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  1. Slowenienexkursion 2011 der Slavischen Sprachwissenschaft der Universität Bamberg, 5. bis 12. Juni 2011

    Ein ausführlicher, reich illustrierter Bericht zur Exkursion nach Slowenien 2011 des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft. mehr

     

    Ein ausführlicher, reich illustrierter Bericht zur Exkursion nach Slowenien 2011 des Lehrstuhls für Slavische Sprachwissenschaft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Slowenien
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/3.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. MAIN: Multilingual Assessment Instrument for Narratives

    The Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN) was designed in order to assess narrative skills in children who acquire one or more languages from birth or from early age. MAIN is suitable for children from 3 to 10 years and evaluates... mehr

     

    The Multilingual Assessment Instrument for Narratives (MAIN) was designed in order to assess narrative skills in children who acquire one or more languages from birth or from early age. MAIN is suitable for children from 3 to 10 years and evaluates both comprehension and production of narratives. Its design allows for the assessment of several languages in the same child, as well as for different elicitation modes: Model Story, Retelling, and Telling. MAIN contains four parallel stories, each with a carefully designed six-picture sequence. The stories are controlled for cognitive and linguistic complexity, parallelism in macrostructure and microstructure, as well as for cultural appropriateness and robustness. The instrument has been developed on the basis of extensive piloting with more than 550 monolingual and bilingual children aged 3 to 10, for 15 different languages and language combinations. Even though MAIN has not been norm-referenced yet, its standardized procedures can be used for evaluation, intervention and research purposes. MAIN is currently available in the following languages: English, Afrikaans, Albanian, Basque, Bulgarian, Croatian, Cypriot Greek, Danish, Dutch, Estonian, Finnish, French, German, Greek, Hebrew, Icelandic, Italian, Lithuanian, Norwegian, Polish, Russian, Spanish, Standard Arabic, Swedish, Turkish, Vietnamese, and Welsh.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Standardsprache; Angewandte Linguistik (418); Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Sprachtest; Diskursanalyse; Erzählen; Spracherwerb
    Lizenz:

    Deutsches Urheberrecht

  3. Pescetti's 'Il Cesare' and Shakespeare's 'Julius Caesar': A case of political intertextuality.
    Erschienen: 2012

    This work deals with Pescetti's text as a possible source for Shakespeare's Julius Caesar. Some scenes are taken into consideration and, inparticular, tyranny, Brutus and Anthony are the main points this work focuses on. mehr

    Zitierfähiger Link:

     

    This work deals with Pescetti's text as a possible source for Shakespeare's Julius Caesar. Some scenes are taken into consideration and, inparticular, tyranny, Brutus and Anthony are the main points this work focuses on.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Schlagworte: William Shakespeare; Julius Caesar; Orlando Pescetti; Il Cesare
  4. Was aus dem Mädchen geworden ist. Kleine Archäologie eines Gelegenheitstextes von Anna Seghers
    Erschienen: 13.01.2012

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen... mehr

     

    (...)[Jochen Vogt sieht] in der autobiographischen Skizze 'Zwei Denkmäler' von 1965 ein Prosastück von dichterischem Rang, bei aller Kürze von hoher thematischer und struktureller Komplexität, gewissermaßen einen "Gelegenheitstext" - mit allen goetheschen Anklängen des Begriffs; einen Schlüsseltext, der zentrale Seghersche Motive anspricht (oder durch Verschweigen deutlich macht) und deshalb auch als Einladung zur Entdeckung dieser Autorin und zur Lektüre ihres Erzählwerks genutzt werden kann. Diese (...) Einschätzung (...) untermauer[t Jochen Vogt], indem (...) [er] den Text zunächst einem kleinen narratologischen Exerzitium (I) unterzieh[t], um seine Erzählstrategie zu verdeutlichen, sodann einige lebens- und werkgeschichtliche Kontexte (II-V) zu klären such[t], die für die Textkonstitution wichtig sind, und aus diesen Beobachtungen schließlich eine These zur Interpretation (VI) und einige weiterführende Überlegungen (VII) entwickl[t].

