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  1. NOVEMBER 13 1934 DIENSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Kartogramm zeigt vor politischer Karte Frankreichs und des Deutschen Reiches die nach Frankreich orientierte Heiratspolitik der französischen... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Kartogramm zeigt vor politischer Karte Frankreichs und des Deutschen Reiches die nach Frankreich orientierte Heiratspolitik der französischen Grafen von Saarbrücken-Commercy (1274-1381). - Einundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 61
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Um 13000 saß in Saarbrücken

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  2. NOVEMBER 14 1934 MITTWOCH
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Kartogramm zeigt vor politischer Karte Frankreichs und des Deutschen Reiches die nach Deutschland orientierte Heiratspolitik der Grafen von... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Kartogramm zeigt vor politischer Karte Frankreichs und des Deutschen Reiches die nach Deutschland orientierte Heiratspolitik der Grafen von Nassau-Saarbrücken, die bis zur französischen Revolution herrschten. Vorn in der Karte Bild Kaiser Maximilians, der die Grenze zu Frankreich befestigte. - Zweiundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 60
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Um 13000 brach Frankreichs Macht

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  3. NOVEMBER 17 1934 SONNABEND
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Politische Karte, das Saargebiet als Grenzregion zu Frankreich. - Vierundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Politische Karte, das Saargebiet als Grenzregion zu Frankreich. - Vierundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 57
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Die Grenze des deutschen Volksbodens

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  4. NOVEMBER 18 1934 SONNTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Nur Text, Antiqua, Fraktur; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Text: Eine Anekdote aus dem Jahr 1918, vom französischen Korporal und den Allumettes, zeigt die mangelden Französischkenntnisse der Saarländer. -... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Nur Text, Antiqua, Fraktur; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Text: Eine Anekdote aus dem Jahr 1918, vom französischen Korporal und den Allumettes, zeigt die mangelden Französischkenntnisse der Saarländer. - Fünfundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 56
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: SPRICHT DER SAARLÄNDER FRANZÖSISCH?

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  5. NOVEMBER 21 1934 MITTWOCH
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Bild: Modell des Dorfes Malstadt (bei Saarbrücken) mit saarländischem Fachwerkbauernhaus.- Achtundvierzigstes Blatt eines 104blättigen... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Bild: Modell des Dorfes Malstadt (bei Saarbrücken) mit saarländischem Fachwerkbauernhaus.- Achtundvierzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 53
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Wohnhaus, Scheuer und Ställe unter

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  6. NOVEMBER 23 1934 FREITAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die Ruine Siersburg bei Saarlouis. - Fünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die Ruine Siersburg bei Saarlouis. - Fünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 51
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Wer die Eigenart deutscher Landschaft

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  7. NOVEMBER 24 1934 SONNABEND
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Bild: Faksimiledruck des Volksliedes "Wenn ich ein Vöglein wär ..." mit den Noten der saarländisch-pfälzischen Melodie. - Einundfünfzigstes... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Bild: Faksimiledruck des Volksliedes "Wenn ich ein Vöglein wär ..." mit den Noten der saarländisch-pfälzischen Melodie. - Einundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 50
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Auch im deutschsprachigen Land

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  8. NOVEMBER 25 1934 SONNTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die Ludwigskirche in Saarbrücken. - Zweiundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die Ludwigskirche in Saarbrücken. - Zweiundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 49
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Die großen Baumeister, die im Saarland

    Anmerkung: Die Ludwigskirche wurde erbaut von dem deutschen Baumeister Friedrich Joachim Stengel (1762 bis 1775). - Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  9. NOVEMBER 26 1934 MONTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die "Alte Brücke" in Saarbrücken, erbaut von Kaiser Karl V. 1546/1547. - Dreiundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Belege für die Zugehörigkeit des Saarlandes zum Deutschen Reich. - Foto: Die "Alte Brücke" in Saarbrücken, erbaut von Kaiser Karl V. 1546/1547. - Dreiundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 48
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Sie wurde auf Befehl Karls V. erbaut

