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  1. The New American Studies
    Autor*in: Fisher, Philip
    Erschienen: 1990

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  2. Von der dementierten zur zerspielten Form des Erzählens
    Autor*in: Iser, Wolfgang
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  3. The Holocaust and the Construction of Modern American Literary Criticism
    Erschienen: 1993

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  4. Zwischenbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Autor*in: Roth, Markus
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien... mehr

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Zwischenstand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

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  5. Bericht zum Workshop "GeoHumanities: Karten, Daten, Texte in den Digitalen Geisteswissenschaften"
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 07 - Mathematik und Informatik, Physik, Geographie. Mathematik und Informatik, Physik, Geographie fachübergreifend ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im... mehr

     

    Am 25. März 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ war es das Ziel des Workshops, Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen sowie aus Geographie, Informatik, Geoinformatik und den „Digital Humani-ties“ zusammenzubringen. Gemeinsam sollten aktuelle Arbeiten an den Schnittstellen zwi-schen den (digitalen) Geisteswissenschaften und den soeben genannten Disziplinen beleuchtet werden. Die zu diesem Themenkomplex eingeladenen Vortragenden beschäftigen sich dementspre-chend mit sehr verschiedenartigen Forschungsfeldern – von der Regionalsprachenforschung (J. E. SCHMIDT, Marburg) und Lexikographie (E. WANDL-VOGT, Wien mit R. THERON, Sa-lamanca) über Archäologie (L. LOOS, Heidelberg) und Altertumswissenschaften (R. SIMON, Wien, PELAGIOS) bis hin zu regionalgeschichtlichen und literaturbezogenen Fragestellungen (A. VOLKMANN, Heidelberg). Flexibel einsetzbare webbasierte Softwarelösungen zur Visuali-sierung und Auswertung raum-zeitlicher Daten (TH. KOLLATZ, Essen, DARIAH-DE und S. JÄNICKE, Leipzig) wurden ebenso thematisiert wie allgemeine Verfahren und Herausforde-rungen bei der Erkennung und Extraktion geographischer Informationen und Relationen aus textuellen Daten (A. BLESSING / J. KUHN, Stuttgart, CLARIN-D, und A. HENRICH, Bamberg) und historischen Dokumenten (L. LOOS, Heidelberg). Die Special Interest Group „GeoHuma-nities“ des Dachverbandes ADHO, welche auf dem Workshop ebenfalls vorgestellt wurde (Ø. EIDE, Passau), bietet eine Möglichkeit über den Workshop hinaus als entstehende Community in Kontakt zu bleiben. Mit über 60 Teilnehmern und regen Diskussionen lieferte der Workshop einen gelungenen Beitrag zum Rahmenprogramm der anschließenden Konferenz „DHd 2014“ an der Universität Passau. Dieses Dokument bündelt die Informationen zum Workshop. Zunächst werden die Zielset-zung und ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: GeoHumanities; Karten; Daten; Texte; digitale Geisteswissenschaften; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  6. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  7. Wie viele Spanien hätten Sie gerne?:Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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  8. Hemingway and the Venetian Nobility
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was... mehr

     

    Between 1948 and 1954 the American author Ernest Hemingway visited Venice and the surrounding area for four times. In this period he made friendship with members of four local noble families: the Franchetti, di Robilant, Kechler and Ivancich. He was invited to their palazzi and country estates. He went fishing and hunting with them. He was fascinated by their lifestyle and portrayed members of the families in his novel "Across the River and into the Trees". The center figure was Adriana Ivancich. She became his "Venetian Muse" and center figure of the novel as Contessa Renata. ; Not Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Hemingway; Franchetti; Kechler; di Robilant; Ivancich; Across the River and into the Trees; Venice
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Wissensorganisation ist ein Programm
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen... mehr

     

    Ergebnisbericht zum Workshop "Wissensorganisation ist ein Programm"; der Workshop (und der Abschlussbericht) beschäftigen sich mit Fragen der datenbankgestützten Wissensorganisation, ausgehend von individuellen wie kollektiven oder kollaborativen Arbeitspraktiken von Geistes- und KulturwissenschaftlerInnen. ; Not Reviewed

     

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  10. Wie viele Spanien hätten Sie gerne? : Ein Plädoyer für den Abschied von den Zwei Spanien als analytischer Kategorie in den europäischen Geisteswissenschaften
    Erschienen: 2014

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun... mehr

     

    Die Kategorie der Zwei Spanien wird als heuristisches Hilfsmittel in den europäischen Geisteswissenschaften immer dann verwendet, wenn Konflikte auf der Iberischen Halbinsel zu beschreiben beziehungsweise zu erklären sind – seien diese nun historisch, aktuell, sozial, politisch oder künstlerisch. Der zu erwartende Erkenntnisgewinn freilich ist gering. Denn bei den Zwei Spanien handelt es sich weder um ein soziohistorisches Faktum der spanischen Geschichte, noch um eine belastbare wissenschaftliche Kategorie. Die Zwei Spanien sind in Wahrheit ein politischer Mythos, dessen ungebrochene Gegenwart in der Forschung zu Spanien die Erkenntnis neuer und komplexer Zusammenhänge weit mehr behindert, als dass sie sie fördern würde. Es ist an der Zeit, sich von einer griffigen, aber äußerst problematischen Kategorie des Denkens und Schreibens über Spanien zu verabschieden. Die Rede von den Zwei Spanien sollte Gegenstand, nicht Werkzeug der Forschung sein. Der vorliegende Aufsatz entwickelt schrittweise eine grundsätzliche Kritik an der Kategorie der Zwei Spanien, illustriert deren begrenztes analytisches Potential anhand von Beispielen und weist nach, dass es sich bei ihr tatsächlich um einen politischen Mythos im wissenschaftlichen Sinne des Begriffs handelt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Spanische, portugiesische Literaturen (860); Geschichte und Geografie (900); Geschichte Europas (940)
    Schlagworte: Zwei Spanien; Spanischer Bürgerkrieg; politischer Mythos; Polarisierungsthese; Hispanistik; südeuropäische Geschichte
    Lizenz:

    CC BY-NC-ND 3.0 DE

  11. Das Abenteuer des Schreibens : eine Einführung in das kreative Schreiben für Schule, Bildungsarbeit und eigenen Gebrauch
    Autor*in: Krier, Renate
    Erschienen: 2004

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Comics and the myopic gaze : punishing unexpected and effective texts ; Comics und der myopische Blick : Strafen für unerwartete und wirkungsvolle Texte
    Erschienen: 2004

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal... mehr

     

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal restrictions for such media. Trying to explain some perceived contradictions on the surface of these arguments, we discuss whether it is the failure or rather the extreme success of texts that is marked as ‘dangerous’ in such contexts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Comic
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende... mehr

     

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende Interesse für "Elisabeth II." anfangs durch das geringe wissenschaftliche Interesse an Bernhards Theaterstücken schlechthin zu erklären, so verlor diese Erklärung mit dem Erscheinen der lediglich dem Bühnenwerk Bernhards gewidmeten Untersuchungen ihre Plausibilität. "Elisabeth II." ist, abgesehen von der gelegentlichen Erwähnung im Kontext anderer Theaterstücke bzw. anderer Werke, außerhalb des fachlichen Diskurses geblieben und scheint sich bis dato mit ihrer germanistischen Randexistenz zu begnügen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Elisabeth die Zweite; Hermeneutik; Theaterstück; Drama
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Auszug aus Forschungstransferkatalog 2004: Graduiertenkollegs ; Leitbilder der Spätantike
    Erschienen: 2004

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über... mehr

     

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über technische Ausstattung dieser Bereiche.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; reporting; Report; Transferkatalog; Forschung der Friedrich-Schiller-Universität; Spätantike
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. Loudness in the novel
    Autor*in: Katsma, Holst
    Erschienen: 2014

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices... mehr

     

    The novel is composed entirely of voices: the most prominent among them is typically that of the narrator, which is regularly intermixed with those of the various characters. In reading through a novel, the reader "hears" these heterogeneous voices as they occur in the text. When the novel is read out loud, the voices are audibly heard. They are also heard, however, when the novel is read silently: in this la!er case, the voices are not verbalized for others to hear, but acoustically created and perceived in the mind of the reader. Simply put: sound, in the context of the novel, is fundamentally a product of the novel’s voices. This conception of sound mechanics may at first seem unintuitive—sound seems to be the product of oral reading—but it is only by starting with the voice that one can fully appreciate sound’s function in the novel. Moreover, such a conception of sound mechanics finds affirmation in the works of both Mikhail Bakhtin and Elaine Scarry: "In the novel," writes Bakhtin, "we can always hear voices (even while reading silently to ourselves)."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Roman; Stimme; Romangestalt; Lautstärke; Digital Humanities; Dialoganalyse
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. "Das Ergebnis waren tränenreiche Gedichte"
  17. Hoc signo felix : Religion und Urreligion in den Bekenntnissen des Hochstaplers Felix Krull
    Autor*in: Elsaghe, Yahya
    Erschienen: 2014

