantes vor, wobei unter ‚Maure‘ nach dem Sprachgebrauch der... mehr

     

    Bei der vorliegenden Monographie handelt es sich um die durchgesehene Fassung meiner Magisterarbeit aus dem Jahr 2004. Sie stellt eine Analyse des Maurenbildes im Werk von Miguel de Cervantes vor, wobei unter ‚Maure‘ nach dem Sprachgebrauch der Frühen Neuzeit ‚Muslim‘ zu verstehen ist. Es werden nicht nur der Quijote, sondern auch die exemplarischen Novellen und das cervantinische Theater untersucht. Ausgehend von Foucaults Diskursbegriff und seiner Adaption durch Said unter dem Terminus ‚Orientalismus‘ werden die literarischen Stereotype klassifiziert und interpretiert, die Cervantes von der anti-islamischen Tradition des Okzidents erbt. Der Leser stößt somit auf den Mauren als Lügner und Betrüger, als grausamen Piraten, Homosexuellen und sogar Pädophilen und Erzfeind der Christenheit. Auf der Seite gewisser positiver – oder zumindest ambivalenter – Bilder werden der reiche und prächtige Maure, die schöne Maurin und der Maure als Ritter und höfischer Liebhaber analysiert. Das Maurenbild erweist sich jedoch unter dem Einfluss der cervantinischen Ironie und eines christlichen Humanismus an manchen Stellen als viel komplexer. Figuren wie der Moriske Ricote, seine Tochter Ana Félix und die enigmatische Konvertitin Zoraida im Quijote wie auch Amurates, der in seine Gefangene Catalina verliebte Sultan des Stücks La gran sultana, bieten eine reichere, weniger manichäische Sicht auf den orientalischen Anderen. Die Lektüren zeigen jedoch, dass auch diese literarischen Charaktere nicht gänzlich mit einer Diskursformation brechen, die wir ‚Proto-Orientalismus‘ nennen können, indem wir Saids Studie den Besonderheiten der Frühen Neuzeit im spanischen Siglo de Oro anpassen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  3. Die Interpretation der 'Reitergeschichte' Hugo von Hofmannsthals als "Rittmeistergeschichte" und deren Bezüge zu den Thematisierungen von Krieg im Gesamtwerk des Autors
    Autor*in: Unold, Wolfgang
    Erschienen: 2008

    Hofmannsthals 'Reitergeschichte' wird aus verschiedenen Perspektiven interpretiert: -werkimmanent lässt sich nicht nur eine Doppelung der Doppelgänger-Erscheinung des Wachtmeisters feststellen, sondern insgesamt eine hochartifizielle Doppelstruktur... mehr

     

    Hofmannsthals 'Reitergeschichte' wird aus verschiedenen Perspektiven interpretiert: -werkimmanent lässt sich nicht nur eine Doppelung der Doppelgänger-Erscheinung des Wachtmeisters feststellen, sondern insgesamt eine hochartifizielle Doppelstruktur aus der hier rekonstruierten 'Rittmeister-Geschichte' und der vielinterpretierten 'Wachtmeister-Geschichte' nachweisen. Aus komparatistischer Perspektive ist die 'Reitergeschichte' eine parodia seria bzw. Kontrafaktur des 'Don Quijote' von Cervantes. Die opake Erzählinstanz der Vorlage (der Bakkalaureus) ist in die 1899 erschienene Novelle einbezogen. Schließlich enthält das Gesamtwerk des Autors implizite Anzeichen dafür, dass die Don-Quijote-Kontrafaktur in der Autorintention liegt, von Hofmannsthal aber später verschwiegen wird. In biographischer Sicht und unter Beachtung des historischen Kontextes ist die 'Reitergeschichte' ein literarischer Versuch, an dem militärpolitischen Modernisierungsdiskurs im Habsburgerreich um 1900 teil zu nehmen. Nach der Bewältigung seiner 'Sprachkrise' ignoriert Hofmannsthal diesen Themenkreis bis 1914. Dies nicht zuletzt weil durch den Skandal um A. Schnitzlers 'Lieutnant Gustl' eine Auffälligkeit gegenüber der Zensur für den jungen Berufsschriftsteller existenzbedrohende Folgen zeitigen könnte.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; archiv.ub.uni-heidelberg.de/volltextserver/help/license_urhg.html

