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  1. Lectura Dantis: Paradiso XXIII
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  2. Ravenne: Bonnefoy / Butor
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  3. 5. Band: Prosodia Germanica, Oder Buch von der Deutschen Poeterey
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

  4. Wider den Geist unsinniger Fabeln
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte Europas (940); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. Erzählungen in der (griechischen) Mathematik?
    Autor*in: Asper, Markus
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

  6. "… die praktische Seite der Philosophischen Fakultät"
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät IV

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Vaters Hut
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Mori Ogai Gedenkstätte

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Japanisch; Japanische Literatur
  8. Editorial
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  9. Nordeuropa Forum 1.2011
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  10. Nordeuropa Forum 1-2.2010
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Andere germanische Literaturen (839)
  11. Athenäum 14. Jahrgang

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  12. Diels (H.) Griechische Philosophie. Vorlesungsmitschrift aus dem Wintersemester 1897/98. Edited by Johannes Saltzwedel. Pp. xxii + 99, ills. Stuttgart: Franz Steiner Verlag, 2010. Paper, €24. ISBN: 978-3-515-09609-6.
    Autor*in: Heit, Helmut
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte des Altertums bis ca. 499, Archäologie (930); Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Archäologie; Lateinische Literatur; philosophy; classics; literature and literary theory; istory
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; Terms of Germany Copyright Law

  13. Caesar, Konstantin, Karl und Friedrich
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise,... mehr

     

    Abstract ; Diverse Vorüberlegungen resultieren in der Frage, ob nicht ein der Kaiserchronik inhärentes didaktisches Konzept die Sinnvermittlung bewirken soll. Dazu werden die Lehrinhalte der Kaiserchronik betrachtet. Als ein Neueinsatz in der Weise, wie Historie im literarischen volkssprachigen Medium präsentiert wird, kann die in der Caesargeschichte der Kaiserchronik zu bemerkende Doppelung der Handlung gewertet werden. Am Beispiel der Geschichten Konstantins und Karls kann aufgezeigt werden, wie der Dialog die Struktur und Erzählweise des Textes dominiert. Im Hinblick auf die erste Bayrische Fortsetzung der Kaiserchronik, möchte ich von einem progressiven Intertextualitätsverständnis sprechen, das den Quellenbezug nicht überbewertet, sondern sich auf die Einbettung des von einem Prätext entliehenen Kontexts in den neu zu konzipierenden Text konzentriert. In der Continuatio macht sich dieser progressive Intertextualitätsbegriff insofern bemerkbar, als der Prätext nicht unreflektiert übernommen wird, sondern zuerst an ihm und dann mit ihm weitergearbeitet wird. ; Abstract ; With regard to the construction of sense in the Chronicle of Emperors, an inherent didactic concept can be detected. New presentation techniques of the literary medium of the 12th century like a hero`s two-fold adventure pathway to maturity allow for more complex views of the well-known Caesar tales. On the other hand, dialogue is still dominant as a rhetorical means as structure and narration of the Charlemagne and the Constantine tales disclose. As a final aspect, the Continuatio, the first Bavarian continuation of the Chronicle of Emperors, is under scrutiny. The progressive concept of intertextuality concentrates on the new text, not entirely ignoring the original text, but rather embedding old context in new surroundings.

     

