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  1. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-4
    Nr. 839, Heft 4 / April 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Weimar-Vergleiche sind angesichts des Aufstiegs der Rechten gerade en vogue – und die Weimarer Verfassung wird dabei gerne als Problem betrachtet: Der Verfassungsrechtler Horst Dreier erklärt, warum sie besser war, als ihr Ruf heute ist. Aleida... mehr

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    Weimar-Vergleiche sind angesichts des Aufstiegs der Rechten gerade en vogue – und die Weimarer Verfassung wird dabei gerne als Problem betrachtet: Der Verfassungsrechtler Horst Dreier erklärt, warum sie besser war, als ihr Ruf heute ist. Aleida Assmann ist gar nicht einverstanden mit der These, die Ivan Krastev und Stephen Holmes im Merkur zu Osteuropa vertraten: dass der Imperativ zur Nachahmung des Westens für die aktuelle Abwendung von der liberalen Demokratie sorgt. Caspar Nickel widerspricht der Ansicht, dass sich nur die rechten und linken Ränder radikalisieren: Die vermeintlich liberale Mitte habe sich mindestens ebenso sehr in ihr eigenes Milieu und ihre vermeintlich weltoffenen Ansichten eingeeigelt. Der Philosoph Andreas Dorschel denkt über das Wesen der Unterbrechung nach. In Holger Schulzes Klangkolumne geht es um Klangspielereien auf dem neuesten Stand digitaler Technologien. Philipp Oswalt räumt mit ein paar Bauhaus-Mythen auf. Und Joseph Ben Prestel zeichnet anhand einiger Neuerscheinungen die problematische Geschichte der Palästina-Solidarität nach. Richard Schuberth hat zwei Romane ausgegraben, die im Griechenland des 19. Jahrhunderts spielen – und stellt Bezüge zur Gegenwart her. Die wenig bekannte Geschichte des NS-Reichssippenamts zeichnet Roman Trips-Hebert nach. Die Historikerin Birgit Aschmann fragt nach der Brauchbarkeit von "Stimmungen" als wissenschaftliche Kategorie. Dieter Reinisch berichtet über den untergründig weiterschwelenden Nordirland-Konflikt. Und Robin Detje befasst sich in seiner Schlusskolumne mit Wohnungsfragen.

     

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  2. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-9
    Nr. 844, Heft 9 / September 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Nicht weniger als eine »Metaphysik des Diesseits« erkennt Burkhard Müller beim Nachdenken über die Farbe. Bernhard Dotzler sichtet mit dem Blick des Medienwissenschaftlers Bilder von der Mondlandung der Apollo 11 vor fünfzig Jahren. Eine kleine... mehr

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    Nicht weniger als eine »Metaphysik des Diesseits« erkennt Burkhard Müller beim Nachdenken über die Farbe. Bernhard Dotzler sichtet mit dem Blick des Medienwissenschaftlers Bilder von der Mondlandung der Apollo 11 vor fünfzig Jahren. Eine kleine "Geschichte der Bewerbung" hat Timo Luks verfasst. Um die "Teenage Kicks" der Popmusik – von Bruce Springsteen bis Billie Eilish – geht es in Heide Volkenings Popkolumne. Eva Geulen befasst sich in ihrer Literaturkolumne mit narrativer Weltschöpfung, vor allem bei Lovecraft. Georg Simmerl unterzieht jüngere Merkur-Beiträge zum Thema Populismus und Liberalismus scharfer Kritik. Jens Wietschorke liest Reportagen, die der Neuen Rechten und ihren Vertretern auf den Grund zu gehen versuchen. Die Frage nach dem literarischen Kanon und jüngere Kanondiskussionen analysiert Hanna Engelmeier. Matthias Rothe unterzieht die DDR-Literatur mit dem Abstand von über dreißig Jahren einer Neusichtung. In seiner Schlusskolumne fragt und antwortet sich Robin Detje durch einen Fragebogen zur Lage der Dinge.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111682
    Weitere Identifier:
    9783608111682
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Popular music; Literary theory; Political ideologies; Space exploration; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  3. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-6
    Nr. 841, Heft 6 / Juni 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In diesem Heft gibt es einen Schwerpunkt zum Themenfeld Populismus und postfaktisches Zeitalter. Jan-Werner Müller erklärt, warum es in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte, auch mit Rechten zu reden. Gunnar Hindrichs zeigt, wie falsch... mehr