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des... mehr

     

    Obwohl sie in einer neusten Arbeit über „Theologisches in den großen Romanen Thomas Manns“ ganz fehlen – als ob sie nicht zu seinen größten Werken überhaupt gehörten – , legt schon das allererste Wort ihres Titels nahe, die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull auf die Rolle hin zu befragen, die Religion darin spielt oder nicht spielt: „Bekenntnisse“, lateinisch „Confessiones“ und ins Deutsche rückübersetzt „Beichte“. Aus seiner Nähe zur religiösen Literatur kann der Paratext Erwartungen wecken, denen der so überschriebene Text bei einer darauf eingestellten Lektüre zunächst durchaus zu entsprechen scheint. Und zwar entspricht er ihnen scheinbar bis zu seinem Ende, ja an seinem Ende sogar ganz besonders. Denn die letzten Kapitel des Fragments stehen förmlich im Zeichen des Kreuzes.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull <Werk>; Mann; Thomas; Religion; Literatur
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  18. Mevlana Austausch Programm und Vergleich des Deutschunterrichtes an der Tetova Universität Mazedonien und an der Van Yüzüncü Yıl Universität
    Erschienen: 2014

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu... mehr

     

    In Anlehnung an das Studentenaustauschprogramm Erasmus ruft die Türkei ein neues Projekt ins Leben. Der Name des Projekts lautet "Mevlana-Austausch-Programm". Der Hochschulrat YÖK will mit diesem Projekt die Türkei auf dem Bereich der Bildung zu einem Anziehungszentrum verwandeln. In einer ersten Phase soll mit Universitäten, die nicht Teilnehmer des Erasmus Programms sind, kooperiert werden. Bisher wurden mit 32 Ländern 228 Protokolle unterzeichnet. Im Austauschprogramm befinden sich die USA, China, Russland, Japan und andere Länder.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Studienaustausch; Türkei; Deutsch als Fremdsprache; Makedonien
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. V. Internationaler Kongress der Komparatistik an der Universität Mersin : eine Nachlese
    Erschienen: 2014

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Komparatistik ist in den letzten Jahren in der Türkei – auch dank wachsender Institutionalisierung des Fachgebietes – stark gestiegen. Ein Kennzeichen dafür ist der V. Internationale Kongress der... mehr

     

    Das wissenschaftliche Interesse auf dem Feld der Komparatistik ist in den letzten Jahren in der Türkei – auch dank wachsender Institutionalisierung des Fachgebietes – stark gestiegen. Ein Kennzeichen dafür ist der V. Internationale Kongress der Komparatistik. So treffen sich alle zwei Jahre Literaturwissenschaftler aus der ganzen Welt auf dem Internationalen Kongress der Komparatistik in der Türkei.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Kongress; Vergleichende Literaturwissenschaft; Türkei
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Tagungsbericht: "Umwandlungen und Interferenzen", Oradea/Nagyvárad/Großwardein, 18-19. September 2014
    Erschienen: 2014

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und... mehr

     

    Am 18. und 19. September 2014 wurde zum VI. Mal die Internationale Germanistentagung an der Christlichen Universität Partium in Oradea (Rumänien) veranstaltet. Unter dem Titel "Umwandlungen und Interferenzen" lud das Forum Literatur- und Sprachwissenschaftler zu einem gemeinsamen Gedankenaustausch ein, um Meinungen und Reflexionen zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges zu äußern. Die Tagung wurde von der Gesellschaft der Germanisten Rumäniens und von dem Zentrum für Deutschsprachig-Jüdische Kultur Mitteleuropas an der Eötvös-Lóránd-Universität Budapest unterstützt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. Du texte au film : L'adaptation cinématographique de La visite de la vieille dame par Djibril Diop Mambéty
    Erschienen: 2014

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Probleme in der Reorganisation der zwischenbetrieblichen Arbeitsteilung: Kooperation zwischen Endherstellern und Lieferanten in der deutschen Automobilindustrie
    Erschienen: 1993

