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  1. "Phantastische Genauigkeit" : Der historische Sinn der Schreibart Christa Wolfs
    Erschienen: 27.12.2014

    Sehr unmittelbar scheinen Christa Wolfs Werke zu uns zu sprechen, unsere Lebensprobleme zu artikulieren, Schwierigkeiten der Selbstverwirklichung in modernen Industriegesellschaften, leidvolle Konflikte von Gefühl und Rationalität, Aufrichtigkeit und... mehr

     

    Sehr unmittelbar scheinen Christa Wolfs Werke zu uns zu sprechen, unsere Lebensprobleme zu artikulieren, Schwierigkeiten der Selbstverwirklichung in modernen Industriegesellschaften, leidvolle Konflikte von Gefühl und Rationalität, Aufrichtigkeit und Klugheit, Hoffnung und Resignation, die recht verstandene Emanzipation der Frau nicht zuletzt. Mißverstandnisse spielen dabei eine Rolle, ungewollte, aber manchmal auch sehr absichtsvolIe, denen die Autorin resigniert widerspricht. Mal um Mal hat sie ihre Solidarität mit der sozialistischen Gesellschaftsordnung bekannt; ganz unübersehbar ist, daß ihre Werke zunächst auf deren Probleme Bezug nehmen und antworten. Vertrautheit und Gemeinsamkeit sind oft nur scheinbar. Wer den DDR-Kontext ausblendet, dem entgehen nicht nur Nuancen und Anspielungen, er lauft vielmehr Gefahr, den Sinn der literarischen Form selbst zu verfehlen. Der sogenannte gesellschaftliche Kontext ist keine Äußerlichkeit, er ist den Texten auf vielfältige Weise einbeschrieben.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 3-88479-203-2
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf, Christa
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  2. Handlungsorientierte Rezeptionsforschung in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 27.12.2014

    Die mit dieser Arbeit einsetzende Rezeption der Rezeptionsgeschichte und Rezeptionsästhetik in der Literaturwissenschaft war – wie es scheint – durch folgende Erwartungen bestimmt: 1. Sie versprach, die "Kluft zwischen der historischen und der... mehr

     

    Die mit dieser Arbeit einsetzende Rezeption der Rezeptionsgeschichte und Rezeptionsästhetik in der Literaturwissenschaft war – wie es scheint – durch folgende Erwartungen bestimmt:

    1. Sie versprach, die "Kluft zwischen der historischen und der ästhetischen Betrachtung" zu schließen, formalistische und historisch-soziologische Betrachtungsweisen in ihrer Einseitigkeit zu überwinden und zu versöhnen und beiläufig die marxistische Literaturwissenschaft in die Wissenschaftspraxis zu integrieren.

    2. Sie versprach, die Legitimationsfrage der Literaturwissenschaft zu lösen, indem die rezeptionsästhetische Methode die Literaturwissenschaftler in die Lage versetzen sollte, an der "Totalisierung des Vergangenen", will sagen an der Wiederaneignung von Werken der Vergangenheit und der Vermittlung vergangener Kunst und gegenwärtiger Kunsterfahrung teilzunehmen. Sie beanspruchte, für eine bewußt angestrebte neue Kanonbildung Kriterien bereitzustellen und damit die hoffnungslosen Aporien zu heilen, in welche der Historismus alle normativen Anstrengungen der Literaturwissenschaft gebracht hatte.

    3. Sie stellte die Möglichkeit in Aussicht, die Wissenschaftsgeschichte insbesondere der Germanistik ohne allzu heftige Erschütterung zu beschreiben, indem sie erlaubte, in den literaturwissenschaftlichen Hervorbringungen der Vergangenheit ebenfalls die "sukzessive Entfaltung eines im Werk angelegten, in seinen historischen Rezeptionsstufen aktualisierten Sinnpotentials" zu sehen, ohne deswegen in den Verdacht zu kommen, einem Einrücken in diese Tradition oder einem Verzicht auf Kritik das Wort zu reden.

    4. Schließlich erlaubten die vorgetragenen methodischen und theoretischen VorschIage durchaus unterschiedliche Folgerungen, vor allem aber eine Fülle von praktikablen neuen Projekten und Themenstellungen bei prinzipiell gleichbleibender Struktur der Lehr- und Forschungspraxis. Es zeigte sich, daß überall keineswegs voraussetzungslos begonnen werden mußte, daß insbesondere bei den von Jauß vorgeschlagenen Methoden der synchronen und diachronen Querschnittsanalysen, bei der Rekonstruktion von "Erwartungshorizonten" aus den Texten selbst und aus den Traditionen, in denen sie stehen, und auch bei der Rekonstruktion der "ereignishaften Geschichte der Literatur", in welcher sich Rezeption durch Kritiker und Autoren als Fundament neuer Produktionen darstellt, auf das ganze reiche Arsenal der eingeubten positivistischen Arbeitsweise der Gattungs-, Motiv- und Einflußgeschichte u. a. m. zurückgegriffen werden konnte.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 3-589-20049-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Rezeptionsästhetik; Germanistische Literaturwissenschaft
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  3. Kritik, Literaturkritik (II.) : Die Geschichte des K.-Begriffs von der Renaissance bis zur Gegenwart
    Erschienen: 27.12.2014

