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  1. Slowenienexkursion 2011 der Slavischen Sprachwissenschaft der Universität Bamberg, 5. bis 12. Juni 2011

    Ein ausführlicher, reich illustrierter Bericht zur Exkursion nach Slowenien 2011 des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft. mehr

     

    Ein ausführlicher, reich illustrierter Bericht zur Exkursion nach Slowenien 2011 des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Slowenien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Was aus dem Mädchen geworden ist. Kleine Archäologie eines Gelegenheitstextes von Anna Seghers
    Erschienen: 13.01.2012

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen... mehr

     

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen goetheschen Anklängen des Begriffs; einen Schlüsseltext, der zentrale Seghersche Motive anspricht (oder durch Verschweigen deutlich macht) und deshalb auch als Einladung zur Entdeckung dieser Autorin und zur Lektüre ihres Erzählwerks genutzt werden kann. Diese (...) Einschätzung (...) untermauer[t Jochen Vogt], indem (...) [er] den Text zunächst einem kleinen narratologischen Exerzitium (I) unterzieh[t], um seine Erzählstrategie zu verdeutlichen, sodann einige lebens- und werkgeschichtliche Kontexte (II-V) zu klären such[t], die für die Textkonstitution wichtig sind, und aus diesen Beobachtungen schließlich eine These zur Interpretation (VI) und einige weiterführende Überlegungen (VII) entwickl[t].

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Cornelia Becker: Eintritt frei
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte dramatisch... mehr

     

    Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte dramatisch zuspitzen. Im Erleben der Figuren spielen Unbewußtes, Träume und Phantasien eine hervorragende Rolle. Die Begegnung mit dem Fremden ist ein zentrales Thema. Gemeinsam ist den Figuren, dass sie Reisende sind, die ihre gewohnte Umgebung verlassen; aus vielfältigen Gründen, aber meist mit ambivalenten Folgen. Die Geschichten sind durchzogen von Motiven, die kulturelles Wissen aktivieren: antike Mythen, biblische Erzählungen, Erzählliteratur der Romantik; vor allem solche tradierten Motive, die auf den Wunsch des Menschen verweisen, Grenzen in Geist und Raum zu überwinden. Cornelia Beckers Geschichten befragen unsere heutige Lebenswelt nach ihren Möglichkeiten und Hemmnissen für Selbstverwirklichung und Zusammenleben. ; Not Reviewed

     

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  5. Auszug aus Forschungstransferkatalog 2004: Graduiertenkollegs ; Leitbilder der Spätantike
    Erschienen: 2004

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über... mehr

     

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über technische Ausstattung dieser Bereiche.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; reporting; Report; Transferkatalog; Forschung der Friedrich-Schiller-Universität; Spätantike
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon / William Steig (1907 – 2003)
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  7. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon / Albert Richter (1838 – 1897)
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  8. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon / Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934)
    Erschienen: 2012

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  9. Text, Motiv, Thema : zur semantischen Analyse von Erzähltexten Achim von Arnims Erzählung Die Einquartierung im Pfarrhause
    Erschienen: 2008

    Die Arnimforschung hat erst in den 50er-Jahren dieses Jahrhunderts erkannt, nach welchem Prinzip Arnim seine Texte organisiert: es ist das Prinzip der Analogie. Über Analogie bringt Arnim seine Themen und Motive, Haupterzählstrang und episodische... mehr

     

    Die Arnimforschung hat erst in den 50er-Jahren dieses Jahrhunderts erkannt, nach welchem Prinzip Arnim seine Texte organisiert: es ist das Prinzip der Analogie. Über Analogie bringt Arnim seine Themen und Motive, Haupterzählstrang und episodische Nebenhandlungen sowie Haupt- und Nebenfiguren in Beziehung. Arnim konstituiert seine Texte über eine Vielzahl irgendwie ähnlicher Motive. Gewisse Inhaltselemente wiederholen sich im Verlaufe der Handlung oder formulieren sich in ähnlicher oder auch gegensätzlicher Variation erneut aus. Um Arnims Werk in seiner analogischen Strukturierung zu verstehen, muss man das eigentümliche Verhältnis von Text, Motiv und Thema in diesem Werk beschreiben können. Wer sich ernsthaft für Themen und Motive zu interessieren beginnt, stößt methodologisch indes bald einmal auf Probleme. Die Methodendiskussion der 70er- und 80er-Jahre ist an diesem Fachbereich nahezu spurlos vorübergegangen. Ich werde deshalb im Folgenden kurz auf die Terminologie der heutigen Motivforschung eingehen (I) und anschließend Vorschläge für die Reformulierung des Motivbegriffs unterbreiten (II). Danach werde ich Arnims Motivgestaltung am Beispiel der Erzählung Die Einquartierung im Pfarrhause exemplarisch erläutern und zeigen, wie Arnims Werk in seiner Informationsdichte und Heterogenität strukturiert ist (III und IV).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Arnim; Achim von; Motiv
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Generation als Erzählung : Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster
    Autor*in: Boatin, Janet
    Erschienen: 2008