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help

    ;

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Die Figur des Wanderers bei Peter Härtling
    Erschienen: 2004
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Germanistik

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei... mehr

     

    Das Thema der Mobilität besteht in der deutschen Literatur schon seit mehreren Jahrhunderten und enthält die Motive der Reise in der Vielfältigkeit ihrer Formen, des Spaziergangs und der Wanderung. Nach einer Einleitung, in der ich diese drei Begriffe erläutere, stelle ich Peter Härtlings Auffassung vom Wanderer vor. Der Autor hat 1988 ein Buch mit dem Titel Der Wanderer veröffentlicht, in dem er neben dem Begriff von Wanderer und Wanderung den von 'Fremde' einführt. Anlass für dieses Werk sind die zwei Verse Fremd bin ich eingezogen, / Fremd zieh ich wieder aus vom Lied Gute Nacht aus Müllers Winterreise-Zyklus, das Härtling als sein Lied spürt. Er bezieht sich außerdem auf die Völker (insbesondere die Juden), die in der Nazi-Zeit fremd gemacht wurden, und auf die eigene Erfahrung. In diesem Buch berichtet er auch über die Wanderer der Vergangenheit – vor allem der Romantik - und stellt die Unterschiede in der Beziehung zur Natur zwischen denen und den Modernen dar. Härtlings Auffassung vom Wanderer ist auch von den Weltanschauungen Goethes, Müllers und Nietzsches stark geprägt. Er entnimmt Eigenschaften von diesen Wanderern und setzt sich mit ihnen auseinander. In den Gedichten bzw. Schriften der drei Autoren werden immer der Umgang mit der Natur, die Jahreszeiten, der zyklische Ablauf in der Bewegung des Wanderers erwähnt, die auch Merkmale in Härtlings Auffassung vom Wanderer sind. Aber, während die Romantiker die Negativität des Winters in eine Hoffnung auf den Frühling dank der Dichtung verwandeln und Nietzsches Wanderer die Welt dank seines Willens meistern kann, bleibt Härtling bei einer pessimistischen Einstellung. Härtling selber ist ein Wanderer auf der konkreten und der inneren Ebene – er ist also ein 'Kopfwanderer', der durch die Literaturgeschichte gewandert ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wanderer; Härtling; Goethe; Nietzsche; Müller; Literatures of Germanic languages
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  6. Kinder- und Jugendliteratur. Ein Lexikon / Verlag Winckelmann & Söhne (1828 – 1934)
    Erschienen: 2012

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  7. ‘We’re destroyed if we mix. And we’re destroyed if we don’t’
    Autor*in: Eckstein, Lars
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Institut für Anglistik und Amerikanistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Jenseits der empirischen Wissenschaften. Literatur und Reisebericht im 18. und frühen 19. Jahrhundert - Au-delà des sciences expérimentales
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Acad. Press

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      BibTeX-Format
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Buch (Monographie); Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literature & rhetoric
  9. Thomas Bernhard and the air crash on Tettelham in 1944. "It was a spectacle of unrelieved tragedy".
    Erschienen: 2012

    In his autobiographical essay "Ein Kind" (A Child) the Austrian writer Thomas Bernhard (1931-1998)describes the downing of a heavy World War II USAIRFORCE bomber at Tettelham near Traunstein in Upper Bavaria in 1944. The scene of the crash is now... mehr

     

    In his autobiographical essay "Ein Kind" (A Child) the Austrian writer Thomas Bernhard (1931-1998)describes the downing of a heavy World War II USAIRFORCE bomber at Tettelham near Traunstein in Upper Bavaria in 1944. The scene of the crash is now headed by a chapel and some reminiscenses of the crews' fate. Although the event is still vivid in the local history, it was not known that Thomas Bernhard had been a keen eyewitness.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas
    Lizenz:

    www.ub.uni-passau.de/fileadmin/dokumente/einrichtungen/universitaetsbibliothek/oeffentlich/formulare/Einverstaendniserklaerung_OPUS_Passau_de.pdf ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Postkoloniale Lektüren hochmittelalterlicher Texte
    Autor*in: Ott, Michael R.
    Erschienen: 2012

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die... mehr

     

    Der Aufsatz spricht sich für eine intensivere Auseinandersetzung der germanistischen Mediävistik mit den Postkolonialen Studien aus. Diese haben seit den 1970er Jahren im englischsprachigen Raum eine wirkmächtige Diskussionskultur ausgebildet, die seit der Jahrtausendwende auch auf die Mediävistik übergreift, im deutschsprachigen Raum aber bisher kaum rezipiert wird. Um zu zeigen, dass eine Postkoloniale Mediävistik möglich und sinnvoll ist, wird die Frage diskutiert, ob es einen mittelalterlichen Kolonialismus gibt und es wird erörtert, worauf sich das ›Post‹ in ›postkolonial‹ bezieht. Ein kurzer Blick auf die angloamerikanische Forschung zeigt, welche Wege bereits beschritten wurden. Schließlich werden anhand von fünf hochmittelalterlichen Texten (Gesta Francorum, Willehalm, Rolandslied, Parzival, Herzog Ernst) exemplarische postkoloniale Lektüren vorgestellt. Solche Postkolonialen Lektüren sind, so die grundlegende Annahme, keine kulturwissenschaftliche Spielerei, sondern ein Verfahren zur Auseinandersetzung mit elementaren kulturellen und narrativen Konstellationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Postkolonialismus; Altgermanistik; Mediävistik
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/de/deed.de ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Berichte und Forschungsprojekte

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen... mehr

     

    Internationales Kolloquium „Migration, kulturelle Identität und deutschtschechische Beziehungen im grenznahen Raum“ in Ústí nad Labem, 04.–05. Oktober 2011 (Gerd Ulrich Bauer) Franz Werfel. Werk und Wirkung. Internationale Tagung der Absolventinnen und Absolventen des Franz Werfel-Stipendienprogramms in Wien, 23.–24. März 2012 (Sławomir Piontek) National – postnational – transnational? Neuere Perspektiven auf die deutschsprachige Gegenwartsliteratur aus Mittel- und Osteuropa. Internationale Tagung am Lehrstuhl für Germanistik in Ústí nad Labem, 10.–13. Mai 2012 (Zdenka Konečná) Tagung des Germanistenverbandes der Tschechischen Republik und Konferenz „Deutsch als Sprache der (Geistes-)Wissenschaften“ in Olomouc, 17.–18. Mai 2012 (Veronika Opletalová) IX. Kongress der Germanisten Rumäniens, Sektion 3: „Differenzen und Überschneidungen. Deutschsprachige Literatur in und aus Ostmitteleuropa und kulturelle Differenz“ in Bukarest, 04.–07. Juni 2012 (René Kegelmann) Projekt „Literature on the Move“, gefördert vom Wiener Wissenschafts-, Forschungs- und Technologiefonds (WWTF) (Wiebke Sievers / Sandra Vlasta) Projekt „Literatur und Wissen“. Ein neues internationales Projekt im Slawischen Institut der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik (Helena Ulbrechtová)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsch; Forschungsbericht; Germanistik; Kongressbericht; Literatur
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Comics and the myopic gaze : punishing unexpected and effective texts ; Comics und der myopische Blick : Strafen für unerwartete und wirkungsvolle Texte
    Erschienen: 2004

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal... mehr

     