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  10. NOVEMBER 27 1934 DIENSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand gegen Frankreich zur Zeit der Reunionskriege Ludwigs XIV. - Foto: Grabmal des Grafen Gustav Adolf von Saarbrücken und seiner Gemalin Eleonore Klara.- Vierundfünfzigstes Blatt eines... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand gegen Frankreich zur Zeit der Reunionskriege Ludwigs XIV. - Foto: Grabmal des Grafen Gustav Adolf von Saarbrücken und seiner Gemalin Eleonore Klara.- Vierundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 47
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Tapfer widerstanden sie der Bedrückung Ludwigs XIV

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  11. NOVEMBER 28 1934 MITTWOCH
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland zur Zeit der französischen Revolution. - Illustration: Das Saarbrücker Schloss in Flammen 1789.- Fünfundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland zur Zeit der französischen Revolution. - Illustration: Das Saarbrücker Schloss in Flammen 1789.- Fünfundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 46
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Das Saarbrücker Schloß

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  12. NOVEMBER 29 1934 DONNERSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland zur Zeit des Deutsch-französischen Krieges. - Foto: Die Spicherer Höhen, das Gelände der Schlacht bei Spichern am 6. August 1870. - Sechsundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland zur Zeit des Deutsch-französischen Krieges. - Foto: Die Spicherer Höhen, das Gelände der Schlacht bei Spichern am 6. August 1870. - Sechsundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 45
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Der Krieg 1870/71 nahm seinen Ausgang

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  13. DEZEMBER 1 1934 SONNABEND
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: : Leid und Widerstand im Saarland.- Foto: Pietà aus einer saarländischen [?] Kirche. - Achtundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: : Leid und Widerstand im Saarland.- Foto: Pietà aus einer saarländischen [?] Kirche. - Achtundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 43
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Nur ein kurzer Auszug

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  14. NOVEMBER 30 1934 FREITAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland im Ersten Weltkrieg mit Erinnerung an die französischen Fliegerangriffe auf Saarbrücken am 9.8. und am 6.9.1915. - Foto: Blick auf Saarbrücken. - Siebenundfünfzigstes Blatt eines... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland im Ersten Weltkrieg mit Erinnerung an die französischen Fliegerangriffe auf Saarbrücken am 9.8. und am 6.9.1915. - Foto: Blick auf Saarbrücken. - Siebenundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 44
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: 251 mal heulten während der Kriegsjahre

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  15. DEZEMBER 2 1934 SONNTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland. - Foto: Luftbild Burg Kirkel. - Neunundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935. mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Leid und Widerstand im Saarland. - Foto: Luftbild Burg Kirkel. - Neunundfünfzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 42
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Diese Spuren französischer Gewalttätigkeit

    Anmerkung: Die Burg Kirkel zwischen Neunkirchen und Zweibrücken wurde 1677 und 1689 im Französisch-niederländischen Krieg und während der Reunionskriege zerstört.- Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  16. DEZEMBER 3 1934 MONTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm "Gerechte Wiedergutmachung ?": Der Ertrag der französischen Gruben und der Saargruben 1913-1930. - Sechzigstes Blatt eines 104blättigen... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm "Gerechte Wiedergutmachung ?": Der Ertrag der französischen Gruben und der Saargruben 1913-1930. - Sechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 41
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck, kLISCHEÉ
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Menschen wurden um der Kohle willen verschachert

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  17. DEZEMBER 4 1934 DIENSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Die Hauptabnehmerländer der Saarkohle (1913). - Einundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche... mehr

    Standort:
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    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Die Hauptabnehmerländer der Saarkohle (1913). - Einundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 40
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Frankreich ist ein kohlearmes Land

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  18. DEZEMBER 5 1934 MITTWOCH
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Steigende Handelsbilanz zwischen dem Saargebiet und dem Deutschen Reich 1933-1934. - Zweiundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks... mehr

    Standort:
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Steigende Handelsbilanz zwischen dem Saargebiet und dem Deutschen Reich 1933-1934. - Zweiundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 39
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Die enge Verflechtung zwichen Reich und Saar

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  19. DEZEMBER 6 1934 DONNERSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Das Saargebiet einer der wichtigsten Arbeitgeber und Warenimporteure Frankreichs. - Dreiundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks... mehr