  4. Die Konkrete Poesie - Geschichte und ästhetische Prinzipien einer literarischen Avantgarde-Bewegung dargestellt am Beispiel der Autoren Claus Bremer, Franz Mon, Max Bense, Helmut Heißenbüttel und John Cage
    Autor*in: Steiner, André
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universität Bremen ; Fachbereich 10: Sprach- und Literaturwissenschaften (FB 10)

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist,... mehr

     

    Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Geschichte der Konkreten Poesie, ihre Arbeitsweise und ihre theoretischen Grundlagen. Dies geschieht vor allem anhand von Textanalysen einiger ihrer wichtigsten Autoren. Eine der Leitfragen dabei ist, auf welche Weise die Konkrete Literatur den durch das Aufkommen der Massenmedien veränderten gesellschaftlichen Bedingungen der Literaturrezeption Rechnung trägt. Wie die Textanalysen belegen, ist es vor allem die antimimetische, konstruktive Auffassung des sprachlichen Zeichens, die den konkreten Text sowohl vom illusionistischen Erzählen als auch der reinen Vermittlung von Information durch Sprache unterscheidet. Die Sprache selbst, die in ihr verborgenen Strukturen und Möglichkeiten, werden nunmehr einem spielerischen Umgang geöffnet, der das sprachliche Zeichen, sei es Laut oder Letter, als Material begreift und damit von der Vorstellung der Transzendenz sprachlicher Bedeutung weitgehend Abschied nimmt. Das Problem der als ungültig erfahrenen ästhetischen und weltanschaulichen Konventionen fordert die Autoren der Konkreten Dichtung zu immer diffizileren Strategien der Textproduktion heraus, die sich vom Subjekt als Zentrum der Textgenese entfernen und stattdessen den künstlich produzierten Zufall oder den maschinellen Algorithmus einführen. Die Begriffe Text und Subjekt werden im Verlauf dieser Sprachbehandlung einer radikalen Kritik unterzogen, die in der topologischen Auflösung identitätsstiftender sprachlicher Figuren und Strukturen bei Max Bense sowie der Kritik künstlerischer Intentionalität bei John Cage kulminieren. Über die reine Textanalyse hinaus geht es angesichts immer stärker um sich greifender manipulativer Tendenzen durch Sprache in Werbung und Medien schließlich um die Beschreibung der Wechselwirkung zwischen diesen Bereichen und natürlich um die Frage, welche ästhetischen Mittel die Konkrete Poesie einsetzt, um die Freisetzung des Wortes aus der Fesselung durch fremdbestimmte, ökonomische und politische Zwänge zu erreichen.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Konkrete Poesie; Avantgarde; Sprache als Konstruktion; Literatur und Kommunikation; Literatur und Information; antigrammatisches Schreiben; Nicht-Intentionalität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Georg Büchner als Rebell : revolutionäre Ideen während der Studienzeit in Gießen 1833/34
    Erschienen: 2008

    Einleitung Politischer Agitator, Schriftsteller und Menschenfreund - mit diesen Begriffen beschrieb Wolfgang Hildesheimer den Hessen Georg Büchner (1813-1837) im Jahre 1966 bei seiner Rede zur Verleihung des Büchner-Preises. Damit würdigte er einen... mehr

     