    A remarkable indictment and conviction following the sale of an ‘obscene’ comic book invites us to examine arguments brought forth to describe a specifically childlike reception of new media, as usually suggested by those who would motivate legal restrictions for such media. Trying to explain some perceived contradictions on the surface of these arguments, we discuss whether it is the failure or rather the extreme success of texts that is marked as ‘dangerous’ in such contexts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Comic
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  13. "For me, familiarity and strangeness is about right" : an interview with Mike Phillips
    Erschienen: 2004

    Mike Phillips speaks about migration, black British history and culture, his thriller A Shadow of Myself (2000), his autobiographical essay collection London Crossings (2001) and the making of Windrush (1998), a landmark documentary film on the... mehr

     

    Mike Phillips speaks about migration, black British history and culture, his thriller A Shadow of Myself (2000), his autobiographical essay collection London Crossings (2001) and the making of Windrush (1998), a landmark documentary film on the history of post-war migration from the Caribbean. ; Mike Phillips spricht über Migration, schwarze britische Geschichte und Kultur, seinen Politthriller A Shadow of Myself (2000), seine autobiographische Essaysammlung London Crossings (2001) und die Entstehung des vielbeachteten Dokumentarfilms Windrush (1998) über die Geschichte der Nachkriegseinwanderer aus der Karibik.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Migration; Minderheit; Gesellschaft; Literatur; Interview
    Lizenz:

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  14. Hemingway's venetian muse Adriana Ivancich ; A contribution to the biography of Ernest Hemingway ; New Version 2012
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Humboldt-Universität, Leitung und Verwaltung

    The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published... mehr

     

    The essay centers on the relationship between Ernest Hemingway and Adriana Ivancich. When the writer met the then eighteen year old girl in Venice in 1948 he was nearly 50 years old, depressed and in a creative crisis. Since 1940 he had not published anything serious. The platonic love story renewed his spirits. He overcame his writers block. The relationsship inspired the novel "Across the River and into the Trees" and to a lesser degree "The Old Man and the Sea". For five years the affair dominated Hemingway's emotional life, culminating in Adriana's several months long stay on his finca in Cuba. The essay follows the influence Adriana had on his writings and his personal life. Both Ernest and Adriana were left with a lasting mark. Adriana could never free herself of the father figure that overshadowed her life. Both the author and his muse ended in suicide. ; Not Reviewed

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Ernest Hemingway; Adriana Ivancich; Across the River and into the Trees; The Old Man and the Sea; Venice; Cuba
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Cornelia Becker: Eintritt frei
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte dramatisch... mehr

     

    Verknüpft durch Motive, Figuren und Handlungsräume, vermitteln die dreizehn im Buch versammelten Erzählungen die Vorstellung von einem zusammenhängenden Kulturraum Europa. Die Geschichten sprechen von Situationen, in denen sich Konflikte dramatisch zuspitzen. Im Erleben der Figuren spielen Unbewußtes, Träume und Phantasien eine hervorragende Rolle. Die Begegnung mit dem Fremden ist ein zentrales Thema. Gemeinsam ist den Figuren, dass sie Reisende sind, die ihre gewohnte Umgebung verlassen; aus vielfältigen Gründen, aber meist mit ambivalenten Folgen. Die Geschichten sind durchzogen von Motiven, die kulturelles Wissen aktivieren: antike Mythen, biblische Erzählungen, Erzählliteratur der Romantik; vor allem solche tradierten Motive, die auf den Wunsch des Menschen verweisen, Grenzen in Geist und Raum zu überwinden. Cornelia Beckers Geschichten befragen unsere heutige Lebenswelt nach ihren Möglichkeiten und Hemmnissen für Selbstverwirklichung und Zusammenleben. ; Not Reviewed

     

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  16. Auszug aus Forschungstransferkatalog 2004: Graduiertenkollegs ; Leitbilder der Spätantike
    Erschienen: 2004

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über... mehr

     