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  14. Spiegel, Schatten und Dämonen ; Darstellungsformen urbaner Lebenswelt im Künstlerroman zwischen 1780 und 1860
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Stadt verändert sich im Laufe des 19. Jahrhunderts. Die Untersuchung geht davon aus, dass die Künstlerfigur einen entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung des erzählten Bildes der Stadt nimmt. Gegenstand der Untersuchung sind europäische Künstlerromane und -erzählungen, die in der Stadt spielen. Von Sébastien Merciers Tableau de Paris bis zu Gérard de Nervals Aurelia entfernt sich der traditionelle Beobachter immer mehr aus der Beschreibung und lässt einen neuen Betrachter auftreten. E.T.A. Hoffmann und Nikolai Gogol führen den Künstler als Stadtbetrachter ein, der sich seiner Phantasie bedient, um Dinge zu schildern, die jenseits des objektiv Sichtbaren liegen. Mit der Künstlerfigur wird der Bereich des Nicht-Sichtbaren entdeckt. Die Figur des Künstlers erlaubt es, den Beschreibungsprozess offen zulegen, zu reflektieren und die individuelle Vorstellung des Menschen in die Beschreibung miteinzubeziehen. Das Bild der Stadt unterwirft sich damit nicht mehr einem geordneten Gesamteindruck, sondern spaltet sich in unzusammenhängende Einzeleindrücke auf, die allein von individueller und symbolischer Bedeutung sind. Innere und äußere Wahrnehmung divergieren und zwingen zu einer dies berücksichtigenden Erzählhaltung. Die Stadt dient in den Werken von Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (The Marble Faun) und Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) als Ort der Bewährung. Die künstlerischen Träume können in der Stadt nicht verwirklicht werden. Die Stadt führt zur Enttäuschung und wird auf diese Weise zu einem Raum der Entdeckung des eigenen Selbst. Aus der Perspektive der Enttäuschung und der Marginalität entwickeln sich neue und moderne Ansätze der Stadtdarstellung, die das Maß an Verwirrung und Entfremdung mitausdrücken können. Die empfundene Bedeutungslosigkeit und Isolierung werden zu Begleitern des Stadtbildes. Der Stadt wird in vielen Künstlerromanen aus diesem Grund die Natur als Gegenwelt und Fluchtwelt zur Seite gestellt. ; Abstract ; The literary representation of the city changes during the course of the 19th century. The present study assumes that the figure of the artist comes to have a decisive influence on the development of the narrated image of the city. The study looks at European novels and stories that display the life of an artist (Künstlerroman) and take place in the city. From Sébastien Mercier s Tableau de Paris to Gérard de Nerval s Aurélia the traditional observer becomes further and further removed from the narrative and allows a new observer to emerge. E.T.A. Hoffmann and Nikolai Gogol introduce the artist as an observer of the city, one who uses his imagination to give account of things that lie behind that, which is objectively visible. The figure of the artist facilitates discovery of the realm of the non-visible. The figure of the artist makes it possible to lay bare and reflect upon the narrative process and to bring into it individual human imagination. Thus the image of the city no longer submits to an overall orderly impression, but rather splits into so many different unconnected impressions that are of personal and symbolic significance alone. Internal and external perceptions diverge and propel the text into a narra-tive approach that takes account of this. In the works of Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathan-iel Hawthorne (The Marble Faun) and Gottfried Keller (Der grüne Heinrich) the city serves as a place of testing. Artistic dreams cannot be realized in the city. The city brings disappointment and thereby becomes a space of discovery of one s own self. From the perspective of disappointment and marginality new and modern ways of representing the city develop that are also capable of expressing the extent of confusion and alienation. The meaninglessness and isolation experienced in the city come to accompany the image of the city. It is for this reason that in many novels that display the life of an artist (Künstlerroman) nature is placed alongside the city as a counter-world , a world of escape. ; Abstract ; La représentation littéraire de la ville se transforme au cours du XIXe siècle. La recherche part du point de vue que la figure de l artiste a une influence décisive sur le développement de l image racontée de la ville. Elle prend pour objet des romans et nouvelles d artistes européens qui se déroulent dans la ville. Du Tableau de Paris de Sébastien Mercier à l Aurélia de Gérard de Nerval, l observateur traditionnel s éloigne toujours plus de la description et fait intervenir un nouveau regard. E.T.A. Hoffmann et Nicolas Gogol introduisent l artiste comme observateur de la ville. Ce dernier s appuie sur l imagination qui se sert de son imagination pour décrire des choses qui se trouvent au-delà du visible objectif. Avec le personnage de l artiste se découvre le domaine du non-visible. Cette figure permet d exposer et de refléter le processus de description et d inclure dans celle-ci la représentation personnelle de l individu. L image de la ville ne se soumet plus à une impression générale bien ordonnée, mais se décompose en impressions isolées décousues qui, seules, ont une portée individuelle et symbo-lique. Perceptions intérieure et extérieure divergent et fondent une position narrative différenciée. Dans les uvres d Honoré de Balzac (Illusions perdues), Nathaniel Hawthorne (Le Faune de marbre) et Gottfried Keller (Henri le Vert), la ville sert de lieu d épreuve. Les rêves artistiques ne peuvent se réaliser dans la ville. La ville décevant, devient un espace de découverte de soi. A partir de la perspective de la déception et de la marginalité se développent des esquisses nouvelles et modernes de la représentation de la comme d un espace de trouble et d étrangeté. L insignifiance et l isolement ressentis accompagnent l image de la ville. C est pour cette raison que, dans de nombreux romans d artiste, la nature est placée à côté de la ville comme contreunivers et lieu de fuite.