    Einleitung Politischer Agitator, Schriftsteller und Menschenfreund - mit diesen Begriffen beschrieb Wolfgang Hildesheimer den Hessen Georg Büchner (1813-1837) im Jahre 1966 bei seiner Rede zur Verleihung des Büchner-Preises. Damit würdigte er einen überragenden Autor des deutschen Vormärz, der unter anderem mit dem revolutionären Pamphlet Der Hessische Landbote sowie mit der Sozialtragödie Woyzeck zwei außergewöhnliche Werke schuf, die seit rund 170 Jahren nichts an Aktualität eingebüßt haben. Büchners literarische Arbeiten faszinieren das heutige Publikum ebenso stark, wie einst die Menschen im 19. Jahrhundert. Weniger bekannt als sein OEuvre sind jedoch die Hintergründe und Voraussetzungen, die den in Goddelau geborenen Schriftsteller zu jener Person werden ließen, auf die Hildesheimers Bezeichnungen zutreffen. Die Wurzeln hierfür sind in Büchners Gießener Studienzeit (Oktober 1833 bis September 1834) zu finden, während welcher der mit den Unterdrückten „mitleidende[ ] Dichter“ begann, sich erstmals aktiv in die deutsche Politik einzumischen und gleichzeitig den ersten Schritt in die schriftstellerische Tätigkeit zu wagen. Bisher beschäftigte sich die Forschung lediglich am Rande mit Büchners Aufenthalt in der ehemals oberhessischen Universitätsstadt, so dass es an einer ausführlichen Analyse seiner dort entwickelten revolutionären Ideen noch fehlt. Besonders interessant ist die Tatsache, dass Büchner an seinem ersten Studienort Straßburg (1831-1833) von den Nachwirkungen der Französischen Revolution inspiriert wurde und diese Anstöße in Gießen zu eigenen sozialrevolutionären Ansätzen weiterentwickelte, die Anfang des 19. Jahrhunderts in Deutschland absolute Innovationen darstellten. Das Ideengut, das er während der Gießener Zeit sammelte, verarbeitete er sowohl im Hessischen Landboten als auch Jahre später in Woyzeck. Das Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, eine Verknüpfung von Büchners eigenen Erfahrungen aus der Gießener Studienzeit mit seinem Wirken als Schriftsteller und politischer Agitator sichtbar zu ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Distanz, Nähe, Gewalt : soziale Interaktion in den Romanen von Horacio Castellanos Moya ; Distance, nearness, violence : social interaction in the novels of Horacio Castellanos Moya
    Autor*in: Drews, Julian
    Erschienen: 2008

    In dieser Arbeit wird die Interaktion der Protagonisten in den Romanen von Horacio Castellanos Moya untersucht. Betrachtet werden die Bücher: La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no estén ustedes (2003), Insensatez (2004)... mehr

     

    In dieser Arbeit wird die Interaktion der Protagonisten in den Romanen von Horacio Castellanos Moya untersucht. Betrachtet werden die Bücher: La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no estén ustedes (2003), Insensatez (2004) und Desmoronamiento (2006). In der Reihenfolge abnehmender sozialer Distanz geht es nacheinander um Konzepte von professionellen Beziehungen, Freundschaft, familiären Beziehungen und Intimität. Geprüft wird hierbei die These, dass all diese Beziehungen als von Gewaltverhältnissen unterwandert dargestellt werden. Zum anderen soll eine detaillierte Analyse Aufschluss über Inszenierungsweisen, Implikationen und Folgen der dargestellten Gewalt ermöglichen. Als zentral erweisen sich hierbei einerseits der Begriff des „Epitaphs“, wie ihn Jacques Derrida in seiner Politiques de l’ amitié entwickelt und andererseits die „Theorie des kommunikativen Rabens“, welche Ottmar Ette in seinem Band ÜberLebenswissen: die Aufgabe der Philologie darstellt. Die Arbeit hofft außerdem dazu beizutragen, den Bekanntheitsgrad Castellanos Moyas, als einem herausragenden Vertreter zentralamerikanischer Belletristik, zu erhöhen. ; The objective of the present master thesis is to investigate the images of social interaction in the novels of Horacio Castellanos Moya. The books taken into consideration are La diabla en el espejo (2000), El arma en el hombre (2001), Donde no estén ustedes (2003), Insensatez (2004) and Desmoronamiento (2006). In a succesion of lessening social distance, concepts of professional relations, friendship, family relations and intimacy are examinated. This will be done in order to, first, review the assumption that all these concepts are shown as being infiltrated by violent conditions. Second, a more detailed analysis aims at a deeper understanding of the ways of design, as well as the implications and results of the represented violence. Concepts wich proved to be important in this context are Jacques Derrida’s “Epitaph” wich he develops in his Politiques de l’ amitié ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Institut für Romanistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  7. Writing an alternative Australia : women and national discourse in nineteenth-century literature
    Autor*in: Honka, Agnes
    Erschienen: 2008

    In this thesis, I want to outline the emergence of the Australian national identity in colonial Australia. National identity is not a politically determined construct but culturally produced through discourse on literary works by female and male... mehr

     