    Gehalten auf dem Symposium: Generation als Erzählung. Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster. Veranstalter: Björn Bohnenkamp, Lars Klein, Till Manning, Markus Neuschäfer, Alexandra Retkowski, Eva-Maria Silies, Nadine Wagener-Böck,... mehr

     

    Gehalten auf dem Symposium: Generation als Erzählung. Neue Perspektiven auf ein kulturelles Deutungsmuster. Veranstalter: Björn Bohnenkamp, Lars Klein, Till Manning, Markus Neuschäfer, Alexandra Retkowski, Eva-Maria Silies, Nadine Wagener-Böck, Gudrun Weiland (DFG-Graduiertenkolleg Generationengeschichte) Datum, Ort: 13.03.2008-15.03.2008, Göttingen Wer sich derzeit den zahllosen Dokumentationen über die Achtundsechziger aussetzt oder einfach seinen Großeltern zuhört, dem erscheint sie naheliegend: die Bedeutsamkeit von narrativen Strukturen für Erfahrungsgemeinschaften. Ein aus Historikern, Pädagogen, Sozial-, Literatur- und Medienwissenschaftlern bestehendes Symposion, das vom 13.-15. März in Göttingen stattfand, stellte eben diesen Konnex zwischen Generationalität und Narrativität in den Mittelpunkt. Generationenerzählungen vermitteln, so die übergeordnete Prämisse der Tagung, nicht allein faktische und fiktive Vorgänge. Vielmehr müssten Narrative, in denen sich identitäre Suche über generationale Vergemeinschaftung vollzieht, als kulturelle Ordnungsmuster verstanden und analysiert werden, die für die Strukturierung von Erfahrung und Wissen grundlegend seien. Das Programm versprach eine Vielfalt an Themen und methodischen Zugriffen, die keine trennscharfe Abgrenzung, sondern einen kaleidoskopischen Blick auf das Tagungsthema beabsichtigte. Der Mut der Organisatoren zu einer heterogenen Sektionszusammenstellung wurde insofern belohnt, als sich rote Fäden über die drei Symposientage hinweg entwickelten, die in Beiträgen und Diskussionen aufgegriffen und weitergesponnen wurden. Diese panelübergreifenden Linien stifteten eine Kohärenz, die im Folgenden abgebildet werden soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzähltechnik
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  11. Als Meisterin erkennst du Scherazaden : über Goethes Inspirationen aus 1001 Nacht zum zweiten Teil der Faust-Tragödie
  12. Selbstreflexivität der Poesie bei Goethes Reineke Fuchs : die Interaktion von Form, Inhalt, Inter- und Intratextualität
    Erschienen: 2008

    Folgender Aufsatz analysiert die verschiedenen Bedeutungsebenen der Form und Funktion von Erzählung in Johann Wolfgang von Goethes „Reineke Fuchs“. Primäre Bezugspunkte des Reimversepos sind Homers „Ilias“ und Gottscheds „Reineke Fuchs“. Besonders... mehr

     

    Folgender Aufsatz analysiert die verschiedenen Bedeutungsebenen der Form und Funktion von Erzählung in Johann Wolfgang von Goethes „Reineke Fuchs“. Primäre Bezugspunkte des Reimversepos sind Homers „Ilias“ und Gottscheds „Reineke Fuchs“. Besonders augenfällig ist die Bedeutung der Inter- und Intratextualität in Goethes Text. Die Erzählungen des Protagonisten Reineke besitzen mindestens vier verschiedene Funktionen, welche sowohl das Wohlergehen von Reineke als auch die Interaktion zwischen Erzähler und Hörer umfassen. Ein weiterer wesentlicher Gesichtspunkt von Goethes Epos ist der Zusammenhang zwischen Leben und Dichtung. Ebenso werden die Fragen der sozialen Ordnung und Stabilität im Hinblick auf eine gelungene Individuation des Einzelnen thematisiert. ; The essay discusses various forms and functions of narration in Johann Wolfgang von Goethes Reineke Fuchs. A main characteristic of Goethe´s text is inter- and intratextuality. Points of reference are Homer´s Ilias and Gottsched´s Reineke Fuchs. The narrations of the protagonist Reineke have at least four different functions concerning the protagonist´s well-being as well as the interaction of narrator and audience. A basic question of Goethe´s epic is also the correlation of life and poetics. The epic discusses the question of social order and stability of society in the light of succesful individuation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Goethe Johann Wolfgang von; Gottsched; Johann Christoph
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  13. Die wahnsinnige Weltanschauung von Büchners Lenz
    Erschienen: 2008