     

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  15. Das literarische Porträt ; Quellen, Vorbilder und Modelle in Thomas Manns Doktor Faustus ; The literary portrait
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit untersucht Thomas Manns schriftstellerische Technik der Gestaltung von Romanfiguren nach Quellen, Vorbildern und Modellen und verwendet zur Beschreibung dieses Verfahrens den Begriff Porträt . Sie geht von der Tatsache aus, dass Thomas Mann auf autobiographische Erfahrungen und Erinnerungen an Verwandte, Freunde, Kollegen oder Zeitgenossen zurückgegriffen sowie Figuren, Szenerien und selbst kleinste Details nach Bildvorlagen gestaltet hat. Dabei geraten vier Bereiche ins Blickfeld, welche die verschiedenen Facetten der porträthaften Gestaltung der Figuren bei Thomas Manns ausmachen: Aus den Reaktionen der Betroffenen und des Umfelds, aus der konkreten Beschreibung der an Vorbildern orientierten Personen im Roman, aus der Analyse der dabei vorgenommenen Verschiebungen und Vertauschungen einzelner Züge sowie aus den Selbstdarstellungen des Autors ergibt sich eine Poetologie des literarischen Porträts. Vor dem Hintergrund der zeitgenössischen Kunstausübung in seinem Umfeld entfaltet sich Thomas Manns Verhältnis zur bildenden Kunst. Essayistische, briefliche oder sonstige Auseinandersetzungen Thomas Manns mit Kunst, Kunsttheorie sowie insbesondere der Gattung Porträt, vor allem aber seine Selbstaussagen und -definitionen lassen poetologische Positionen und Abgrenzungen sichtbar werden. Die vielfältigen Wechselbeziehungen, die sich in seinem Werk niederschlagen, manifestieren sich in den Begriffsfeldern Realismus, Wirklichkeits-Wiedergabe und Ähnlichkeit. Die Konzentration auf den Doktor Faustus sowie die Erfassung des gesamten Spektrums der im Roman verwirklichten Formen literarischer Porträts zeitigt eine neuartige Sicht auf die verschiedenen Deutungsebenen, die bislang auf den Roman angewendet wurden. Bei der Untersuchung der verschiedenen Schnittstellen zwischen gesellschaftlicher Wirklichkeit und literarischer Fiktion wird deutlich, dass das künstlerische Mittel des Porträts nicht nur jeweils dazu beiträgt, die einzelnen Schichten der sinnhaften Struktur zu konstituieren, sondern ein integraler Bestandteil des Romans ist. ; Abstract ; The dissertation examines Thomas Mann s literary technique of basing the characters in his novels on sources, examples and models, and uses the word portrait to describe this process. It is built around the fact that Thomas Mann in his work resorted to autobiographical experiences and memories of relatives, friends, colleagues and contemporaries, and also based figures, scenarios and even the smallest details on original images and pictures. In this context, four areas can be distinguished which account for the various facets of the portrait-like manner in which the characters of Thomas Mann are formed: from the reactions of the person concerned and the surroundings, from the precise description in the novel of the characters based on example, from the analysis of the permutations and combinations of individual features thus undertaken, and from the self-depictions of the author, a poetology of the literary portrait is formed. Against the background of the contemporary practice of art in his environs, Thomas Mann s affinity to fine arts blossomed. Not only Thomas Mann s essays, letters or other musings on art, art theory and especially genre portrayals, but above all his own statements and definitions allow poetological positions and demarcations to become visible. The numerous fluctuating relationships reflected in his works are manifested in the conceptual fields of realism, replication of reality, and similarity. By concentrating on Doctor Faustus while charting the entire spectrum of literary portrait forms applied in the novel, a whole new way of looking at the various levels of meaning used heretofore in the novel may be obtained. An examination of the various interfaces between social reality and literary fiction makes it apparent that the use of an artistic vehicle such as the portrait not only helps provide the individual layers with a meaningful structure, but is also in itself an integral part of the novel.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Darstellung; Doktor Faustus; Figuren; Modelle; Porträt; Quellen; Thomas Mann; Vorbilder; Characters; Depiction; Doctor Faustus; Examples; Models; Portrait; Sources
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  16. finden - gestalten - vermitteln. Schreibprozesse und ihre Brechungen in der mittelalterlichen Überlieferung. Colloquium der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft in Freiburg i.Ue., 22.-25.9.2010
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Schweizerische Akademische Gesellschaft für Germanistik

