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  1. Geh nicht nach Haus: Laudatio zur Ehrenpromotion von Hans Keilson an der Universität Bremen am 24. November 1992
  2. Einstellungen junger Ehepartner zur beruflichen Qualifizierung: Teilbericht zur EHE-IS

    Abstract: Im vorliegenden Arbeitspapier zur Ehe-Intervallstudie wird darüber Auskunft erteilt, "in welchem Umfang und mit wie großer Unterstützung durch Ehepartner und Betrieb während der ersten vier Ehejahre eine Weiterqualifizierung erfolgt. Die... mehr

     

    Abstract: Im vorliegenden Arbeitspapier zur Ehe-Intervallstudie wird darüber Auskunft erteilt, "in welchem Umfang und mit wie großer Unterstützung durch Ehepartner und Betrieb während der ersten vier Ehejahre eine Weiterqualifizierung erfolgt. Die meisten jungen Eheleute sind dann erst seit kurzem als Facharbeiter oder in einer Leitungsfunktion tätig. Erster Schritt ist eine Befragung von Eheleuten im 1., 2. und 4. Ehejahr nach Qualifizierungshäufigkeiten. Es folgt eine Darstellung, wie der Ehepartner zur Qualifikation des jeweils anderen eingestellt ist (und zwar auch unter dem Gesichtspunkt der Harmonie in der Ehe); drittens wird ein vermutetes Einverständnis des Ehepartners bei dem (fiktiven) Entschluß zur Weiterqualifizierung untersucht. Unter ähnlichen Gesichtspunkten wird nach der Unterstützung durch den Betrieb gefragt. Fazit: Ein gründlich durchdachtes Werbe- und Studiensystem, das neben dem Anreiz zu studieren auch die personelle Unterstützung genau festlegt, die konkrete Situation

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Qualifikation; Beruf; Ehepartner; Jugend; DDR; Weiterbildung; Einstellung; Ehe; Ehefrau; Ehemann
  3. Aussenseiter - eine Kategorie der Verdrängung: zur sozialen Aufgabe einer Literatur, die sich als gesellschaftliche Einrichtung versteht
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  4. British literature since World War II : a selected bibliography of secondary sources with special reference to drama/theatre and narrative prose (period covered : mid-1940 to 2000)
    Autor*in: Weise, Wolf-D.
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Lizenz:

    kostenfrei

  5. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  6. Naturnachahmung und Einbildungskraft
    Erschienen: 1967

    Abstract: Das Buch ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang der Einleitung wiedergegeben:<br><br>An Darstellungen über die Anfänge der neueren Ästhetik und Poetik ist kein Mangel. Philosophen und... mehr

     

    Abstract: Das Buch ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang der Einleitung wiedergegeben:

    An Darstellungen über die Anfänge der neueren Ästhetik und Poetik ist kein Mangel. Philosophen und Literaturwissenschaftler haben sich seit Ausgang des 19. Jahrhunderts eingehend mit diesem für die Aufklärung besonders wichtigen Gebiet beschäftigt. Eindrucksvolle Gesamtdarstellungen sind Heinrich von Stein, Alfred Bäumler und Ernst Cassirer zu verdanken; eine Vielzahl germanistischer Forschungen faßt Bruno Markwardts „Geschichte der deutschen Poetik“ zusammen; den Zeitraum von Baumgarten bis Kant behandelt neu Armand Nivelle.[1]

    Dennoch sind wichtige Fragen bisher nur unzureichend beantwortet. Die hier vorgelegte Arbeit will dazu beitragen, solche Lücken zu schließen. Es wird untersucht, was „Naturnachahmung“ und „Einbildungskraft“ in der deutschen Poetik zwischen 1670 und 1740 bedeutet haben. Dabei wird ein neuartiger Ansatz erprobt, indem die beiden Begriffe in ihrer wechselseitigen Beziehung betrachtet und in ihrer Entwicklung über die Epochenschwelle zwischen Barock und Aufklärung hinweg verfolgt werden. Wieweit dabei bisher verdunkelte Aspekte in den Blick treten, muß die Untersuchung erweisen. Doch darf schon eine intensive Interpretation mit möglichst historischem Verfahren, wie es hier angestrebt ist, auf Einsichtsgewinne rechnen. Denn die bisherige Forschung hat unter Thesen- oder Methodenzwang ihr Blickfeld nicht selten allzusehr eingeengt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: book
    Lizenz:

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  7. [Rezension von:] "Josef Körner: Philologische Schriften und Briefe. Hrg. von Ralf Klausnitzer. Mit einem Nachwort von Hans Eichner." (= Marbacher Wissenschaftsgeschichte Bd. 1). Wallstein Verlag: Göttingen 2001. 476 S
    Erschienen: 2004

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br><br>Wer zwischen 1950 und 1965 das Fach Deutsch studiert hat, dem ist „der Körner“ ein fester Begriff: Josef Körners „Bibliographisches... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Wer zwischen 1950 und 1965 das Fach Deutsch studiert hat, dem ist „der Körner“ ein fester Begriff: Josef Körners „Bibliographisches Handbuch des Deutschen Schrifttums“, 1949 bei Francke in Bern erschienen, ein solide gebundener, dunkelbrauner Band, Kompendium aller zitierbaren Textausgaben und wichtigen Sekundärliteratur der Germanistik von den Anfängen bis 1848. Zum letzten Mal hatte hier ein einzelner Gelehrter das gesamte Fach bibliographisch erfaßt und mit kluger Auswahl und großer Zuverlässigkeit und unentbehrliches Hilfsmittel für die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffen. Auch heute noch ist „der Körner“ für historische Recherchen unentbehrlich.

    Doch uns Studierende und spätere Assistenten faszinierte damals am „Körner“ nicht nur seine bibliographische Kompetenz. „Wertvoll“ stand da plötzlich in einer der endlosen Titellisten, oder „anspruchsvoll“, aber auch „überspitzt-geistreich“, „kitschig“ oder „wissenschaftlich wertlos“, gelegentlich sogar „nazistisch“. Hier war kein trockener Titelabschreiber am Werk, hier breitete ein wacher, denkender Kopf das Ergebnis einer Lebensarbeit vor uns aus, selbstbewußt und selbstständig genug, seiner sachkundigen Subjektivität auch im nüchternen bibliographischen Genre einen Platz zu verschaffen. Und seine offen politischen Urteile über Schriften, die sich in den Dienst des Nationalsozialismus gestellt hatten, bedeuteten ein einsames, befreiendes Signal in jenen Fünfziger Jahren, in denen auch die Germanistik verdruckst und verschleiernd mit ihrer braunen Vergangenheit umging. Erst allmählich nahmen wir wahr, daß der Autor, ein Prager Jude, selbst unmittelbar betroffen war von dieser Vergangenheit, daß er 1938 beim Einmarsch der deutschen Truppen aus seinem Professorenamt verjagt, im Frühjahr 1845 nach Theresienstadt deportiert worden war, von den Russen befreit wurde, aber bereits 1950 mit 62 Jahren gestorben war, ohne wieder eine Stelle an einer deutschen Universität erhalten zu haben. Noch langsamer begriffen wir, über sein Einzelschicksal hinaus, welchen Verlust auch die Germanistik sich zugefügt hatte, als sie nach 1933 die Vertreibung und Ermordung ihrer jüdischen Kollegen und (wenigen) Kolleginnen hinnahm und es nach 1945 versäumte, die übrig Gebliebenen zurückzuholen.
    Erst das soeben erschienene „Internationalen Germanistenlexikon 1800-1950“ dokumentiert das ganze Ausmaß dieses Verlustes; und der neuerliche Streit um die Bedeutung von NSDAP-Parteimitgliedschaften führender Germanisten wie Walter Jens, Peter Wapnewski und anderer verdeutlicht einmal mehr, wie wenig „bewältigt „ die NS-Vergangenheit in unserem öffentlichen Leben bisher ist. In diesen politischen, und in einen immer noch aktuellen wissenschaftlichen Kontext gehört das Buch, das hier anzuzeigen ist

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  8. "Ich bin fürs Vaterland zu sterben auch bereit." Patriotismus oder Nationalismus im 18. Jahrhundert? Lesenotizen zu den deutschen Arminiusdramen 1740-1808
    Erschienen: 1993

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:<br> <br>Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Es ist derzeit Forschungsstandard, den Patriotismus des 18. Jahrhunderts vom Nationalismus des frühen 19. Jahrhunderts zu unterscheiden. Demnach bildet sich Patriotismus in Deutschland seit der Mitte des 18. Jahrhunderts im Kontext „der antifeudalen bürgerlichen Emanzipationsbewegung“ heraus; er war der „bürgerlichen Freiheitsidee“ verpflichtet, kosmopolitisch orientiert, in hohem Maß „kulturell-literarisch“ ausgerichtet und auch politisch durch ein freiheitliches, ja „anti-despotisches patriotisches Pathos“ bestimmt. Nach 1789 und unter dem Druck der napoleonischen Besetzung verwandelte sich dieser „progressive“ Patriotismus – zumindest teilweise – in einen politisch „konservativen“ Nationalismus, der seine freiheitlichen Ursprünge aufgab, „obrigkeitshörige, reaktionäre“ Züge in sich aufnahm und eine dem Patriotismus fremde „nationale Aggressivitöt anderen Völkern gegenüber“ entwickelte.[1]

    Die Zahl der Aufsätze, Artikel und Bücher, die selche Erkenntnis, in der referierten oder einer anderen Terminologie, verbreiten, ist stattlich.[2] Die Forschung verdankt ihnen neue Einsichten in die komplexen Zusammenhänge des frühen deutschen Nationalgedankens sowie die beruhigende Gewißheit, daß selbst den Exzessen des wilhelminischen und des nationalsozialistischen Nationalismus die Gnade einer unschuldigen Geburt beschieden war. Der Nationalgedanke war offenbar nicht von Anfang an verderbt, es hat ein Sündenfall stattgefunden, und über ihn wird in der Geschichts- und Literaturwissenschaft seit einigen Jahren gerne geforscht. Auf diese Weise läßt sich die Zeit beschwören, als alles noch rein und unschuldig war. Natürlich wird dabei von den Autoren, berufshalber um Genauigkeit bemüht, „eingeräumt“, „daß die Grenzen zwischen Nationalmythos und Ideologie fließend“ sind, aber wichtiger als die Vermischung ist denn doch der „Unterschied“ zwischen Mythos und Ideologie; schließlich geht es um den Sündenfall, der die unschuldige Vorgeschichte von der blutigen Geschichte trennt, geht es um „die Kluft zwischen den älteren Vorstellungen von einer ‚deutschen Nation‘ und der Ideologie des Bismarckschen Deutschland“[3], von späteren Ideologien zu schweigen.

    In der deutschen Literaturwissenschaft war einstmals anders über diesen Gegenstand gesprochen worden. 1966 etwa galt „Nationalismus in Germanistik und Dichtung“[4] als ein beunruhigendes Thema, dessen explizite Behandlung auf dem Münchner Germanistentag der mächtige Benno von Wiese lieber verhindert hätte.[5] In Klopstocks und Kleists Schriften waren durchaus bedenkliche, aggressiv-nationalistische Züge wahrgenommen worden; Gerhard Kaiser und Beda Alleman hatten sich mit ihnen auseinandergesetzt und erhebliche Mühe damit gehabt, das, was sich gleichlautend als „befremdlich“ empfanden, als bedauernswerten Abfall beider Dichter von der sonstigen Höhe ihrer religiösen oder kosmopolitischen Gefühle und Gedanken darzustellen.[6]

    Wie aber dies? Finden sich etwa bereits in Klopstocks „Bardieten“ (1767-1787), oder in der Germanenschwärmerei der Göttinger Hain-Bündler (1773) diese „fließenden Grenzen“, die Johnston erst in der napoleonischen Zeit gesehen haben will? Wäre der Sündenfall des Patriotismus etwa schon vor 1789, mitten im paradiesischen Ursprungsfeld aufklärerischen Freiheitsstrebens anzusiedeln?

    Jost Hermand hat 1979 konstatiert, das „Konzept Deutschland“ sei in der BRD „kein zentraler Diskussionsgegenstand mehr“.[7] Die Feststellung galt nur wenige Jahre; der Historikerstreit und die Auseinandersetzung über die politische (Wieder)Vereinigung haben zumindest vorerst Deutschland als Thema wieder in den Vordergrund gerückt. Anlaß genug, sich über die Entstehung dieses Konzepts im 18. Jahrhundert erneut Gedanken zu machen. Denn die Patriotismusforschung der 80er Jahre steht in der Gefahr, zaghafte Einsichten ihrer Vorgänger zu verdrängen und im Bestreben einer durchgreifenden „Entsorgung der Vergangenheit“[8] Widersprüche in den Texten selbst zu übersehen.

    Ich möchte deshalb die allgemeine These vom grundlegenden Unterschied zwischen dem Patriotismus vor 1789 und dem Nationalismus nachher an einem kritischen Punkt überprüfen: durch eine erneute Lektüre der vier Arminius-Dramen, die zwischen 1740 und 1810 von namhaften deutschen Autoren geschrieben worden sind.[9] Meine Lesart dieser Texte, die ich zur Debatte stelle, ist nicht voraussetzungslos; sie bringt bewußt die eigene historische Erfahrung und die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalistischer Praxis und Ideologie in die Lektüre mit ein

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: bookPart
    Lizenz:

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  9. Blick-Wechsel : Tendenzen im Spielfilm der 70er und 80er Jahre
    Erschienen: 1993
    Verlag:  Nodus-Publikationen

  10. Die nationale Idylle. Zur Funktion einer literarischen Schreibweise im Rahmen der tschechischen nationalen Wiedergeburt
    Autor*in: Ohme, Andreas
    Erschienen: 2004

  11. Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung!
    Erschienen: 1923

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. Das Mal
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  13. Das Buch der Bücher

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Bibel (220)
    Schlagworte: Online resource
  14. Nützliches Vergnügen
  15. Das Andere Schreiben
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Lizenz:

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  16. Der poetische Formismus Tytus Czyżewskis
  17. Formen und Funktionen der Intertextualität im Prosawerk von Anton Čechov
  18. Textbeziehungen im dichterischen Werk Vladimir Vysockijs
  19. Die Prosa Konstantin Vaginovs
  20. Das Werk Aleksej Konstantinovič Tolstoj
  21. Slowenische Literatur im europäischen Kontext
  22. Studien zu Boris Pil'njaks Krasnoe derevo und Volga vpadaet v Kaspijskoe more
  23. Goethes Lyrik in russischer Übersetzung
  24. Die antikisierenden Tragödien A. N. Gruzincevs
  25. Die satirischen Komödien VL. I. Lukins (1737-1794)