    Als entscheidende Ressource für die Bewältigung der komplexen Produktions- und Marktgeschehnisse wird nunmehr an erster Stelle der Mensch gesehen. Den menschbezogenen Funktionen, die in der Vergangenheit eher als unberechenbare Störgrößen angesehen... mehr

     

    Als entscheidende Ressource für die Bewältigung der komplexen Produktions- und Marktgeschehnisse wird nunmehr an erster Stelle der Mensch gesehen. Den menschbezogenen Funktionen, die in der Vergangenheit eher als unberechenbare Störgrößen angesehen wurden, schreibt der größte Teil der deutschen Automobilmanager plötzlich die Fähigkeit zu, Probleme und Störungen am flexibelsten bewältigen zu können. Das besondere Augenmerk gilt jedoch nicht dem Arbeiten Einzelner, sondern dem Zusammenspielen und Zusammenarbeiten verschiedener Personen und Gruppen. Schnittstellen und Arbeitsteilungen tayloristischen Ursprungs scheinen durch vielfältige Kommunikations- und Kooperationsformen abgelöst zu werden(vgl. Womack, Jones & Roos, 1991). Die vorgenannten Befunde gelten vor allem für die Zusammenarbeit zwischen Zulieferern und Endherstellern in der Automobilbranche; einem Feld, das durch ein hohes Niveau an Arbeitsteilung bestimmt ist. Der Bedarf für Kooperationen scheint also genau an einer Stelle intensiver Arbeitsteilung zu steigen. Die Zulieferbeziehungen sollen sich - so die Einschätzung vieler Automobilmanager - zunehmend in Richtung Partnerschaft, Zusammenarbeit, Dialog und Kooperation entwickeln. Eine Befragung von über 100 Führungskräften der wichtigsten deutschen Automobilhersteller und -zulieferer ergab bereits vor wenigen Jahren, daß eine Verbesserung der eigenen Wettbewerbssituation nur durch die Veränderung der Beziehung zwischen Herstellern und Zulieferern möglich zu sein scheint (vgl. Wildemann 1988). Gegenwärtig sind die vorgenannten Begriffe jedoch (noch) wenig geeignet, um das Verhältnis zwischen Endherstellern und Zulieferern zu umschreiben (vgl. Mendius & Wendeling-Schröder 1991). Unsere zentrale These lautet dennoch: Die traditionellen Formen zwischenbetrieblicher Arbeitsteilung werden in den nächsten Jahren durch neue Formen der Zusammenarbeit abgelöst, die einen starken kooperativen Charakter haben und das Erfahrungswissen der Facharbeiter stärker nutzen werden als bisher (vgl. Wehner, Rauch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Kraftfahrzeugindustrie / Zulieferindustrie; Unternehmenskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  23. Vom plötzlichen Boom der Gruppenarbeit in deutschen Automobilfabriken - Hintergründe und Perspektiven neuer Formen der Arbeitsorganisation
    Erschienen: 1993

    Gruppenarbeitskonzepte erfahren seit geraumer Zeit einen besonderen Boom in der Automobilindustrie, genau jener Branche, in der man dies am wenigsten vermuten würde. Dort werden insbesondere in der Produktion bei jeder Umstellung und bei jedem... mehr

     