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. Anderes Denken in der Sowjetunion. Das "Okkulte" als positive Utopie bei Bulgakov
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Haag + Herchen

    Abstract ; Die vorliegende Interpretation des Romans von Michail Bulgakov "Der Meister und Margarita" versucht wissenschaftskritisch ein im Roman enthaltenes feedback des Autors auf den Alltag in einer sozialistischen Metropole herauszuarbeiten.... mehr

     

    Abstract ; Die vorliegende Interpretation des Romans von Michail Bulgakov "Der Meister und Margarita" versucht wissenschaftskritisch ein im Roman enthaltenes feedback des Autors auf den Alltag in einer sozialistischen Metropole herauszuarbeiten. Systemübergreifende Bezüge, die sich vor allem an den Anspielungen auf die negativen Auswirkungen der gesellschaftskonstituierenden Sexualmoral und Ethik festmachen lassen, werden hergestellt. Das anvisierte "Okkulte" entpuppt sich dabei überraschend letztendlich als weder unheimliche noch geheimnisvolle Hinwendung des Romanautors zu einer neuen Wertschätzung der Frauen in der Gesellschaft, an der gesellschaftsverändernde Ideologien und Utopien sich messen lassen sollten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Bulgakov; Master i Margarita; Russistik; Satire; Sowjetunion
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  18. Sphinx plus Ödipus ; Rückblick auf eine mythische Konstellation
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Universitätsverlag Winter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  19. Spuren-Suche ; Medea als deutsch-jüdische Erinnerungsfigur vor und nach 1945
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2011
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judentum; Literatur; Geschichte; Mythos
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  20. Inszenierte Weiblichkeit ; Codierung der Geschlechter in der Literatur des 18. Jahrhunderts
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Böhlau

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frauenbild; Frauen; Literatur; Männlichkeit; Weiblichkeit; Geschlechterdifferenz
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  21. Das Theater des Marquis de Sade
    Autor*in: Frietsch, Ute
    Erschienen: 2011
    Verlag:  transcript

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Universalismus; Individualisierung; Sexualität; Französische Literatur
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/legalcode.de

  22. Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau
    Autor*in: Stiller, Frauke
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die... mehr

     

