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  1. A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality - Appendix
    Autor*in: Molz, Johannes
    Erschienen: 2019

    This is a collection of all references found in a study of Shakespearean Intertextuality. I collected references to Shakespeare and his works in the complete works of 11 contemporary British writers. The corpus includes several hundred contemporary... mehr

     

    This is a collection of all references found in a study of Shakespearean Intertextuality. I collected references to Shakespeare and his works in the complete works of 11 contemporary British writers. The corpus includes several hundred contemporary British texts, most of which were novels. A few graphic novels, collections of short stories and autobriographies make up the rest of the texts. All references are given with their context, the original line they quote, the texts they pertain to and a score that counts the verbatim referencing words in the contemporary texts. The appendix contains further references not discussed in the study, a full list of all works examined and further metadata. ; Zur Publikation: Molz, Johannes: A Close and Distant Reading of Shakespearean Intertextuality: Towards a Mixed Method Approach for Literary Studies. München, Universitätsbibliothek Ludwig-Maximilians-Universität, 2020. ISBN 3959251351, 9783959251358, 9783959251365. Online-Version: doi.org/10.5282/oph.4 unter Creative Commons Lizenz CC BY 4.0

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bibliotheks- und Informationswissenschaften (020); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    Lizenz:

    cc-by-sa

  2. Ideologiekritik als retro- und prospektive Fähigkeit. Ein Unterrichtsversuch zur Behandlung eines NS-Romans im Geschichtsunterricht
    Erschienen: 2019

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der... mehr

     

    Das niedersächsische Kerncurriculum Geschichte sieht für die Jahrgänge 5-10 nicht vor, ideologiekritisches Arbeiten zu ermöglichen. Erst in der Oberstufe sind solche Arbeitsweisen vorgesehen. Doch sind jüngere Schülerinnen und Schüler nicht in der Lage dazu? Oder hat bisher niemand versucht, ideologiekritische Verfahrensweisen explizit im Unterricht anzuwenden, wo doch die Geschichtsdidaktiker Michael Sauer und Klaus Bergmann durchaus darauf hinweisen? Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, ob es Schülerinnen und Schülern einer 10. Gymnasialklasse gelingt, Textauszüge eines belasteten NS-Romans ideologiekritisch zu analysieren, Ideologeme herauszuarbeiten, Textstellen und Sprache zu untersuchen und ihr Vorgehen metakognitiv zu hinterfragen. Die Arbeit runden ausführliche Arbeitsmaterialien ab, mithilfe derer das unmittelbare Arbeiten im Unterricht ermöglicht wird. Dabei können die Materialien sowohl im Deutsch- als auch Geschichtsunterricht angewendet werden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Ideologiekritik; Geschichtsunterricht; Deutschunterricht; NS-Literatur; Hochschuldidaktik
    Lizenz:

    Attribution-NonCommercial 3.0 Germany ; creativecommons.org/licenses/by-nc/3.0/de/

  3. "Zum Tatsachenroman"
    Autor*in: N/A
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder... mehr

     

    Abstract ; Das Arbeitsblatt dokumentiert die oft übersehene Kontinuität faktographischer Literatur von der Neuen Sachlichkeit zu den im Nationalsozialismus sehr erfolgreichen Tatsachenromanen. Wie Erhard Schütz in seiner Einleitung „Tatsachen oder Transzendenz? Zur Fortsetzung der neusachlichen Diskussion um die Faktographie nach 1933“ herausstellt, wird die Ablehnung des psychologischen Romans in die Propagandierung von Konzepten für eine Literatur überführt, die sich am ‚realen Leben’, der ‚Macht der Tatsachen’ und den ‚Kräften’ orientiert, „die außerhalb des Willens des einzelnen liegen“.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  4. Robert Jungk. Der Wissensvermittler
    Autor*in: N/A
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen;... mehr

     

    Abstract ; Das Arbeitsblatt versammelt drei Texte des Journalisten, Sachbuchautors und Zukunftsforschers Robert Jungk, die sich autopoetisch mit der eigenen Textproduktion, aber auch mit der Geschichte des Sachbuchs im Allgemeinen auseinandersetzen; „Ist Unruhe heutzutage erste Bürgerpflicht?“ (1988), „Buchschreibende Journalisten. Kleine Literaturgeschichte des Sachbuchs“ (zuerst in: Die Zeit vom 14.4.1967) und „Über die Zukunft des Sachbuchs“ (1978). Eingeleitet wird das Arbeitsblatt durch ein längeres Interview mit Peter Stephan Jungk.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  5. "Wie und warum soll man Naturwissenschaft ins Volk tragen?"
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Projekt Sachbuchforschung

    Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das... mehr

     

    Abstract ; Wilhelm Bölsches Aufsatz von 1913 ist einer der ausführlichsten und durchdachtesten Auseinandersetzungen mit der populärwissenschaftlichen Literatur um 1900. Er plädiert für ein Verständnis der populärwissenschaftlichen Schreibens, das sich am Ziel einer ‚Humanisierung der Naturwissenschaften’ ausrichtet. Gemeint ist damit eine Darstellung der Naturwissenschaften, die sich nicht an punktuellen Ergebnissen orientiert, sondern am übergeordneten Erkenntnisprozess inkl. seiner kulturellen, ethischen, gesellschaftspolitischen Implikationen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  6. Athenäum 17. Jahrgang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  7. Der Vergleich in der Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben... mehr

     

    Abstract ; Nach Roman Jakobson begründet der Vergleich das normale und das wissenschaftliche Verständnis von literarischen Texten. Die Methode ist seit der Rhetorik unter den Stichworten "Nachahmung" und "Wettstreit" geläufig. Der Wunsch zu schreiben wird durch Geschriebenes geweckt; ohne den Vergleich mit dem Hergebrachten kann das Neue nicht beurteilt werden. Das Vergleichen begründet die Geschichte der Literatur, insofern die Schriftsteller einen Wettstreit mit ihren Vorgängern, mit einer oder mehreren Sprachen und Literaturen ausgetragen haben. Horaz hat aus dem Vergleich der lateinischen Literatur und Mentalität mit dem griechischen Vorbild literarästhetische Parameter gewonnen, die bis heute für die vergleichende Bewertung literarischer Texte angewendet werden. Vergleichende Geschmacksurteile können aber nur so lange eine Geschichte der Literatur begründen, als ein ästhetischer "Gemeinsinn" (I. Kant) der die Bildung tragenden sozialen Gruppe vorausgesetzt wird. Nachdem die Schriftsteller verkündet hatten, allein auf ihre jeweilige "Naturgabe" (I. Kant), ihren individuellen Genius als die ihr Werk bestimmende "produktive Kraft" (J. W. v. Goethe) vertrauen zu wollen, verloren auch die Leserinnen und Leser das Vertrauen in die allgemeine Gültigkeit ihrer literarästhetischen Urteile. Seit dem 19. Jahrhundert erheben die Künstler oder Dichter den Anspruch, Inhalt, Form und Wert ihrer Werke sowie die Vorbilder, mit denen sie in Wettstreit treten, selbstständig, ohne Berücksichtigung des "Gemeinsinns" zu bestimmen. Kritiker und Leser haben zunächst versucht, literarische Texte mit dem Nationalgeist oder dem 'Wahren, Schönen und Guten' zu vergleichen, um eine gewisse Übersicht in das Chaos der produktiven Kräfte zu bringen. Es wird dagegen vorgeschlagen, dass jede Autorin oder jeder Autor mit ihren jeweiligen, 'autonom' ausgewählten Vorgängern verglichen werden sollten, um sie oder ihn zu verstehen und zu bewerten.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Vergleich in der Literaturwissenschaft; Komparatistik; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  8. "Hier muss ich mich festhalten." ; Die Tagebücher von Franz Kafka ; ein literarisches Laboratorium ; 1909-1923 ; "Here I have to hold me on." ; the diaries of Franz Kafka ; a literary laboratory
    Autor*in: Rother, Andrea
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den... mehr

     