    Gruppenarbeitskonzepte erfahren seit geraumer Zeit einen besonderen Boom in der Automobilindustrie, genau jener Branche, in der man dies am wenigsten vermuten würde. Dort werden insbesondere in der Produktion bei jeder Umstellung und bei jedem Modellanlauf Gruppenarbeitsplätze eingerichtet. Manager der Bereiche Fertigung, Personal und Materialwirtschaft, Betriebsräte, Gewerkschaftsvertreter und viele andere Akteure scheinen in ungewohnter Weise an einem Strick zu ziehen. Von den sogenannten neuen Formen der Arbeitsorganisation versprechen sie sich in bemerkenswertem Ausmaß die Lösung vieler drängender Probleme; freilich jeweils aus verschiedenem Blickwinkel mit unterschiedlicher Zielsetzung. Im folgenden soll gezeigt werden, daß es bei der gegenwärtigen Gruppenarbeitsdebatte keine Stunde Null gibt, sondern in vielfältiger, wenn auch wenig offenkundiger Weise an frühere Konzepte und Erfahrungen angeknüpft wird. Deshalb werden frühere und gegenwärtige Gruppenarbeitsmodelle danach befragt, warum sie entstanden sind, inwieweit sie an (sozial-)wissenschaftliche Konzepte anknüpfen, inwieweit die Modelle erfolgreich waren bzw. sind und welche Konsequenzen sich aus ihnen ableiten lassen. Aktuelle Gruppenarbeitsprojekte werden daraufhin analysiert, welche unterschiedlichen Interessen an sie gerichtet sind, wieweit die Gemeinsamkeiten gerade zwischen Management und Betriebsräten reichen und in welchem Verhältnis die Modelle zu schwedischen und japanischen Produktionskonzepten stehen. Darüber hinaus wird gefragt, inwieweit in den 90er Jahren ein Abschied vom Fließband zu erwarten ist. Abschließend wird untersucht, zu welchen Problemfeldern der Gruppenarbeit bereits Befunde aus der Gruppenforschung (Psychologie und Soziologie) vorliegen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Gruppenarbeitskonzept; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Teamwork; Kraftfahrzeugindustrie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  24. The process of user-innovation: a case study on user innovation in a consumer goods setting

    Manufacturers usually benefit by dividing their innovation processes into distinct phases in order to ensure that the development activities are performed efficiently in an appropriate sequence. Users usually do not apply such structured processes.... mehr

     

    Manufacturers usually benefit by dividing their innovation processes into distinct phases in order to ensure that the development activities are performed efficiently in an appropriate sequence. Users usually do not apply such structured processes. They follow a more intuition-driven approach. In this paper we analyze the way users improve or develop novel products. The field of our research is a new and rapidly evolving consumer market, the sport of kite surfing. We identified a sequence that underlies the approaches of user inventors. This sequence consists of two major stages, (1) idea generation and (2) idea realization, each again subdivided. We propose that a manufacturer in the relevant product field can significantly profit from more closely observing such user activities: • Better understanding of tacit needs which cannot be derived by applying classical market research methods. • Learn about the adequacy of solutions from the user. This may guide their development activities and prevent development of inadequate solutions. • Collect user ideas as well as corresponding solution knowledge at very low tariffs and increase reputation as a customer-close organization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Benutzer / Beteiligung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  25. Systematische Nutzung von Analogien bei der Entwicklung innovativer Produkte
    Erschienen: 2004

    Die Entwicklung innovativer Produkte wird für Unternehmen in einem zunehmenden Wettbewerb immer wichtiger. Insbesondere Innovationen mit einem hohen Neuigkeitsgrad, so genannte „Breakthroughs“ bieten einem Unternehmen die Möglichkeit, sich von seinen... mehr

     

    Die Entwicklung innovativer Produkte wird für Unternehmen in einem zunehmenden Wettbewerb immer wichtiger. Insbesondere Innovationen mit einem hohen Neuigkeitsgrad, so genannte „Breakthroughs“ bieten einem Unternehmen die Möglichkeit, sich von seinen Wettbewerbern nachhaltig abzusetzen. Zu Beginn des Innovationsprozesses müssen zunächst Ideen für neue Produkte und Services generiert bzw. Lösungen für bereits identifizierte Kundenprobleme gesucht werden. Hierzu müssen Unternehmen in der Regel nicht bei „0“ anfangen, denn neue und kreative Lösungen setzten sich meist aus bestehendem Wissen zusammen, welches aber in neuer Weise kombiniert wird (Geschka und Reibnitz 1983). Auf bestehendes Wissen zuzugreifen und dieses in neuem Kontext anzuwenden wird durch das Erkennen von Analogien ermöglicht. Von einer Analogie spricht man, wenn zwei Objekte sich bezüglich bestimmter Aspekte, z.B. hinsichtlich Aussehen, Funktionen oder Strukturen, ähneln. In dem vorliegenden Beitrag gehen wir der Frage nach, wie Unternehmen Analogien systematisch zur Identifizierung von Innovationsideen mit hohem Neuheitsgrad nutzen können. Hierzu betrachten wir zunächst drei innovative Produkte, bei deren Entwicklung Analogien aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten den wesentlichen Anstoß gegeben haben. Anschließend entwickeln wir ein Vorgehensmodell, welches typische Aktivitäten bei der Identifizierung und Analyse von Analogien in den frühen Innovations phasen behandelt sowie nützliche Methoden und Verfahren integriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Analogieschluss
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/