    Abstract ; Die Arbeit mit dem Titel "Die unschuldig verfolgte und später rehabilitierte Ehefrau." Untersuchungen zur Konstruktion der Frau im 15. Jahrhundert am Beispiel der Crescentia- und der Sibillen-Erzählungen", untersucht vergleichend die Konstruktion der Frau in Erzählungen, die zum Erzähltypus der "unschuldig verfolgten und später rehabilitierten Ehefrau" gehören. Dies geschieht unter Verwendung methodischer Ansätze der Geschlechterforschung am Beispiel zweier Textreihen dieses Typus: Der Crescentia-Textreihe, der die Crescentia-Erzählungen der Kaiserchronik, der Märenbearbeitung des 13. Jahrhunderts, der Sächsischen Weltchronik, der Leipziger Hs. 1279, des Teichners, der Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, des Großen Seelentrost sowie Rosenplüts zugrunde liegen. Die Sibillen-Textreihe wird aus Schondochs Königin von Frankreich, einer anonymen Prosafassung des Typus sowie Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille gebildet. Die Einzeltexte werden unter dem Focus der Konstruktion der Frau vergleichend interpretiert, dabei richtet sich die Fragestellung vor allem auf .Veränderungen der Handlungsspielräume der Frau, sich verschiebende Konzeptionen von Sexualität und Umgang mit Begehren, sowie Unterschiede in der Körperkonzeption der einzelnen Entwürfe. Die Interpretationsergebnisse werden in den historischen Bezugsrahmen eingebettet. Die Veränderungen in der Konstruktion der Frau verweisen auf einen kontinuierlichen und intensiven Diskussionsprozess der Geschlechterkonstruktion vor allem im 15. Jahrhundert und es wird sichtbar, dass die Reformation als angenommener Kulminationspunkt der Veränderung der Geschlechterverhältnisse in der Frühen Neuzeit relativiert werden muß. ; Abstract ; The dissertation titled "The falsely persecuted and later rehabilitated wife. A study on the construction of women in the 15th century based on the Crescentia and the Sibille narratives, examines comparatively the construction of women in narratives of the "the falsely persecuted and later rehabilitated wife" genre. Gender studies approaches are applied in the analysis of two textseries: the Crescentia series which includes on the Crescentia narratives of the Kaiserchronik, Märe of the 13th century, the Sächsischen Weltchronik, the Leipziger Hs. 1279, the Teichner, the Gesta Romanorum, Der Heiligen Leben, the Großen Seelentrost and Rosenplüts, and the Sibille text series made up of Schondoch''s Königin von Frankreich, an anonymous prose version of the genre and Elisabeths von Nassau-Saarbrücken Königin Sibille. The texts are interpreted concentrating on the construction of women, with the main focus being the changes in the scope of action available to women, the changing perception of sexuality and understanding desire as well as the differences in the body concepts in the respective narratives. The results of the interpretation are bedded in the historical context. The changes in the construction of women indicate a continuing and intensive process of discussion of gender construction, above all in the 15th century. It also becomes clear the assumed position of the Reformation as highpoint in the changes in gender relations needs to be reevaluated.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Geschlechterforschung; Sibille; Crescentia; Kaiserchronik; Gender studies
  23. Monströse Identifizierungen. Vom Vorteil, nicht zu wissen, wer ein Vampir ist
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Ergon Verlag

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: rhetoric & criticism; sociology & anthropology
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Dicker Bizeps und kerzendünne Ärmchen. Die culture physique bei Ludwig Hohl
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Suhrkamp

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  25. Das Buch der Bücher ; seine Wirkungsgeschichte in der Literatur
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Universitätsverlag Göttingen

    Im Jahr 2003 fand in der Göttinger Jakobikirche eine hochkarätige und deshalb zu Recht viel beachtete Vorlesungsreihe zur Wirkungsgeschichte der Bibel statt. Namhafte Vertreter bester Göttinger Philologie fanden hier ihr Publikum - interessiert, oft... mehr

     

    Im Jahr 2003 fand in der Göttinger Jakobikirche eine hochkarätige und deshalb zu Recht viel beachtete Vorlesungsreihe zur Wirkungsgeschichte der Bibel statt. Namhafte Vertreter bester Göttinger Philologie fanden hier ihr Publikum - interessiert, oft gelehrt, aber in seinem Interesse nicht auf eine fachwissenschaftliche Binnendiskussion beschränkt. Diese nun gedruckt vorliegende Vorlesungsreihe ist nicht nur ein Beispiel für das gute Zusammenleben von Universität und Stadt, wie es typisch für Göttingen ist. Sie ist darüberhinaus Beispiel für ein fruchtbares Gespräch zwischen Wissenschaft und Kirche, wie es auch außerhalb der akademischen Theologie möglich und nötig ist. ; A top-flight and with justification noticed series of lectures on the subject of the bible´s effect had been held at the Göttinger Jacobikirche in 2003. It is an example for the tipical living-together of university and city and for a productive dialogue between sciences and church, which is even outside academic theology possible and needed. ; peerReviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Christentum, Christliche Theologie (230)
    Schlagworte: Vereinigte Theologische Seminare / Systematische Theologie; systematic theology; OAPEN; HRLB
    Lizenz:

    openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/de