    Das Wort <K.> bezeichnet bildungssprachlich heute fast ausschließlich die Rezension literarischer Neuerscheinungen und die Besprechung künstlerischer Darbietungen als Formen der Publizistik, sowie die Gesamtheit der diese verfassenden Personen.... mehr

     

    Das Wort <K.> bezeichnet bildungssprachlich heute fast ausschließlich die Rezension literarischer Neuerscheinungen und die Besprechung künstlerischer Darbietungen als Formen der Publizistik, sowie die Gesamtheit der diese verfassenden Personen. Solchem Wortgebrauch zufolge unterscheidet sich K. von der (akademischen) Literaturwissenschaft neben der Aktualität dadurch, daß sie sich der Äußerung von Werturteilen und der Einflußnahme nicht enthalten muß. In dieser engen Verwendung ist <K.> das Ergebnis eines Bedeutungswandels, dem das französische <critique> und das englische <criticism> nicht in gleicher Weise unterlegen sind, so wenig sich in beiden Sprachen ein <Literaturwissenschaft> vergleichbarer Terminus hat durchsetzen können.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7965-0115-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Schwabe Verlag
    Schlagworte: Kritik; Literaturkritik
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  4. Narrative Kommunikation
    Autor*in: Jannidis, Fotis
    Erschienen: 12.08.2008

    "Eine engere Zusammenarbeit von hermeneutischen und stärker empirischexperimentell ausgerichteten Humanwissenschaften scheint endlich möglich geworden zu sein. Liegt ein sprachliches Phänomen vor, das mit rhetorischen Begriffen als Metonymie... mehr

     

    "Eine engere Zusammenarbeit von hermeneutischen und stärker empirischexperimentell ausgerichteten Humanwissenschaften scheint endlich möglich geworden zu sein. Liegt ein sprachliches Phänomen vor, das mit rhetorischen Begriffen als Metonymie bezeichnet wird, so kann die Produktion und Verarbeitung eines solchen Textelements mit kognitionswissenschaftlichen Methoden untersucht und können die komplexen Inferenzprozesse rekonstruiert werden, die das Verständnis von den sehr unterschiedlichen Phänomenen, die darunter fallen, erst genauer ermöglichen. Dies führt notgedrungen zu einer immer stärkeren Verlagerung der Aufmerksamkeit vom Text zur Rezipientenseite, ist also Teil eines allgemeineren Trends, der auch die Literaturwissenschaft seit der Rezeptionsästhetik prägt."

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-11-916266-1
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Erzähltheorie; Literarische Gestalt; Rezeptionsästhetik
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  5. Die Entrechtung der Wissenschaften : Konsequenzen aus der Novellierung des Urheberrechts für die Geisteswissenschaften
    Autor*in: Lauer, Gerhard
    Erschienen: 12.08.2008

    Anhand von "Beispiele[n] illustrier[t der Aufsatz], was geschieht, wenn einseitig die Rechte der Urheber wie die der Öffentlichkeit zugunsten der industriellen Verwerter verschoben werden." mehr

     

    Anhand von "Beispiele[n] illustrier[t der Aufsatz], was geschieht, wenn einseitig die Rechte der Urheber wie die der Öffentlichkeit zugunsten der industriellen Verwerter verschoben werden."

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340)
    Schlagworte: Urheberrecht; Geisteswissenschaften
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  6. Übersetzung in der Weltgesellschaft : Impulse eines "translational turn"
    Erschienen: 10.11.2008

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-3452-7
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung
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  7. Literatur als emotionale Attrappe : eine evolutionspsychologische Lösung des "paradox of fiction"
    Autor*in: Mellmann, Katja
    Erschienen: 17.11.2008

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die emotionale Reaktion auf fiktionale Stimuli einigen alltagspsychologischen Vorannahmen widerspricht, wird ein psychologisches Emotionsmodell entwickelt, das Theorieangebote der Verhaltensforschung und der... mehr

     