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    In diesem Heft gibt es einen Schwerpunkt zum Themenfeld Populismus und postfaktisches Zeitalter. Jan-Werner Müller erklärt, warum es in einer Demokratie selbstverständlich sein sollte, auch mit Rechten zu reden. Gunnar Hindrichs zeigt, wie falsch Peter Sloterdijk mit seiner Thymos-Emphase liegt. Einfach so zu den „Tatsachen“ zurückzukehren, ist nur scheinbar die Lösung für das Problem des Postfaktischen – so die These von Mark Fischer und Oliver Schlaudt. Von der Seite der Musik nähert sich Dirk Baecker der Frage nach der Vox Populi. Und Sebastian Dümling analysiert den Populismus als „Diskurseffekt“. Außerdem in den Essays: Catherine Davies ist die abstrakten Großerklärungen der Brexit-Leitartikel leid und zeigt, dass sich die Ursachen für die politische Dynamik in Großbritannien denkbar konkret angeben lassen. In der ersten Folge seiner "Homestories" räumt Christian Demand mit Marie Kondo (und anderen) auf. Jakob Hessing liest Bernd Wittes Buch Moses und Homer. Danilo Scholz ' Dankrede zur Verleihung des Heinrich-Mann-Preises führt uns bis nach China. Stefanie Schweizer führt vor Augen, was Heimat bedeuten kann, nicht nur für sie selbst. Günter Hack erzählt von den Farben der Elster. Und Robin Detje befasst sich dieses Mal mit Männern, nicht nur in der U-Bahn.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111651
    Weitere Identifier:
    9783608111651
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Literary studies: general; Cultural studies; Political science & theory; United Kingdom, Great Britain; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  4. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-3
    Nr. 838, Heft 3 / März 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem... mehr

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    In welchen Hinsichten es sich der im Auftrag Emmanuel Macrons erstellte Restitutionsbericht von Bénédicte Savoy und Felwine Sarr es sich zu einfach macht, legt Patrick Bahners Argument für Argument auseinander. Werner Krauß ist in wissenschaftlichem Auftrag als Ethnologe an der Nordsee unterwegs: Er beobachtet, wie mit dem Klimawandel vor Ort umgegangen wird – in seinen Beobachtungen erlebt man, wie der große Begriff durch Konkretisierung in viele Teile zerlegt wird. Emily Kern erklärt, warum die Geschichte vom Übergang der Menschheit vom Jäger- und Sammler-Dasein zur Sesshaftigkeit mit Ackerbau bei weitem nicht so simpel ist, wie sie lange erzählt worden ist. Cornelia Koppetsch weist in ihrer Soziologiekolumne darauf hin, wie sehr ein auf Universalität zielendes Weltbürgertum seinerseits exkludierend agiert. Friedrich Balke setzt sich mit Hans Blumenbergs frühen Feuilletons – teils unter dem Namen Axel Colly erschienen – auseinander. Friedrich Lenger spart nicht mit Kritik an Werner Plumpes mit Kritik an der Kapitalismuskritik nicht sparender Kapitalismusgeschichte. Günter Hack schreibt über allerlei Ungerechtigkeiten beim EU-Bürgerrecht. Wie weit ist die Gleichberechtigung in der Wissenschaft wirklich - fragt Hendrikje Schauer. Valentin Groebner befasst sich mit "kleinen Formen", aber um die Wissenschaft geht es auch. Claudia Basrawi ist auf den Spuren ihrer Kindheit in Beirut unterwegs. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um Bilderfluten im Internet vor oft unscharfem Hintergrund.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111620
    Weitere Identifier:
    9783608111620
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Media studies: Internet, digital media & society; Sociology; Social & cultural anthropology; International law; General & world history; Archaeology by period / region; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  5. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-2
    Nr. 837, Heft 2 / Februar 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Erlebt der Parlamentarismus in Deutschland eine Krise? Ja, meint der Verfassungsrechtler Florian Meinel, oder jedenfalls zeigt er: Es gibt eine Verengung des politischen Handlungsfelds auf die Kanzlerin und das Kanzleramt. Jörg Scheller berichtet in... mehr