    Gegenstand der Erzählung ist unbestreitbar die Figur Lenz. Dies findet seinen Beleg im Umstand der ständigen und ausschließlichen Aufmerksamkeit, die der Erzähler ihm vom ersten bis zum letzten Satz des Textes zukommen läßt. "Lenz" bedeutet dabei... mehr

     

    Gegenstand der Erzählung ist unbestreitbar die Figur Lenz. Dies findet seinen Beleg im Umstand der ständigen und ausschließlichen Aufmerksamkeit, die der Erzähler ihm vom ersten bis zum letzten Satz des Textes zukommen läßt. "Lenz" bedeutet dabei das, was dieser Figur widerfährt, und das ist: daß Lenz wahnsinnig wird. Die Erzählung stellt den Ausbruch seines Wahnsinns als eine Entwicklung dar, in der folgende drei Phasen zu unterscheiden sind. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Büchner; Georg; Wahnsinn
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  14. Gedankenform und Gattungstheorie in Hölderlins "Grund zum Empedokles" (einschließlich seines Vergleichs mit den Dramenfassungen)
    Erschienen: 2008

    Der Aufsatz Grund zum Empedokles bildet eine Station in Hölderlins Bemühen um eine Tragödie im Ausgang vom legendären Tod des antiken Philosophen Empedokles. . mehr

     

    Der Aufsatz Grund zum Empedokles bildet eine Station in Hölderlins Bemühen um eine Tragödie im Ausgang vom legendären Tod des antiken Philosophen Empedokles. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hölderlin; Friedrich
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  15. Dem Laster entgegen : Gottscheds Komödienbegriff und die Aufklärung
    Erschienen: 2008

    Johann Christoph Gottscheds (1700-1766) Definition der Komödie findet sich in seinem poetologischen Hauptwerk, dem "Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen" (CD). Es hatte mit seinem ersten Erscheinen 1730 bis zu dem im Jahre 1751... mehr

     

    Johann Christoph Gottscheds (1700-1766) Definition der Komödie findet sich in seinem poetologischen Hauptwerk, dem "Versuch einer critischen Dichtkunst vor die Deutschen" (CD). Es hatte mit seinem ersten Erscheinen 1730 bis zu dem im Jahre 1751 insgesamt vier Auflagen – eine für die damalige Zeit und in Anbetracht des Gegenstandes gewaltige Resonanz. Setzt man das 18. Jhd. einmal naiv als dasjenige der Aufklärung voraus, legt allein diese Verbreitung die Vermutung nahe, es müsse sich bei der CD um ein aufklärerisches Werk handeln. Und rechnet man sonstige Werke und Betätigungen Gottscheds hinzu, die allgemein als eindeutig von aufklärerischem Geist getragen gelten, so ist die Vermutung längst zur Gewißheit geworden. Das jedenfalls bei der sicherlich überwiegenden Anzahl von epochal deutenden Interpretationen. Gleichwohl finden sich zum einen Gegenstimmen, zum anderen bei der genannten herrschenden Richtung Widersprüche. Deswegen soll hier das Problem des Verhältnisses der CD zur Aufklärung noch einmal behandelt, und zwar anhand Gottscheds Komödienbegriff. In Teil A wird er unter Rekurrierung auf die allgemeinpoetischen Grundzüge der CD erläutert, und zwar vornehmlich im Hinblick auf seine Zweckbestimmung. Anhand ihrer wird in Teil B die Auseinandersetzung mit der Aufklärung geführt, indem die abstrakt in Frage kommenden Verhältnismöglichkeiten der Reihe nach getestet werden. Das Ergebnis bringt schließlich Teil C.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gottsched; Johann Christoph; Komödie
    Lizenz:

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  16. Das Verhältnis von "geistlich" und "weltlich" in den Lissaer Sonetten des Andreas Gryphius
    Erschienen: 2008

    Das nur mehr in einem einzigen Exemplar existente und 1904 von V. Manheimer erstmals wieder neu herausgegebene Buch "Sonnete" ist die erste Veröffentlichung deutschsprachiger Lyrik des gerade zwanzigjährigen Andreas Gryphius (1616-1664). Die heute... mehr