    In this thesis, I want to outline the emergence of the Australian national identity in colonial Australia. National identity is not a politically determined construct but culturally produced through discourse on literary works by female and male writers. The emergence of the dominant bushman myth exhibited enormous strength and influence on subsequent generations and infused the notion of “Australianness” with exclusively male characteristics. It provided a unique geographical space, the bush, on and against which the colonial subject could model his identity. Its dominance rendered non-male and non-bush experiences of Australia as “un-Australian.” I will present a variety of contemporary voices – postcolonial, Aboriginal, feminist, cultural critics – which see the Australian identity as a prominent topic, not only in the academia but also in everyday culture and politics. Although positioned in different disciplines and influenced by varying histories, these voices share a similar view on Australian society: Australia is a plural society, it is home to millions of different people – women, men, and children, Aboriginal Australians and immigrants, newly arrived and descendents of the first settlers – with millions of different identities which make up one nation. One version of national identity does not account for the multitude of experiences; one version, if applied strictly, renders some voices unheard and oppressed. After exemplifying how the literature of the 1890s and its subsequent criticism constructed the itinerant worker as “the” Australian, literary productions by women will be singled out to counteract the dominant version by presenting different opinions on the state of colonial Australia. The writers Louisa Lawson, Barbara Baynton, and Tasma are discussed with regard to their assessment of their mother country. These women did not only present a different picture, they were also gifted writers and lived the ideal of the “New Women:” they obtained divorces, remarried, were politically active, ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Institut für Anglistik und Amerikanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Mythische Strukturen in literarischen Werken Annemarie Schwarzenbachs
    Autor*in: Schmidt, Kira
    Erschienen: 2008

    Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit dem literarischen Werk der Autorin Annemarie Schwarzenbach, deren Wiederentdeckung 1987 ein verstärktes Medieninteresse erfuhr: zwei Herausgeber (Ch. Linsmayer und R. Perret) streiteten sich um die... mehr

     

    Die vorliegende Magisterarbeit beschäftigt sich mit dem literarischen Werk der Autorin Annemarie Schwarzenbach, deren Wiederentdeckung 1987 ein verstärktes Medieninteresse erfuhr: zwei Herausgeber (Ch. Linsmayer und R. Perret) streiteten sich um die Veröffentlichungsrechte der Werke von Schwarzenbach. Schnell wurde klar, dass sich das Interesse an der Schriftstellerin nicht so sehr auf ihr Werk richtete, sondern ihr Lebenswandel rückte in den Vordergrund und verdrängte für lange Zeit eine ernsthafte, literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit ihren Arbeiten. Ein ausführlicher Forschungsüberblick (1987 bis 2007) verdeutlicht anhand ausgewählter Themen (autobiographisches Schreiben, Homosexualität/ Androgynie/ Geschlechterdifferenz, Reisen und Exil, Schreiben als Therapie, Schreibstil und literar-/kulturhistorische Einordnung des Werkes, Mythos und mythologische Ansätze), dass die literarischen Arbeiten Schwarzenbachs zumeist als maskierte autobiographische Romane und Erzählungen gelesen wurden. So wird der Roman Das glückliche Tal oft als Mythologisierung der zu Lebzeiten der Autorin nicht veröffentlichten autobiographischen Schrift Tod in Persien aufgefasst. Die Magisterarbeit stellt dagegen die These auf, dass mythische Strukturen in beiden Schriften eine Rolle spielen, d. h. schon in Tod in Persien angelegt sind. Das glückliche Tal und Tod in Persien stellen eigenständige literarische Arbeiten dar: zwar beruht Das glückliche Tal auf dem Typoskript Tod in Persien, da sich z. B. die Rahmenhandlung gleicht und einzelne Textpassagen aus Tod in Persien wortwörtlich im Glücklichen Tal übernommen werden, aber beide Werke unterscheiden sich stark in ihrer Form und Struktur. Es liegt auf der Hand, dass beide Romane auch verschiedene Aussagen haben. Eine besondere Rolle spielt in diesem Zusammenhang das Thema ‚Erinnerung’, das auch in Verbindung mit ‚Mythos’ gebracht werden kann: Mythos kann als Erinnerungsform betrachtet werden, die vor allem Identität stiften soll. Sowohl Tod in Persien als auch Das glückliche ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Institut für Germanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  9. Zur Problematik von Herkunft, Geschlecht und Identitätsfindung in den beiden Romanen von Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929) ; On the questions of origin, gender, and identity in the novels by Nella Larsen "Quicksand" (1928) und "Passing" (1929)
    Erschienen: 2008

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Konstruktionen literarischer Figuren in Bezug auf die kulturellen Konstruktionen von „race“ und Gender. Die beiden hier besprochenen Romane „Quicksand“ und „Passing“ von Nella Larsen zeigen Hauptprotagonistinnen... mehr

     

    Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Konstruktionen literarischer Figuren in Bezug auf die kulturellen Konstruktionen von „race“ und Gender. Die beiden hier besprochenen Romane „Quicksand“ und „Passing“ von Nella Larsen zeigen Hauptprotagonistinnen mit interrassischen Identitäten, die auf einer schwarzen und weißen Elternschaft beruhen und sich damit an den bis in die späten 1970er Jahre in den USA tatsächlich existierenden sog. Rassenmischungsverboten (Anti-Miscegenation Laws) sowie an schwarzen Weiblichkeitsentwürfen reiben. Aus kultureller wie auch aus literarischer Perspektive sind diese Identitäten interessant, da sie lange als „schwarz“ und nicht als „interrassisch“ eingeordnet wurden und eigene interrassische Identitätsentwürfe damit weitenteils fehlen. Eine Ausnahme ist die Figur der Tragischen Mulattin, die in Kapitel 3 besprochen wird. Die Arbeit blickt nach einer Darlegung kultureller Prozesse der Identitätsbildung auf interrassische Figuren in der Literaturgeschichte, Identitätsentwürfe in der Harlem Renaissance, Vorstellungen von Weiblichkeit und Sexualität und schließlich auf die Praxis des Passing (dem Verschleiern eines Teils der Herkunft zu Gunsten eines anderen). ; This paper is concerned with the construction of literary figures in their relations to the concepts of „race“ and gender. “Quicksand” and “Passing” deal with interracial main protagonists whose identities rest on black, white, and interracial parentage. Their identities enable both novels to implicitly deal with the Anti-Miscegenation Laws, which existed until the late 1970s and to discuss constructions of femininity. From both a cultural and a literary perspective interracial identities are of interest because for a long time they were categorized as “black” causing a lack of conceptions of interracial identities. An exception is the literary figure of the “tragic mulatto” which will be discussed in chapter 3. This paper offers a survey of identity forming processes in cultural terms, interracial figures in literary history, ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Institut für Anglistik und Amerikanistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/2.0/de/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Spaces of Memory in Giorgio Bassani, Ruth Klüger and W.G. Sebald
    Erschienen: 2004

    At the core of this paper is the interrelation of space and memory. Pierre Nora s term lieux de mémoire suggests a spatial component, or at least a specific frame of time and space for remembering. The three authors I am examining all use space as a... mehr

     

    At the core of this paper is the interrelation of space and memory. Pierre Nora s term lieux de mémoire suggests a spatial component, or at least a specific frame of time and space for remembering. The three authors I am examining all use space as a major element for the organization of their books, and all address the problem of commemorating the past without abandoning its memory to fixed structures. They use space as an aid to retrieve memories but make clear that, ultimately, space alone cannot contain these memories for us. All three authors, in one way or the other, insist that remembering has to be active, dialogic, interpretative, intertextual, intermedial; it is a process that continues to engage people in a confrontation with the past. For each author, writing about memory and remembering is either an open and experimental process, or an unfinished work-in-progress that will be modified as time passes. Each of the books I examine is an example of what I describe as the ideal memorial: It causes the readers to interact with the past, to modify their opinions, and encourages dialogue with other books and other readers. And each book commemorates people and places that have been lost in official records and forgotten in public commemorations. Giorgio Bassani has remained closest to the site of his own and his characters suffering and has centered his entire oeuvre on this site: the city of Ferrara. Like no other author he has created his own city of collective memory, which is composed of and developed through the various layers of memory of its inhabitants. W.G. Sebald s characters are all emigrants in one way or another: far from home, they are displaced and nomadic people who experience space as refuge and prison at the same time. Some are absorbed by the structures of cities, where they try to unearth a past that is lost for them or that has been repressed. Austerlitz and Die Ausgewanderten perhaps come closest to a kind of modern memory book, as they commemorate people in a documentary style ...