    Der vorliegende Auszug aus dem Tranferkatalog liefert ihren Partnern und Interessenten im Sinne eines Angebotes Information über aktuelle Forschungsaktivitäten, mögliche Transfer-, Dienst- und Beratungsleistungen und gibt schließlich Auskunft über technische Ausstattung dieser Bereiche.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Klasse A; für Harvesting bereitgestellt; reporting; Report; Transferkatalog; Forschung der Friedrich-Schiller-Universität; Spätantike
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. What is it like to be Hitler oder wie ist es (wie) Hitler zu sein?
    Erschienen: 2012
    Verlag:  DEU ; Nürnberg

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr... mehr

     

    Ein literarischer Text wird vorgestellt, um schriftstellerischen Umgang mit Hitler im angegebenen Forschungskontext herzuleiten. Das Konzept einer sog. totalen Show wird exemplarisch ausgeführt; u.a. sollen Kandidaten mit natürlichen lauten, sehr starken, mächtigen "Hitlerstimmen", die nicht imitierbar sind, gecastet und in der rhythmischen Skandierung und rhetorisch-eristischen Kunst geschult werden. Die Bedeutung einer solchen Show soll während der (soziologischen) Studie konkretisiert werden. Gleichzeitig wird ein Stimmtraining abgefragt, welches jedermann lehrbar, die eigene Stimme u.a. derart verändert, dass die damit erreichte disproportionale Stärke und Lautheit der Stimme eine denkbare Simulation der "Hitlerstimme" darstellt. Detaillierte Marktforschungen und Evaluationen folgen.

     

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  18. Anslus, blic krig, drang nach osten. Germanismen in der politischen Mediensprache des postkommunistischen Osteuropas
    Autor*in: Oschlies, Wolf
    Erschienen: 2012

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder... mehr

     

    Die in ganz Osteuropa frequente Realpolitik verdeutlicht es: Lenins Diktum vom Deutsch als allgemeiner Slavensprache scheint sich in postkommunistischer Zeit zu bewahrheiten. Überall ist die deutsche Sprache anzutreffen - osteuropäische Texte jeder Art greifen oft zu deutscher Lexik. Dabei werden mitunter Wörter und Begriffe 'reaktiviert', die einen deutschen Muttersprachler erschrecken: Arier nennen russische Zeitungen die Ausländer, die sich um einen deutschen Paß bemühen, als ansljus werden EU- und NATO-Osterweiterung bezeichnet, mit Heil Haider kommentiert man österreichische Wahlergebnisse etc. Dabei ist jedoch in keinem Fall ein sprachlicher Angriff auf Deutsche oder Deutschland intendiert, vielmehr gilt der sprachliche Appell heimischen Fehlentwicklungen, die man mittels einer solchen Benennung unmißverständlich verurteilt. (BIOst-Dok)

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: 28/2000 ; Aktuelle Analysen / BIOst ; 6
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Literature; rhetoric and criticism; Mittel- und osteuropäische Länder; Deutsch; Kultureinfluss; Beispielhafte Fälle; Sprachwissenschaft; Linguistik; Science of Literature; Linguistics; Tageszeitung; Politik; Berichterstattung; Deutschland; Massenmedien; Sprachgebrauch; Journalismus; Sprache; Fernsehen; language; journalism; Germany; daily paper; language usage; television; politics; reporting; mass media
    Lizenz:

    Deposit Licence - Keine Weiterverbreitung, keine Bearbeitung ; Deposit Licence - No Redistribution, No Modifications ; f

  19. "God save the Queen" : Thomas Bernhards vorletztes Theaterstück "Elisabeth II."
    Erschienen: 2004

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende... mehr

     