     

    Das nur mehr in einem einzigen Exemplar existente und 1904 von V. Manheimer erstmals wieder neu herausgegebene Buch "Sonnete" ist die erste Veröffentlichung deutschsprachiger Lyrik des gerade zwanzigjährigen Andreas Gryphius (1616-1664). Die heute gebräuchliche Bezeichung als "Lissaer Sonette" verdankt sich ihrer durch die Not gebotenen Drucklegung im polnischen Lissa Anfang 1637. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Gryphius; Andreas
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  17. Gedankenform und Gattungstheorie in Hölderlins "Grund zum Empedokles" (einschließlich seines Vergleichs mit den Dramenfassungen)
  18. Verlogener Selbstbetrug : Interpretation von Robert Walsers "Jakob von Gunten" nach Hegels "Phänomenologie des Geistes"
    Erschienen: 2008

    Der unmittelbare Eindruck von Robert Walsers Roman Jakob von Gunten (JvG) ist derjenige der Merkwürdigkeit. Nach J. Greven handelt es sich um "das merkwürdigste Buch eines merkwürdigen Schriftstellers" – und dies vorwiegend im übertragenen Wortsinn... mehr

     

    Der unmittelbare Eindruck von Robert Walsers Roman Jakob von Gunten (JvG) ist derjenige der Merkwürdigkeit. Nach J. Greven handelt es sich um "das merkwürdigste Buch eines merkwürdigen Schriftstellers" – und dies vorwiegend im übertragenen Wortsinn von seltsam, wunderlich, befremdend. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walser; Robert
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  19. Depressionen in Krähwinkel : Grillparzer, Nestroy und Kafka
  20. Kritik der Gewalt : über den Begriff der Gewalt von Walter Benjamin, Albert Camus und Frantz Fanon
    Autor*in: Scheit, Gerhard
    Erschienen: 2008

  21. Zwischen Formalismus-Forschung und Ideengeschichte : die Potebnja-Rezeption in der westlichen Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2008

    Im folgenden werden die verschiedenen Beurteilungen des Verhältnisses Potebnja vs. russische Formalisten erörtert. Die allgemeine Einschätzung, daß es sich bei Potebnja in gewissem Sinne um einen Vorläufer der Formalisten handelt, soll dabei nicht... mehr

     

    Im folgenden werden die verschiedenen Beurteilungen des Verhältnisses Potebnja vs. russische Formalisten erörtert. Die allgemeine Einschätzung, daß es sich bei Potebnja in gewissem Sinne um einen Vorläufer der Formalisten handelt, soll dabei nicht bestritten werden. Ziel dieses Überblicks ist statt dessen, die Frage, in welchem Sinne er es denn war, einer Beantwortung näher zu bringen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Formalismus; Potebnja; Aleksandr A
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  22. Dann schliefe ich noch mehr nicht : Überlegungen zur 17-Silben-Übersetzung des Haiku
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Haiku
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  23. Die Anti-Landschaft bei Bashō : Ergänzungen zur Kritik am postmodernen Landschaftsbegriff
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Landschaft; Japan
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  24. Das japanische Haiku in deutscher Übersetzung
    Erschienen: 2008

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Haiku
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  25. Allgemeine Literaturwissenschaft im Gravitationsfeld Neuer Medien und Technologien
    Autor*in: Gendolla, Peter
    Erschienen: 2008

    Welche eigene Schwerkraft besitzt die Allgemeine Literaturwissenschaft oder könnte sie besitzen? Aufgrund welcher Schwerkräfte der Literatur, und in welchen Gravitationsfeldern bewegt sie sich derzeit - in welchen sie sich bisher bewegt hat, ist in... mehr

     

    Welche eigene Schwerkraft besitzt die Allgemeine Literaturwissenschaft oder könnte sie besitzen? Aufgrund welcher Schwerkräfte der Literatur, und in welchen Gravitationsfeldern bewegt sie sich derzeit - in welchen sie sich bisher bewegt hat, ist in dieser Reihe von Carsten Zelle, Ursula Link und Jörg Schönert ja bereits ausführlich entwickelt worden. In diesem Feld versuche ich im Folgenden, weitere Eintragungen vorzunehmen. Ich möchte dabei einen Dreischritt vorschlagen: I. Was passiert oder ist mit dem Gegenstand der AL passiert, der Literatur? II. Welche Konsequenzen hat/hatte das für ihre Methoden? III. Was wären mögliche Perspektiven?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Neue Medien
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