     

    Export in Literaturverwaltung
  11. Lyrik und Kunst, Musik und Lyrik: Der Einfluss von William Blake auf Van Morrison: Adaption oder Interpretation?
    Autor*in: Harms, Dirk
    Erschienen: 2004

    Diese Arbeit schildert auf der Basis einer Analyse der intermedialen Struktur der Werke zweier Künstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Transportierung eines mystischen Selbstverständnisses, das als Tiefenstruktur der zugrundeliegenden Werke... mehr

     

    Diese Arbeit schildert auf der Basis einer Analyse der intermedialen Struktur der Werke zweier Künstler aus unterschiedlichen Jahrhunderten die Transportierung eines mystischen Selbstverständnisses, das als Tiefenstruktur der zugrundeliegenden Werke ausgemacht wird. Deshalb sieht diese Arbeit beide Künstler als christliche Mystiker an, deren Weltbild keine grundlegenden Unterschiede aufweist. Darüberhinaus wird über diese beiden Autoren versucht die kontrovers diskutierte Aktualität von Mystik in der Gegenwart herauszustellen. Zentraler Teil und Ausgangspunkt der Ergebnisse ist hierbei die Analyse eines mystischen Wertesystems, das sich in den Prophecies von William Blake finden lässt und das sich in wesentlichen Punkten auf die Werke von Van Morrison übertragen lässt. ; This work doesn't deal with two artists in the way that it compares their lyrics in an immanent way. Moreover, it tries to show that William Blake and Van Morrison use differnet means of art in order to express the same intention. That is mainly a mystic view of the world which is embodied in the heart of their work. Both artists regard art as a healing force. The central aspects are summarized in a chapter which deals thouroughly with a mystic system that William Blake developed in his prophecies that were not published throughout his life. Somehow, it can be called the religious centre of his work. Van Morrison obviously uses this system in some of his songs, too. So, that finally both artists are regarded as christian mystics. Consequently, the contemporary view of mystic has to be discussed.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Blake; William; Morrison; Van; Mystik; Intermedialität
    Lizenz:

    opus.bibliothek.uni-wuerzburg.de/doku/lic_ohne_pod.php ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Federico García Lorcas 'La casa de Bernarda Alba' - dramatischer Text und Aufführungspraxis : eine Analyse
    Erschienen: 2008

    Die fächerübergreifende Arbeit macht sich eine intermediale Fragestellung zu eigen, deren Schwerpunkt in der Theaterwissenschaft liegt: Es geht um den Vergleich und die Analyse zweier Aufführungen des Dramas von Federico García Lorca und des ihnen... mehr

     

    Die fächerübergreifende Arbeit macht sich eine intermediale Fragestellung zu eigen, deren Schwerpunkt in der Theaterwissenschaft liegt: Es geht um den Vergleich und die Analyse zweier Aufführungen des Dramas von Federico García Lorca und des ihnen zugrunde liegenden Dramentextes. Eine eingehende Dramen- bzw. Aufführungsanalyse aller drei "Gegenstände" soll sichtbar machen, wie die Produktionsteams den Text theatralisieren und welche über den dramatischen Text angestellten Überlegungen die Aufführungen prägen. Kern der Analyse ist eine zwangsläufig individuell geprägte, dennoch möglichst nachvollziehbare Annäherung an das filmisch gegebene Aussagespektrum der Aufführungen, indem die Synthese von dramatischer Sprache und ikonischen Zeichen der Bühne aufgebrochen wird. Der Zentralbegriff des hier vorgestellten Analysemodells ist der des "Simulacrum", mit dessen Hilfe der Prozess der Transformation eines dramatischen Textes bis zu seiner Aufführung als eine Folge von Interpretationen veranschaulicht wird. Darüber hinaus stellt diese Arbeit methodologische "Sinnpfade" zur Analyse eines dramatischen Textes und zweier verschiedener Aufführungen vor und untersucht die Besonderheit theatralischen Wahrnehmens.