    Standort:
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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die wirtschaftlichen Folgen des Versailler Vertrags. - Diagramm: Das Saargebiet einer der wichtigsten Arbeitgeber und Warenimporteure Frankreichs. - Dreiundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 38
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Ausbeutung kann man es nur nennen

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  20. DEZEMBER 7 1934 FREITAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes - Foto: Luftbild Schaumberg bei Tholey, wichtiger Truppenübungsplatz des alten Reichsheeres. - Vierundsechzigstes Blatt eines 104blättigen... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes - Foto: Luftbild Schaumberg bei Tholey, wichtiger Truppenübungsplatz des alten Reichsheeres. - Vierundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 37
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Fotografie
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Er war ein Manöverberg des alten Heeres

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  21. DEZEMBER 8 1934 SONNABEND
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet und die Ausfallstore Frankreichs zum Rhein. -... mehr

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    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet und die Ausfallstore Frankreichs zum Rhein. - Fünfundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 36
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Das letzte Ziel französischer

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  22. DEZEMBER 9 1934 SONNTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet und die Ausfallstore Frankreichs zum Rhein,... mehr

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    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet und die Ausfallstore Frankreichs zum Rhein, das pfälzisch-lothringische Tor. - Sechsundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Seine Eckpfeiler sind Hunsrück und Vogesen

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  23. DEZEMBER 10 1934 MONTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Politische Karte zur Grenzlage des Saargebiets. - Siebenundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Politische Karte zur Grenzlage des Saargebiets. - Siebenundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 34
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Die deutsch-französische Grenze

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  24. DEZEMBER 11 1934 DIENSTAG
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) mit Porträt Luwigs XIV. zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet als Schlüsselstellung... mehr

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    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) mit Porträt Luwigs XIV. zur französischen Saarpolitik und Rheinpolitik: Das Saargebiet als Schlüsselstellung der Annexionspolitik Ludwigs XIV. - Achtundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 33
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Frankreich kennt die strategische Schlüsselstellung

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches
  25. DEZEMBER 12 1934 MITTWOCH
    Autor*in: Diehl, H.
    Erschienen: 1934-1935

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) mit Porträt Kardinal Richelieus zum französischen Vordringen an den Rhein im Dreißigjährigen Krieg mit den... mehr

    Standort:
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    Fernleihe:
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Text, Antiqua, Fraktur, Bild; - Thema: Die strategische und geopolitische Bedeutung des Saarlandes. - Kartogramm (geopolitische Reliefkarte) mit Porträt Kardinal Richelieus zum französischen Vordringen an den Rhein im Dreißigjährigen Krieg mit den wichtigsten Schlachtfeldern. - Neunundsechzigstes Blatt eines 104blättigen Propagandawerks zur Abstimmung über die staatliche Zugehörigkeit des Saargebiets am 13. Januar 1935.

     
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    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Körperschaften/Kongresse:
    Verlagsgemeinschaft NSZ-Rheinfront (Verleger/in)
    Schriftenreihe: 100 Tage Saarhilfe. Abstimmungs-Kalender; 32
    Schlagworte: Drittes Reich; Saarfrage; Saarland / Volksabstimmung <1935>; Kalender <Motiv>; Propaganda; Eigenpropaganda; Politische Werbung
    Umfang: 1 S.; 22,0x15,0 cm, Buchdruck; Klischeé
    Bemerkung(en):

    Textbeginn: Im 30jährigen Krieg gewann Frankreich

    Anmerkung: Die vorliegenden 102 Blätter (davon 94 Kalenderblätter, es fehlt das Blatt zum 16. November) sind ohne Titelblatt, jedoch mit Impressum, vom Vorbesitzer eingeklebt in ein Rechenheft. Auf dem Umschlag von Hand "DIE SAAR 1935". Im Impressum ist der Kalender als "Abstimmungskalender" bezeichnet, der Serientitel "100 Tage Saarhilfe. Abstimmungskalender" ist nach den Angaben der DNB ergänzt. - Von 1920 bis 1935 stand das "Saarbeckengebiet" unter der Verwaltung des Völkerbundes, während es zum französischen Wirtschaftsraum gehörte. Im Februar 1935 wurde das Saarland nach einer Volksabstimmung wieder Teil des Deutschen Reiches