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    Erlebt der Parlamentarismus in Deutschland eine Krise? Ja, meint der Verfassungsrechtler Florian Meinel, oder jedenfalls zeigt er: Es gibt eine Verengung des politischen Handlungsfelds auf die Kanzlerin und das Kanzleramt. Jörg Scheller berichtet in einer Reportage davon, wie er das immer stärker unter politischen Druck geratende Hongkong erlebt hat. Minutiös erklärt Adewale Maja-Pearce, wie in einem Unabhängigkeitskampf in Kamerun ethnische Konflikte und Nachwirkungen des Kolonialismus auf symptomatische Weise sichtbar werden. Zwei historische Stücke treffen unter der Guillotine zusammen: Niklas Weber zeichnet die Lebens- und vor allem Sterbensgeschichte des Revolutionärs Jacques-René Hébert nach, Rolf Schönlau die von Anacharsis Cloots. Der Historiker David Gugerli fragt in seiner ersten Digitalkolumne, was Autonomie in Zeiten der Algorithmisierung bedeuten kann. In ihrer Popkolumne denkt Heide Volkening über Feine Sahne Fischfilet und die Zusammenhänge von Pop und Politik in der Gegenwart nach. Mit kritischen Blick nimmt sich Jürgen Große das in Buchform erschienene Gespräch von Jana Hensel und Wolfgang Engler über "die Erfahrung, ostdeutsch zu sein" vor. Ein zentraler Aspekt von Trump und des Trumpismus kommt dem Ethnologen Karl-Heinz Kohl durchaus vertraut vor: der familiäre Klientelismus nämlich. Till Nikolaus von Heiseler staunt über die absolute Unwahrscheinlichkeit der menschlichen Existenz. Und Robin Detje ist für seine erste Schlusskolumne in Berlin-Neukölln und in Mitte unterwegs.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111613
    Weitere Identifier:
    9783608111613
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  6. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-5
    Nr. 840, Heft 5 / Mai 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Geschichte und Gegenwart des Völkerrechts stehen im Mittelpunkt des Gesprächs, das Monika Dommann, Svenja Goltermann und Kijan Espahangizi mit Anne Peters geführt haben, Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und... mehr

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    Geschichte und Gegenwart des Völkerrechts stehen im Mittelpunkt des Gesprächs, das Monika Dommann, Svenja Goltermann und Kijan Espahangizi mit Anne Peters geführt haben, Direktorin am Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Um Völkerrecht geht es auch, allerdings einen recht spezifischen Punkt, in Thomas Thiemeyers und Jochen von Bernstorffs Darlegung der Probleme im Fall der Rückgabe geraubter Güter an Namibia. Über Arbeit, Arbeiter und Arbeitslosigkeit in Afrika schreibt Andreas Eckert. Thomas E. Schmidt liest Proust und erkennt in der Figur des Baron de Charlus die Genealogie des europäischen Geistesmenschen. In seiner Bildungskolumne denkt Roland Reichenbach darüber nach, wie in pädagogischen Kontexten der Körper der Lehrerin beziehungsweise des Lehrers thematisiert werden könnte. Hannes Bajohr unternimmt eine Tour d'horizon durch Texte und Diskurse zum Anthropozän. Steffen Siegel liest neue und ältere Bücher zu Aby Warburg. Martin Hartmann hält den Neid für einen unter Umständen sehr wohl verteidigenswerten Impuls. Der Philosoph Markus Rautzenberg geht dem Wesen des Ressentiments mit David Foster Wallace, Nietzsche und Stanley Cavell auf den Grund. Und Robin Detje liebt in seiner Schlusskolumne diesmal alles, vor allem aber den Badambaum.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111644
    Weitere Identifier:
    9783608111644
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: History of art; Literary studies: general; Cultural studies; Philosophy & theory of education; Labour economics; Social & political philosophy; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  7. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-7
    Nr. 842, Heft 7 / Juli 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Tim Barker zeichnet die Ursachen und Folgen des sogenannten Volcker-Schocks nach: der Anti-Inflationspolitik des US-Notenbank-Chefs Paul Volcker also, die eine Rezession und hohe Arbeitslosenraten nach sich zog. Rainer Maria Kiesow ist politisch weit... mehr

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    Tim Barker zeichnet die Ursachen und Folgen des sogenannten Volcker-Schocks nach: der Anti-Inflationspolitik des US-Notenbank-Chefs Paul Volcker also, die eine Rezession und hohe Arbeitslosenraten nach sich zog. Rainer Maria Kiesow ist politisch weit von Carl Schmitt entfernt, aber wenn es ums Entscheiden geht, muss er sagen, ist Schmitts Kritik an juristischer Hermeneutik heute noch gültig. Wolfgang Kemp begibt sich in der Theorie auf die Suche nach einem brauchbaren und konsistenten Formbegriff, landet bei Luhmann und wird nicht glücklich. Reiner Nägele nimmt sich sein Fach, die Musikwissenschaft, vor – und kann nicht sagen, dass ihm gefällt, was er sieht. In ihrer Rechtskolumne fragt Sophie Schönberger, ob dem Rechtsstaat durch Musealisierungsmaßnahmen zu helfen ist. Hazel Rosenstrauch bespricht einen Band, der die Geschichte der Privatbank Mendelssohn erzählt. Eine aktuelle Inszenierung von Friedrich Hebbels Maria Magdalena wird Patrick Bahners zum Anlass für Überlegungen zu Tod und Genremalerei. Jürgen Große fragt: Wie einflussreich und auch wie viel gelesen ist heute eigentlich noch Karl Raimund Popper? Jochen Rack sieht Armut und Schönheit in Marrakesch. Und Robin Detje erzählt ganz ausdrücklich keinen Familienroman.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (MitwirkendeR); Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111668
    Weitere Identifier:
    9783608111668
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Literary studies: general; Cultural studies; Political science & theory; United Kingdom, Great Britain; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  8. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-10
    Nr. 845, Heft 10 / Oktober 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche – und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das... mehr