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Schlagworte: Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; Aufführung; Inszenierung; Drama; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  13. Caryl Phillips' Foreigners: Three English Lives als kollektive Biographie des schwarzen Britannien ; Rewriting the Collective Memory of Black Britain: Caryl Phillips' Foreigners: Three English Lives
    Autor*in: Takors, Jonas
    Erschienen: 2008

    Seit den neunziger Jahren ist Großbritannien auf eine Re-Konstruktion seiner multiethnischen Vergangenheit bedacht. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der Autor Cary Phillips in Foreigners: Three English Lives die Leben dreier bisher... mehr

     

    Seit den neunziger Jahren ist Großbritannien auf eine Re-Konstruktion seiner multiethnischen Vergangenheit bedacht. Die vorliegende Arbeit untersucht, wie der Autor Cary Phillips in Foreigners: Three English Lives die Leben dreier bisher Randgestalten schwarzer britischer Geschichte - Francis Barber, Randy Turpin und David Oluwale - in den laufenden Erinnerungsdiskurs zurückführt. Nach einer Einführung in Astrid Erlls erinnerungshistorische Narratologie, die zwischen Literaturtheorie einerseits und der kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorie andererseits vermittelt, und einer kurzen Exposition der Hauptthemen in Phillips' Werk steht der Roman selbst im Fokus der Analyse. Mit Erlls Rhetorik des kollektiven Gedächtnisses können die drei an sich voneinander unabhängigen Erzählungen als Elemente einer Textkonfiguration verstanden werden. Der Autor unterwandert die Konventionen des Genres Biographie und demonstriert so die Singularität und zugleich Unanpassbarkeit der Lebensgeschichten an hegemoniale Erfolgsnarrative Black Britains. Der Erinnerungsprozess wird so selbstreflexiv gestaltet, dass der Leser intradiegetisch wie auch auf einer Metaebene zum Nachdenken über die Funktionsweisen und Unzulänglichkeiten des Genres Biographie als einer der Stützen des kollektiven Gedächtnisses angeregt wird. Die Auseinandersetzung mit marginalisierten Elementen schwarzer Geschichte betont dabei die Notwendigkeit eines offenen Erinnerungsdiskurses, der auch Konsequenzen für die Erinnerungsarbeit hat, wie die neuen Diskussionen um den dritten biographee, David Oluwale, zeigen. ; Since the 1990s, Great Britain has been keen to (re)-discover its multicultural past. In Foreigners: Three English Lives Caryl Phillips aims to revive the memory of three forgotten characters of black history - Francis Barber, Randy Turpin and David Oluwale. A quick survey of Phillips oeuvre's main themes as well as an introduction to the narratology of cultural memory as developed by Astrid Erll form the background of the investigation. Using Erll's ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Phillips; Großbritannien; Schwarze; Kollektives Gedächtnis; Metafiktion; Online-Ressource
    Lizenz:

    free

  14. The English patient - novel and film
    Erschienen: 2008

    This thesis compares Michael Ondaatje’s novel The English Patient (1992) with its film adaptation (1996, screenplay/director: Anthony Minghella). The theoretical section is divided in two subchapters. The first deals with the ‘language’ of film,... mehr

     

    This thesis compares Michael Ondaatje’s novel The English Patient (1992) with its film adaptation (1996, screenplay/director: Anthony Minghella). The theoretical section is divided in two subchapters. The first deals with the ‘language’ of film, giving an overview of the major aspects and techniques of filmic expression and of the ways they can be utilised in order to produce certain effects. The second is concerned with film adaptation of literature as such. The two central principles in the comparison of films with their literary sources are discussed, namely fidelity to the source text on the one hand and the specificity of the medium film on the other. The analysis then compares the film and the novel with regard to selected aspects. Since memory and remembering – also with regard to narrative structure – play a major role in both works, this topic is given close attention in the first subchapters of the analytic section, which look at the different frame structures, the general narrative structure, the connection between narrative levels and the function of the body as a site of memory and identity. It becomes evident that the film focuses strongly on the love story of the characters Almásy and Katharine, which is told in flashbacks. For example, a scene from this narrative level is used as a frame at the beginning and end of the film, which is not the case in the novel. Except for the frame, the fragmentary, nonlinear narrative structure of the novel was smoothed out for the film. This can be explained with the stronger narrative pressure of film reception. As a result, however, the past how it appears to the remembered subject seems to be unambiguous, fixed, and accessible, which contrasts with the concept of memory expressed by the novel. The novel draws frequent connections between present and past, for example by linguistic means, recurring motifs or parallel character constellations. In the film, they find their counterpart in the transitions between narrative levels (e.g. superimpositions with ...

     

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Masterarbeit
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Ondaatje; Belletristische Darstellung; Film; Online-Ressource
    Lizenz:

    free