    "Elisabeth II." gehört zu denjenigen Theaterstücken Thomas Bernhards, die weder "eine besonders große öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gezogen haben" noch im akademischen wissenschaftlichen Betrieb eingehend behandelt worden sind. War das fehlende Interesse für "Elisabeth II." anfangs durch das geringe wissenschaftliche Interesse an Bernhards Theaterstücken schlechthin zu erklären, so verlor diese Erklärung mit dem Erscheinen der lediglich dem Bühnenwerk Bernhards gewidmeten Untersuchungen ihre Plausibilität. "Elisabeth II." ist, abgesehen von der gelegentlichen Erwähnung im Kontext anderer Theaterstücke bzw. anderer Werke, außerhalb des fachlichen Diskurses geblieben und scheint sich bis dato mit ihrer germanistischen Randexistenz zu begnügen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard; Thomas / Elisabeth die Zweite; Hermeneutik; Theaterstück; Drama
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  20. Sur Les Pas de J. Petterson : A. Lemba, Romancier Congolais
    Erschienen: 2012

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch; Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    urhg ; www.gesetze-im-internet.de/urhg/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. A Quantitative Literary History of 2,958 Nineteenth-Century British Novels : The Semantic Cohort Method
    Erschienen: 2012

    The nineteenth century in Britain saw tumultuous changes that reshaped the fabric of society and altered the course of modernization. It also saw the rise of the novel to the height of its cultural power as the most important literary form of the... mehr

     

    The nineteenth century in Britain saw tumultuous changes that reshaped the fabric of society and altered the course of modernization. It also saw the rise of the novel to the height of its cultural power as the most important literary form of the period. This paper reports on a long-term experiment in tracing such macroscopic changes in the novel during this crucial period. Specifically, we present findings on two interrelated transformations in novelistic language that reveal a systemic concretization in language and fundamental change in the social spaces of the novel. We show how these shifts have consequences for setting, characterization, and narration as well as implications for the responsiveness of the novel to the dramatic changes in British society. This paper has a second strand as well. This project was simultaneously an experiment in developing quantitative and computational methods for tracing changes in literary language. We wanted to see how far quantifiable features such as word usage could be pushed toward the investigation of literary history. Could we leverage quantitative methods in ways that respect the nuance and complexity we value in the humanities? To this end, we present a second set of results, the techniques and methodological lessons gained in the course of designing and running this project.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Roman; Englische Literatur; Viktorianisches Zeitalter; Kulturgeschichte; Literaturgeschichte; Digital Humanities; Methodologie; Worthäufigkeit; Quantitative Literaturwissenschaft
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Das Abenteuer des Schreibens : eine Einführung in das kreative Schreiben für Schule, Bildungsarbeit und eigenen Gebrauch
    Autor*in: Krier, Renate
    Erschienen: 2004

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg ; Study conflicts and academic success factors of students at Hamburg University of Technology

    Die Studie „Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg“ ist von Lehrenden und Studierenden der TUHH initiiert worden. Sie ist aus Studiengebühren finanziert und unter Leitung von Prof. Winker konzipiert und... mehr

     

    Die Studie „Studienkonflikte und Studienerfolgsfaktoren von Studierenden der TU Hamburg-Harburg“ ist von Lehrenden und Studierenden der TUHH initiiert worden. Sie ist aus Studiengebühren finanziert und unter Leitung von Prof. Winker konzipiert und durchgeführt worden. Ziele der Studie sind es, die zentralen Konflikt- und Bindungsfelder sowie die Lern- und Studienstrategien der Studierenden der TU Hamburg-Harburg zu erheben, um daraus Veränderungsvorschläge für die Lehr- und Lernumgebung abzuleiten. Damit ist die Studie Bestandteil einer breiten Palette von Studien, Maßnahmen und Lehrinnovationen, die derzeit an der TU Hamburg-Harburg durchgeführt werden, um die Studienbedingungen zu verbessern und die Bindungskräfte ingenieurwissenschaftlicher Studiengänge zu erhöhen. ; The study, "Study Conflicts and Academic Success Factors of Students at Hamburg University of Technology," has been initiated by teachers and students at Hamburg University of Technology. It is financed by tuition fees and carried out under the direction of Professor Winker. The study analyses the central study conflicts and academic success factors and the learning and study strategies of students at Hamburg University of Technology. The study should help to improve the teaching and learning environment. It is part of a wide range of activities and teaching innovations which are currently being conducted at the Hamburg University of Technology, in order to increase attractiveness of engineering studies.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 71.; 81.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Studienkonflikte; study conflicts; academic success factors; Soziologie; Studienbedingungen; Studienerfolg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; doku.b.tu-harburg.de/doku/lic_mit_pod.php