    Abstract ; Thema der Dissertation sind die persönlichen Dokumente Franz Kafkas, die wir als sein Tagebuch bezeichnen. Sie entstanden 1909 bis 1923 und sind in 12 Heften und einem Stapel an losen Blättern (Konvoluten) überliefert. In den Tagebuchheften finden wir Notizen, Textansätze, kurze Erzählungen, Romankapitel, Briefentwürfe, Reflexionen, Innenweltbeschreibungen und vieles mehr nebeneinander. Franz Kafka nutzte das diaristische Medium für Formexperimente, Selbstporträts und Schreibübungen. Daneben reflektierte er die Problematik des Künstlers an sich, das Ausbleiben der Kreativität und den Mangel der Sprache. Politisches und Naturbeschreibungen blieben außen vor. Im Mittelpunkt standen die Entwicklung und Vollendung der Schriftstellerpersönlichkeit, die eigene Welt- und Selbstsicht, sowie die Beziehungen zur Außenwelt. Subjektive Perspektive und eine Fixierung auf Details dominieren alle Aufzeichnungen. Authentisches, Politisches und Naturbeschreibungen finden sich nur zwischen den Zeilen. Aussagen und Ausgangspunkte der Niederschrift wurden stilistisch überformt und literarisiert. Dabei ist eine Reife und Formvollendung des Autors zu erkennen. Im Laufe der Jahre nahmen die Selbstkritik ab und das künstlerische Niveau zu. Das Tagebuch selbst entwickelte sich zu einem literarischen Projekt, das 1921 erstmals einen zweiten Leser (Milena Jesenská) bekam. Um die Unterschiede der einzelnen Hefte in Funktion, Handhabung, Inhalt und Bedeutung zu verdeutlichen, ist die Dissertation chronologisch aufgebaut und mit einem Kapitel zur allgemeinen europäischen Tagebuchkultur versehen. Außerdem gibt es zwei Exkurse, zu den Reisetagebüchern und den Oktavheften Kafkas, welche den diaristischen Heften ähneln. Grundlage für die Analyse und Interpretation war die Kritische Kafka-Ausgabe, welche auf die Manuskripte gestützt ist, der Handschrift des Autors folgt. Sie wird seit 1983 herausgegeben und weicht von der bis dahin verbreiteten, stark redigierten, Ausgabe Max Brods ab. Biographische Details, Briefe und Zeitzeugenberichte wurden ebenfalls hinzugezogen. Es entstand eine Gesamtdarstellung des Tagebuch-Ichs, die zeigt, wie in Bezug auf das schriftstellerische und soziale Ich, Franz Kafka, alles im Schreibprozess zu Literatur wurde, dass wir es mit keiner Autobiographie zu tun haben, als welche die Hefte oft gelesen werden, sondern mit einem literarischen Tagebuch par excellence! Gedruckte Version im dissertation.de - Verlag im Internet [http://www.dissertation.de/] erschienen. ; Abstract ; Subject of the doctorale thesis are the personal documents of Franz Kafka, which we call his diary. They have been written between 1909 and 1923 in twelve exercise books and on a few loose papers. We find notes, beginning of texts, short stories, chapters of novels, plans for letters, reflections, description of Kafkas interior view and more coexisting. Franz Kafka used the diaristical medium to make experiments in his way of writing, for self-portraits and for exercises to become a better author. Next to it he was reflecting on the problems of an artist, about the absence of creativity, the faulty of language and so on. Political subjects and descriptions of nature were left out of it. The focus of interest were the development and the completion his work as an author. A subjective perspective and a fixing on details are dominating all notes. Authentical and political things as well as descriptions of nature can only be found between the lines. Statements and starting points of the writing were turned to stylistically literature. We can see the authors maturity and completion in style between the years of writing in his diary excerise books. In the course of time self-criticism became infinitely small and increased the artistically standard. The diary turned to a literary project by itself. In 1921 Milena Jesenská has been the first person who was permited to read the notes. The dissertation is constructed chronologically to explain the difference in function, handling, contents and subject of the diary. There are also integrated chapters about the journey diary and the smaller exercise books which Kafka used between 1916 and 1918. They are similar to the other notes in his diary. Basis for the analysis and interpretation has been the critical Kafka-Edition, which is based on the manuscripts of Franz Kafka and has started the publishing in 1983. It diverges from the highly edited Brod-Edition, which has been spread until then. The doctoral thesis gives a general impression of the diary and his author. It illustrates how everything turned to literature, that not all notes should be read as an autobiography! The diary of Franz Kafka is an absolutely literary diary! Printed Version available from dissertation.de - Verlag im Internet: [http://www.dissertation.de/]

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Deutsche Literatur; Tagebuch; Franz Kafka; Laboratorium; Dissertation; Hefte; Diary; laboratory; exercise book
    Lizenz:

    Terms of German Copyright Law

  9. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Autor*in: Epple, Angelika
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  10. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Alles klar, Herr Kommissar
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. mehr