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    Friedrich Wilhelm Graf liest das 2019 veröffentlichte jüngste "Gemeinsame Wort" der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche – und erkennt viel frommes Bekenntnis zum Liberalismus, aus dem nur recht wenig folgt. Der moderne Mensch liebt das Tattoo. Valentin Groebner versucht zu erkunden, was dahinter steckt. Simon Roloff hat einige Tage beim Kurs eines Motivationstrainers geschwitzt und berichtet, was er dabei erlebt hat. In Eric Vuillards "Der Krieg der Armen" geht es um Thomas Müntzer. In den Marginalien außerdem ein Porträt des Autors Vuillard durch seine Übersetzerin Nicola Denis. In seinem Kunstkolumnen-Debüt kann Jan von Brevern nur staunen über die Gewissheit, mit der alle Welt über ästhetische Qualität Bescheid weiß. Cornelia Koppetsch fragt sich in ihrer Kolumne nach der soziologisch korrekten Beschreibung unserer Gegenwart. Ein ausgesprochen kenntnisreiches Porträt Charles de Gaulles zeichnet Grey Anderson. Thomas E. Schmidt analysiert den längst internationalisierten Kunstmarkt. Und Robin Detje schreibt einen Brief an den Eisbären Polli.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111699
    Weitere Identifier:
    9783608111699
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: Popular music; Literary theory; Literary studies: general; Political ideologies; Space science; German; FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  9. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-11
    Nr. 846, Heft 11, November 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In ihrem Essay fragt Sonja Asal, ausgehend vom Schwarzwald, nach dem Wandel der Landschaft und danach, was Windräder mit ihr tun. Einen gewaltigen Streifzug durch die Geschichte des französischen Kolonialismus unternimmt Danilo Scholz in einem Text,... mehr

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    In ihrem Essay fragt Sonja Asal, ausgehend vom Schwarzwald, nach dem Wandel der Landschaft und danach, was Windräder mit ihr tun. Einen gewaltigen Streifzug durch die Geschichte des französischen Kolonialismus unternimmt Danilo Scholz in einem Text, der von einer Ausstellung in Paris inspiriert ist, aber vielen Spuren anderswohin folgt. Jan Eckel schreibt über den Zweiten Weltkrieg aus ungewohnt globalhistorischer Sicht. In seiner Digitalkolumne informiert David Gugerli über die stärksten Rechner der Welt. Ruhm und Ehre scheinen zwei einander sehr nahe Begriffe – Aleida Assmann stellt zwei Bücher vor, eines zu Ehre und eines zu Ruhm, deren Vergleich sehr viel eher den Abstand zwischen beidem verdeutlicht. Shany Mor liest neuere Bücher zur Demokratietheorie – und verzweifelt ein wenig an ihrem unterkomplexen Verständnis des Gegenstands. Gerhard Henschel nimmt sich die Briefe und Texte der Brüder Grimm vor – und ist über deren flagranten Antisemitismus doch einigermaßen entsetzt. Claus Leggewie reist auf die Kapverden, und Julian Schellong präsentiert die Abrechnung einer Reise zum Mond. Und bei Robin Detje gibt's dicke und andere Männer.

     

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  10. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-12
    Nr. 847, Heft 12, Dezember 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In seinem Essay geht Philip Manow der Frage nach, wie das, was früher „der Pöbel“ hieß, in der Demokratie repräsentiert werden kann. William Davies erklärt in seinem Interview mit Tobias Haberkorn, dass Liberalismus und Demokratie auch historisch... mehr

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    In seinem Essay geht Philip Manow der Frage nach, wie das, was früher „der Pöbel“ hieß, in der Demokratie repräsentiert werden kann. William Davies erklärt in seinem Interview mit Tobias Haberkorn, dass Liberalismus und Demokratie auch historisch keineswegs notwendig zusammengehören. Marko Demantowsky erzählt von der kurzen Zwischenzeit nach dem Fall der Mauer und vor der Wiedervereinigung. Hans Dieter Schäfers Erzählung von der Flucht seiner Familie aus der DDR setzt weit früher an. Moritz Rudolph wiederum deutet die rechten Proteste im Osten als sinnlos nachgeholte Revolte. Holger Schulze erklärt in seiner Klangkolumne, warum sich Klang- und überhaupt Sinnesempfindungen nie sortenrein voneinander trennen lassen. Wolfgang Fach fragt nach der Notwendigkeit des Unverschleierten in der Wissenschaft. Und Rainer Bayreuther untersucht das Verhältnis von Geschichtswissenschaft und Digitalisierung. Sibylle Severus erzählt von uns von der Begegnung mit einer Drohne. Eske Bockelmann denkt noch einmal von vorn über das Geld nach, während Heinrich Bosse quellengesättigt den Zusammenhang von Aufklärung und Kapitalismus untersucht. In Robin Detjes Schlusskolumne geht es um die Vorzüge des langsamen Vermoderns auf dem Balkon.

     

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    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783608111712
    Weitere Identifier:
    9783608111712
    Auflage/Ausgabe: 1., Aufl.
    Schlagworte: FICTION / Literary; Politik;Essays;Essay;Debatte;Literatur;Kunst;Geschichte;Philosophie;Gesellschaft;Essayistik
    Umfang: 1 Online-Ressource (104 S.)
  11. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-11
    Nr. 846, Heft 11, November 2019
  12. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-12
    Nr. 847, Heft 12, Dezember 2019
  13. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-01
    Nr. 848, Heft 1, Januar 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  14. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-9
    Nr. 844, Heft 9/ September 2019
  15. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-3
    Nr. 838, Heft 3/ März 2019
  16. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-3
    Nr. 839, Heft 4/ April 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  17. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-6
    Nr. 841, Heft 6/ Juni 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  18. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-2
    Nr. 837, Heft 2/ Februar 2019
  19. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-5
    Nr. 840, Heft 5/ Mai 2019
  20. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-10
    Nr. 845, Heft 10/ Oktober 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  21. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2019-7
    Nr. 842, Heft 7/ Juli 2019
    Beteiligt: Demand, Christian (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

  22. MERKUR Gegründet 1947 als Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2020-01
    Nr. 848, Heft 1, Januar 2020
    Beteiligt: Demand, Christian (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Klett-Cotta, Stuttgart

    In einer Erwiderung auf einen Merkur-Essay von Rainer Maria Kiesow (Nr. 842) erklärt Bernhard Schlink, dass die Theoretiker, die zur Dekonstruktion und Mystifizierung der richterlichen Entscheidung neigen, von der juristischen Praxis wenig Ahnung... mehr

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    In einer Erwiderung auf einen Merkur-Essay von Rainer Maria Kiesow (Nr. 842) erklärt Bernhard Schlink, dass die Theoretiker, die zur Dekonstruktion und Mystifizierung der richterlichen Entscheidung neigen, von der juristischen Praxis wenig Ahnung haben. Zur Dekonstruktion neigt allerdings auch Andreas Engelmann, der erläutert, in welchen Hinsichten das Recht eine Glaubenssache ist. Im Rückblick aufs Fontane-Jahr sichtet Ingo Meyer das Werk des viel gefeierten Autors – und sieht mehr Schatten als Licht. In seiner ersten Philosophiekolumne nimmt sich Gunnar Hindrichs das wohl letzte Großwerk von Jürgen Habermas, den 1700-Seiter Auch eine Geschichte der Philosophie vor – und konstatiert, dass sich auch hier wieder zeigt, wie wenig Habermas bereit oder fähig ist, das "radikal Andere" zu denken, auch in der Theologie. In Andreas Eckerts erster Geschichtskolumne geht es um die Frage, wie Afrika in der Geschichtsschreibung vorkommt. Solvejg Nitzke untersucht den Walden-Mythos in seinen gegenwärtigen Erscheinungsformen. Oliver Schlaudt erklärt, warum die Geschichte der Menschheit eine Geschichte der Migration ist. Anatol Schneider erzählt die Mediengeschichte des Kochens, die vom Buch bis in die digitale Gegenwart reicht. Eine neue, der Komplexität ihrer Gegenstände gewachsene "transformative Forschung" fordert der Soziologe Dirk Baecker. Wolfgang Hottner geht den Wendungen nach, die Wittgensteins philosophisches Werk in der Einsamkeit und Sonne des norwegischen Skjolden nahm.

     

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