Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

  1. Die Schreib-Szene als Editions-Szene
    Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls Leben Fibels
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum"; München : Fink, 2004; (2004), Seite 156-174; 269 S.
    Schlagworte: Schriftlichkeit; Buchdruck; Performanz <Linguistik>; Edition; Drucktechnik; Handschrift; Autor; Herausgeber; Wandel; Metapher
  2. Die Schreib-Szene als Editions-Szene
    Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls Leben Fibels
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum"; München : Fink, 2004; (2004), Seite 156-174; 269 S.

    Schlagworte: Schriftlichkeit; Buchdruck; Performanz <Linguistik>; Edition; Drucktechnik; Handschrift; Autor; Herausgeber; Wandel; Metapher
  3. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe

     

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der Hypertextualität bestimmt wird. Zum anderen sollen die "philologischen Kemkompetenzen" - das genaue Lesen und historische Verstehen von literarischen Texten - weiterhin zentrale Bedeutung haben. Es geht mithin darum, ein Modell von HypertextuaJität zu skizzieren, das alle Möglichkeiten einer philologisch orientierten Lektüre von Texten weiterhin zulässt, darüber hinaus jedoch Perspektiven einer sowohl mediengeschichtlich als auch intermedial ausgerichteten Lektüre eröffnet. Die folgenden Ausführungen sind so besehen als eine Art "theoretische Folgekostenabschätzung" zu verstehen, die die Orientierung am Hypertextmodell mit Blick auf eine medienkulturwissenschaftliche Erweiterung des Faches Gennanistik haben könnte. Dabei werden die folgenden drei Aspekte zu berücksichtigen sein.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Germanistik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 410-430; XLI, 620 S., Ill.

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  4. Die Schreib-Szene als Editions-Szene
    Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls Leben Fibels
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: [2004]

    "Das Aussetzen der Eingebung fülle aus mit der sauberen Abschrift des Geleisteten", rät Walter Benjamin in der achten These zur "Technik des Schriftstellers". Die Konsequenzen einer radikalisierten Variante dieser These werden bereits rund 100 Jahre... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    TU Darmstadt, Universitäts- und Landesbibliothek - Stadtmitte
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Frankfurt University of Applied Sciences
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek Fulda, Standort Heinrich-von-Bibra-Platz
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Gießen
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Hochschule Mainz, Untergeschoss
    keine Fernleihe
    Universität Marburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain, Rheinstraße
    keine Fernleihe

     

    "Das Aussetzen der Eingebung fülle aus mit der sauberen Abschrift des Geleisteten", rät Walter Benjamin in der achten These zur "Technik des Schriftstellers". Die Konsequenzen einer radikalisierten Variante dieser These werden bereits rund 100 Jahre früher in Jean Pauls Roman "Leben Fibels" ausgeführt. Dort setzt die Eingebung nicht nur zeitweise aus, sondern sie setzt gar nicht erst ein. Umso wichtiger wird das Ausfüllen dieser beklagenswerten Leerstelle durch sauberes Abschreiben. Dabei erweist sich "Leben Fibels" zugleich als ein Buch, das die perforrnativen und parergonalen Rahmenbedingungen des Schreibens, Druckens und Edierens ostentativ vorführt. "Leben Fibels" wirft also nicht nur die Frage nach der Schreib-Szene, sondern auch nach der Druck- und Editions-Szene auf.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum; München : Fink, 2004; (2004), Seite 156-174; 269 S.

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fibel; Szene; Edition
    Weitere Schlagworte: Jean Paul (1763-1825): Leben Fibels, des Verfassers der Bienrodischen Fibel; Jean Paul (1763-1825)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  5. Die Schreib-Szene als Editions-Szene
    Handschrift und Buchdruck in Jean Pauls Leben Fibels
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    BBF | Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung in Berlin
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Bibliothek
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: In: "Mir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum"; München : Fink, 2004; (2004), Seite 156-174; 269 S.

    Schlagworte: Schriftlichkeit; Buchdruck; Performanz <Linguistik>; Edition; Drucktechnik; Handschrift; Autor; Herausgeber; Wandel; Metapher
  6. Hypertextualität als Gegenstand einer "intermedialen Literaturwissenschaft"
    Autor*in: Wirth, Uwe
    Erschienen: 2004

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der... mehr

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe

     

    Im folgenden wird es darum gehen, ein Modell von Hypertextualität zu entfalten, das zwei Ansprüchen genügt: Zum einen soll der mediengeschichtlichen Entwicklung Rechnung getragen werden, dass der Textbegriff in zunehmendem Maße durch Konzepte der Hypertextualität bestimmt wird. Zum anderen sollen die "philologischen Kemkompetenzen" - das genaue Lesen und historische Verstehen von literarischen Texten - weiterhin zentrale Bedeutung haben. Es geht mithin darum, ein Modell von HypertextuaJität zu skizzieren, das alle Möglichkeiten einer philologisch orientierten Lektüre von Texten weiterhin zulässt, darüber hinaus jedoch Perspektiven einer sowohl mediengeschichtlich als auch intermedial ausgerichteten Lektüre eröffnet. Die folgenden Ausführungen sind so besehen als eine Art "theoretische Folgekostenabschätzung" zu verstehen, die die Orientierung am Hypertextmodell mit Blick auf eine medienkulturwissenschaftliche Erweiterung des Faches Gennanistik haben könnte. Dabei werden die folgenden drei Aspekte zu berücksichtigen sein.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Grenzen der Germanistik; Stuttgart : Metzler, 2004; (2004), Seite 410-430; XLI, 620 Seiten, Illustrationen

    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Internetliteratur; Intertextualität
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.: