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  1. 'Das versteinerte Lächeln der Sphinx': das mythische Reich Else Lasker-Schülers (1869-1945)
    Autor*in: Huml, Ariane
    Erschienen: 1998

  2. Vampir/inn/e/n. Anne Rice' 'Interview with the Vampire', Sheridan LeFanus 'Carmilla' und Bram Stokers 'Dracula'
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
  3. Die schwarze Braut der Romantik: (De)Konstruktionen von Muttermythen bei Clemens Brentano und Dorothea Schlegel
  4. Maria - Mythos und Antimythos in Texten der Nachaufklärung
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Frau; Mythos; Literatur; Frauenbild; Religion
  5. Zeitgenössische Hefte über die Liebe: "Subkultur von Mädchen in Rußland"
    Autor*in: Vajnstejn, Olga
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ostindoeuropäische, keltische Literaturen (891)
  6. Stimmen aus einem Geisterreich - Ingeborg Bachmanns 'Malina'
  7. "...wie man mit beiden Beinen auf der Erde träumt": utopische Entwürfe im Werk Irmtraud Morgners
  8. Literarische Utopien von Frauen in der deutschen und US-amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts
  9. Schriftstellerinnen - Exil - Utopie: zu Alice Rühle-Gerstel und Anna Seghers
    Erschienen: 1998

  10. Zwischen Lebensutopie und Lebensrealität - die 'Briefe einer Peruanerin' von Francoise de Grafigny
    Erschienen: 1998

  11. Brautbriefe, Zettelchen, E-Mails und SMS
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  12. Die Rückkehr zur Fabel: zu einigen Erzählmustern in der polnischen Prosa der neunziger Jahre
  13. British literature since World War II : a selected bibliography of secondary sources with special reference to drama/theatre and narrative prose (period covered : mid-1940 to 2000)
    Autor*in: Weise, Wolf-D.
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
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  14. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  15. La destruction et l'origine : Ernst Jünger et Walter Benjamin
    Autor*in: Stiegler, Bernd
    Erschienen: 1998

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  16. Die Verlobung in St. Domingo
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Verlobung in St. Domingo ist von Kleist Anfang August 1811, gut drei Monate vor seinem Selbstmord,[1] im zweiten Band der Erzählungen veröffentlicht und wohl im Frühjahr 1811 geschrieben worden.[2] Die Textkritik wirft wenig Probleme auf,[3] doch irritiert der Text durch Inkonsistenzen. Die Zeichensetzung folgt eigenwilligen, nicht immer konsequent angewandten Prinzipien;[4] mit den historischen Daten des haitianischen Aufstands wird sehr frei verfahren;[5] der Name des Haupthelden wechselt;[6] zerstörte Gebäude erscheinen wenig später unversehrt und bewohnt.[7] Alle Herausgeber haben deshalb Konjekturen vorgenommen;[8] nur die Brandenburger bzw. Berliner Ausgabe gibt den Text quellengetreu wieder.

    In der inhaltlich orientierten Forschung galten diese Merkwürdigkeiten z. T. als Einwände gegen die Qualität der Erzählung, meist wurden sie ignoriert; seit einigen Jahren rücken sie in das Blickfeld, werden in anspruchsvolle Interpretationsgebäude eingefügt [9] oder – konträr – zum Beleg dafür genommen, daß Kleists Text Sinnerwartungen grundsätzlich unterminiere und dies sein ästhetischer Sinn sei.[10]

    Nun steht außer Frage, daß Kleists Erzählungen immer wieder Leseerwartungen durchkreuzen, etablierte ästhetische Regeln verletzen, Widersprüche in den Erzählablauf einbauen. Das hat in der Kleist-Forschung zu einem selbst für die Deutsche Literaturwissenschaft ungewöhnlichen Nebeneinander von anregenden und nicht mehr nachzuvollziehenden Deutungen geführt. Inzwischen ist die Kritik an überzogenen Interpretationsversuchen (anderer)[11] ebenso zum Topos geworden wie der Vorschlag, die „Unverläßlichkeit“ von Kleists Erzählen hinzunehmen, da sie die Modernität seiner Texte ausmache.[12] Solch guter Rat hilft wenig angesichts der Deutungspflicht des Interpreten. Besser scheint mir, daran zu erinnern, daß zu den Tugenden der Textauslegung nicht nur Wissen und Originalität gehören, sondern auch Behutsamkeit und Takt, geduldiges Hinhören auf Textsinn, sowie die Beachtung der Handwerksregel, gesicherte Aussagen, begründbare Vermutungen und subjektive Einfälle zu trennen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
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  17. "Mutter Vaterland"
    Erschienen: 1998

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Ich stieß auf das Gedicht, das ich hier interpretieren möchte, im Rahmen einer Untersuchung zur Frühgeschichte des Nationalismus im 18. Jahrhundert. Bekanntlich wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft der Beginn des modernen deutschen Nationalismus gemeinhin mit der Französischen Revolution und den Befreiungskriegen angesetzt. Diese Datierung schien mir nach genauerer Beschäftigung mit einschlägigen Texten zwischen 1740 und 1775 historisch falsch und theoretisch ungenügend. Tatsächlich haben deutsche Schriftsteller schon mitten im Jahrhundert der Aufklärung an der Ausformung eines aggressiven und fremdenfeindlichen Vaterlandsdiskurses gearbeitet; bereits 1740, 1760 und 1770 wurde in anspruchsvoll gemeinten und erfolgreichen literarischen Texten Haß auf die Feinde des eigenen Volkes gepredigt und für Deutschland gestorben und gemordet. Der friedliche, humanistisch-aufklärerische ‚Patriotismus‘ des 18. Jahrhunderts, den die Forschung bisher fast ausschließlich untersucht hat, er hatte offenbar eine unterschätzte, dunkle, nationalistische Seite. – Im Zuge dieser Arbeit verwies mich ein Aufsatz von Otto Dann auf eine Ode Herders von 1770, die in einer überraschenden, widersprüchlichen Weise mit zentralen Momenten dieses nationalistischen Denkens umging. Dabei war mir Herders Ode vor allem als Kontrast wichtig gewesen; doch scheint es mir lohnend, auch eine eingehendere Interpretation der Ode vorzutragen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  18. [Rezension von:] "Josef Körner: Philologische Schriften und Briefe. Hrg. von Ralf Klausnitzer. Mit einem Nachwort von Hans Eichner." (= Marbacher Wissenschaftsgeschichte Bd. 1). Wallstein Verlag: Göttingen 2001. 476 S
    Erschienen: 2004

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Wer zwischen 1950 und 1965 das Fach Deutsch studiert hat, dem ist „der Körner“ ein fester Begriff: Josef Körners „Bibliographisches... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Wer zwischen 1950 und 1965 das Fach Deutsch studiert hat, dem ist „der Körner“ ein fester Begriff: Josef Körners „Bibliographisches Handbuch des Deutschen Schrifttums“, 1949 bei Francke in Bern erschienen, ein solide gebundener, dunkelbrauner Band, Kompendium aller zitierbaren Textausgaben und wichtigen Sekundärliteratur der Germanistik von den Anfängen bis 1848. Zum letzten Mal hatte hier ein einzelner Gelehrter das gesamte Fach bibliographisch erfaßt und mit kluger Auswahl und großer Zuverlässigkeit und unentbehrliches Hilfsmittel für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen. Auch heute noch ist „der Körner“ für historische Recherchen unentbehrlich.

    Doch uns Studierende und spätere Assistenten faszinierte damals am „Körner“ nicht nur seine bibliographische Kompetenz. „Wertvoll“ stand da plötzlich in einer der endlosen Titellisten, oder „anspruchsvoll“, aber auch „überspitzt-geistreich“, „kitschig“ oder „wissenschaftlich wertlos“, gelegentlich sogar „nazistisch“. Hier war kein trockener Titelabschreiber am Werk, hier breitete ein wacher, denkender Kopf das Ergebnis einer Lebensarbeit vor uns aus, selbstbewußt und selbstständig genug, seiner sachkundigen Subjektivität auch im nüchternen bibliographischen Genre einen Platz zu verschaffen. Und seine offen politischen Urteile über Schriften, die sich in den Dienst des Nationalsozialismus gestellt hatten, bedeuteten ein einsames, befreiendes Signal in jenen Fünfziger Jahren, in denen auch die Germanistik verdruckst und verschleiernd mit ihrer braunen Vergangenheit umging. Erst allmählich nahmen wir wahr, daß der Autor, ein Prager Jude, selbst unmittelbar betroffen war von dieser Vergangenheit, daß er 1938 beim Einmarsch der deutschen Truppen aus seinem Professorenamt verjagt, im Frühjahr 1845 nach Theresienstadt deportiert worden war, von den Russen befreit wurde, aber bereits 1950 mit 62 Jahren gestorben war, ohne wieder eine Stelle an einer deutschen Universität erhalten zu haben. Noch langsamer begriffen wir, über sein Einzelschicksal hinaus, welchen Verlust auch die Germanistik sich zugefügt hatte, als sie nach 1933 die Vertreibung und Ermordung ihrer jüdischen Kollegen und (wenigen) Kolleginnen hinnahm und es nach 1945 versäumte, die übrig Gebliebenen zurückzuholen.
    Erst das soeben erschienene „Internationalen Germanistenlexikon 1800-1950“ dokumentiert das ganze Ausmaß dieses Verlustes; und der neuerliche Streit um die Bedeutung von NSDAP-Parteimitgliedschaften führender Germanisten wie Walter Jens, Peter Wapnewski und anderer verdeutlicht einmal mehr, wie wenig „bewältigt „ die NS-Vergangenheit in unserem öffentlichen Leben bisher ist. In diesen politischen, und in einen immer noch aktuellen wissenschaftlichen Kontext gehört das Buch, das hier anzuzeigen ist

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  19. Signs & Space
    Erschienen: 1998
    Verlag:  Gunter Narr Verlag

  20. Die nationale Idylle. Zur Funktion einer literarischen Schreibweise im Rahmen der tschechischen nationalen Wiedergeburt
    Autor*in: Ohme, Andreas
    Erschienen: 2004

  21. Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke
    Erschienen: 1934

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  22. Don Carlos
    Erschienen: 1926

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  23. Maria Magdalene
    Erschienen: 1926

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  24. Das Mal
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  25. Das Buch der Bücher

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bibel (220)
    Schlagworte: Online resource