  24. The process of user-innovation: a case study on user innovation in a consumer goods setting

    Manufacturers usually benefit by dividing their innovation processes into distinct phases in order to ensure that the development activities are performed efficiently in an appropriate sequence. Users usually do not apply such structured processes.... mehr

     

    Manufacturers usually benefit by dividing their innovation processes into distinct phases in order to ensure that the development activities are performed efficiently in an appropriate sequence. Users usually do not apply such structured processes. They follow a more intuition-driven approach. In this paper we analyze the way users improve or develop novel products. The field of our research is a new and rapidly evolving consumer market, the sport of kite surfing. We identified a sequence that underlies the approaches of user inventors. This sequence consists of two major stages, (1) idea generation and (2) idea realization, each again subdivided. We propose that a manufacturer in the relevant product field can significantly profit from more closely observing such user activities: • Better understanding of tacit needs which cannot be derived by applying classical market research methods. • Learn about the adequacy of solutions from the user. This may guide their development activities and prevent development of inadequate solutions. • Collect user ideas as well as corresponding solution knowledge at very low tariffs and increase reputation as a customer-close organization.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Benutzer / Beteiligung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  25. Systematische Nutzung von Analogien bei der Entwicklung innovativer Produkte
    Erschienen: 2004

    Die Entwicklung innovativer Produkte wird für Unternehmen in einem zunehmenden Wettbewerb immer wichtiger. Insbesondere Innovationen mit einem hohen Neuigkeitsgrad, so genannte „Breakthroughs“ bieten einem Unternehmen die Möglichkeit, sich von seinen... mehr

     

    Die Entwicklung innovativer Produkte wird für Unternehmen in einem zunehmenden Wettbewerb immer wichtiger. Insbesondere Innovationen mit einem hohen Neuigkeitsgrad, so genannte „Breakthroughs“ bieten einem Unternehmen die Möglichkeit, sich von seinen Wettbewerbern nachhaltig abzusetzen. Zu Beginn des Innovationsprozesses müssen zunächst Ideen für neue Produkte und Services generiert bzw. Lösungen für bereits identifizierte Kundenprobleme gesucht werden. Hierzu müssen Unternehmen in der Regel nicht bei „0“ anfangen, denn neue und kreative Lösungen setzten sich meist aus bestehendem Wissen zusammen, welches aber in neuer Weise kombiniert wird (Geschka und Reibnitz 1983). Auf bestehendes Wissen zuzugreifen und dieses in neuem Kontext anzuwenden wird durch das Erkennen von Analogien ermöglicht. Von einer Analogie spricht man, wenn zwei Objekte sich bezüglich bestimmter Aspekte, z.B. hinsichtlich Aussehen, Funktionen oder Strukturen, ähneln. In dem vorliegenden Beitrag gehen wir der Frage nach, wie Unternehmen Analogien systematisch zur Identifizierung von Innovationsideen mit hohem Neuheitsgrad nutzen können. Hierzu betrachten wir zunächst drei innovative Produkte, bei deren Entwicklung Analogien aus unterschiedlichen Anwendungsgebieten den wesentlichen Anstoß gegeben haben. Anschließend entwickeln wir ein Vorgehensmodell, welches typische Aktivitäten bei der Identifizierung und Analyse von Analogien in den frühen Innovations phasen behandelt sowie nützliche Methoden und Verfahren integriert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Analogieschluss
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/