    Ausgehend von der Beobachtung, dass die emotionale Reaktion auf fiktionale Stimuli einigen alltagspsychologischen Vorannahmen widerspricht, wird ein psychologisches Emotionsmodell entwickelt, das Theorieangebote der Verhaltensforschung und der biologischen Evolutionstheorie aufgreift und erklären kann, warum wir überhaupt Emotionen in Bezug auf Literatur erleben. Emotionale Wirkungen von Literatur werden dabei heuristisch gleichgesetzt mit der Wirkung von Attrappen. Anschließend wird die Primärunterscheidung realer und fiktionaler Stimuli an Hand typisierter Beispiele aufgelöst zugunsten einer emotionsspezifischen Betrachtungsweise, die nach der jeweiligen emotionalen Qualität bestimmter Textstimuli fragt und aus ihr eine entwicklungsgeschichtlich plausible, adaptive Verlaufswahrscheinlichkeit des jeweiligen Emotionsprogramms ableitet. On observing that our emotional response to fictional stimuli is not in accordance with certain psychological "folk beliefs", a psychological model of emotions is developed by adopting a variety of suppositions and results from ethology and Darwinian evolutionary biology. This model will be used to explain why we experience emotions at all in response to literary texts. To this end, the emotional effects literature has on readers are heuristically compared with "surrogate (or, stimulus model) effects". Also, with the help of typified examples of emotional involvement, the primal distinction between real and fictional stimuli will then be dissolved, and it will be replaced with an emotion-specific method of investigation, questioning the particular emotional quality of a certain textual stimulus, and deriving from it an evolutionarily plausible, adaptive likelihood for the course of the emotion program in question.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89785-452-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gefühl; Literaturpsychologie
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  8. Fremddarstellung und Lüge : Übersetzung als kulturelle Übertreibung am Beispiel von Münchhausens Lügengeschichten
    Erschienen: 26.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-503-03765-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; The adventures of Baron Munchhausen
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  9. Kulturanthropologie und Übersetzung
    Erschienen: 26.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Kulturanthropologie
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  10. Von der Poetik und Rhetorik des Fremden zur Kulturgeschichte und Kulturtheorie des Übersetzens
    Erschienen: 26.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-503-07906-3
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Kulturgeschichte
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  11. Formen des Auslassens : ein Experiment zur kulturwissenschaftlichen Essayistik
    Erschienen: 05.05.2004

    Wissenschaft, so heißt es, sei ein Projekt, das auf Erkenntnis zielt. Damit verbunden ist die Vorstellung, daß wir heute mehr wissen als gestern und morgen mehr wissen werden als heute. Die Frage ist nur, ob sich das zu Erkennende auch in diese... mehr

     

    Wissenschaft, so heißt es, sei ein Projekt, das auf Erkenntnis zielt. Damit verbunden ist die Vorstellung, daß wir heute mehr wissen als gestern und morgen mehr wissen werden als heute. Die Frage ist nur, ob sich das zu Erkennende auch in diese Gedankenfigur fügt. Wie müßten wir vorgehen, wenn jene weißen Flecken auf der Landkarte des Wissens, welche zu besetzen und zu füllen ein konsti-tutiver Bestandteil wissenschaftlichen Selbstverständnisses ist, eo ipso als Wirklichkeiten anzuerkennen sind, die unerkannte Möglichkeiten in sich bergen? Wie können wir diesen virtuellen Realitäten (im emphatischen Sinne der Prägung, nicht dem geläufigen, der auf einem technizistischen Mißverständnis beruht) gerecht werden, ohne sie durch den fixierenden Zugriff, das Aussagen und Ausmalen, Aufschreiben und Aufzeichnen ihrer Virtualität zu berauben? ...

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8260-2824-3; 3-8260-2824-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kulturwissenschaft; Essay; Literatur; Kulturwissenschaften; Aufsatzsammlung
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  12. "Deutschland, bleiche Mutter" : ist die Nation (immer noch) eine Frau?
    Erschienen: 24.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8253-5081-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Nation; Frau; Gender
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  13. Autobiografie und Geschlecht
    Erschienen: 24.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Autobiographie; Geschlecht; Gender
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  14. Mitsprache, Rederecht, Stimmgewalt: genderkritische Strategien und Transformationen der Rhetorik. Einleitung
    Erschienen: 24.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-8253-5081-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gender; Rhetorik
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  15. Einleitung Prima Materia
    Erschienen: 24.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-3-89741-144-9
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  16. Dritter Raum : Annäherungen an ein Medium kultureller Übersetzung und Kartierung
    Erschienen: 25.11.2008

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 90-420-0592-0
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Übersetzung; Kartierung
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  17. Konstruktivismus, Wahrnehmung und Gedächtnis : ein Plädoyer für einen konstruktivistischen Landschaftsdiskurs
    Erschienen: 25.11.2008

    In trying to study the idea of landscape (fukei) in Japanese waka-poetry, one may find oneself confronted with a great variety of concepts. All of these share commonalities in that they are not at all defined, that their meaning depends on personal... mehr

     

    In trying to study the idea of landscape (fukei) in Japanese waka-poetry, one may find oneself confronted with a great variety of concepts. All of these share commonalities in that they are not at all defined, that their meaning depends on personal usage (at the level of the producer, as well as of the researcher who often speaks the same language), and that they can be understood on a wide spectrum between the two extreme positions marked by fiction and reality (without, of course, any scientific concept about what fiction and reality might be). Although European traditions are coping with the concept of landscape in an aesthetical and philosophical way, there is no such comparable tradition in traditional Japanese literary history (kokubungaku). Because of this, there is no satisfactory way to conceptually understand waka-landscape, since the very basic key-term itself is not mutually accessible. European and Japanese concepts of landscape may not, therefore, be able to be brought together. To have an international scientific discussion on landscape (found in every culture historically and up to the present), it is necessary to develop a concept of landscape which is not only an issue of arts, aesthetics or philosophy, but also the subject of anthropological approaches and cultural studies. In this paper, I attempt to develop a concept of landscape, which is based on constructivism and the psychology of perception and memory. I will also show how constructivist thought has gained great popularity in German social and cultural studies.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Landschaft; Japan; Europa
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