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  12. Nietzsche als philologiekritischer Philologe
    Autor*in: Hecht, Maria
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der... mehr

     

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Klassische Philologie intensiv mit seinen Schriften und bemüht sich um eine positive Neubewertung des Philologen Nietzsche, wobei er immer noch oftmals als der Disziplin Außenstehender behandelt wird. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Nietzsche in die Disziplin-geschichte zu reintegrieren und wissenschaftshistorisch zu verorten. Anhand biographischer Daten und wissenschafts- historischer Eckpunkte wird dargestellt, dass es sich bei Nietzsche um einen geradezu typischen Klassischen Philologen handelt, dessen Habitus sich als deckungsgleich mit dem Selbstbild der Philologie im 19. Jahrhundert beschreiben lässt. Seine philologischen Schriften, die sich kritisch mit der Philologie auseinandersetzen, dienen als konstruktive Reformvorschläge, aus denen ein Philologiekonzept Nietzsches rekonstruiert wird. Dieses lässt sich in das neuhumanistische Philologiebild des frühen 19. Jahrhunderts einreihen, als diese aufgrund der Synthese von Wissenschaft und Bildung (Wilhelm von Humboldt) zum Leitfach avancierte. Nietzsches Philologiekonzept verweist zudem auf tradierte Disziplinentwürfe: Wie Friedrich August Wolf definiert er die Philologie über die besondere Dignität ihres Gegenstandes, die jedoch nicht nur behauptet, sondern auch wissenschaftlich und methodisch begründet werden muss. Es braucht demnach eine Methodik (philologisches Lesen, August Boeckh), die der Klassizität des Gegenstandes gerecht wird. Die Normativität des Klassischen widerstrebt jedoch jeglicher Objektivität, weshalb Nietzsche auf den exklusiven Philologen setzt, wie er ihn, angelehnt an das philologische Ethos von Karl Lachmann, skizziert. ; Abstract ; As a classical philologist Friedrich Nietzsche holds the position of an outsider in the philology of the 19th century, which correlates with his paper „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. It was critized as nonscientific in perspective of the philological discipline. After the mid-20th century classical philologists start focussing on Nietzsche’s writings and try to reevaluate him as a philologist in a positive way. However, he is still often treated as an outsider from the philological discipline. This thesis tries to reintegrate Nietzsche into the history of the philological discipline. Based on biographical data and facts of the history of science it will be demonstrated, in what way Nietzsche can be seen as an almost typical classical philologist, whose habitus can be described as congruent with the self-image of the philology in the 19th century. His philological writings, which deal with philology in a hypercritical way, serve as constructive reform proposals, that can be used to reconstruct Nietzsche’s own conception of philology. This understanding of the philological discipline can be integrated into the image of neohumanistic education or that of philology in the early 19th century. When philology advanced to the position of a leading discipline as a result of the synthesis of science and education (Wilhelm von Humboldt). Nietzsche’s conception of philology also refers to traditional philological drafts: Like Friedrich August Wolf Nietzsche defines philology by the special dignity of its scientific object, which is not only assumed but also has to be scientifically and methodically proven. Hence a methodology is needed, that fulfils the classicism of the scientific object (philological reading, August Boeckh). But the normativity of the classicism resists scientific objectivity in general. That explains the need for the exceptional type of philologist, like Nietzsche describes referring to the philological ethos by Karl Lachmann.

     

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  13. Dem eigenen Leben auf die Spur kommen : autobiografisches Schreiben
    Autor*in: Kruse, Otto
    Erschienen: 2003
    Verlag:  PMD Print Medien Dienst

    Der Beitrag leitet dazu an, sich schreibend mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen. Er spricht Fragen des literarischen Selbstezuges, der zu nutzenden Textsorten, des szenischen Schreibens und der Gestaltung von Erzählfiguren in... mehr

     

    Der Beitrag leitet dazu an, sich schreibend mit der eigenen Biografie auseinanderzusetzen. Er spricht Fragen des literarischen Selbstezuges, der zu nutzenden Textsorten, des szenischen Schreibens und der Gestaltung von Erzählfiguren in autobiografischen Texten an.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Autobiografisches Schreiben; Schreiben; Literarisches Schreiben; Autobiografische Textsorten
    Lizenz:

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  14. Das Fantastische
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Aisthesis

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Komparatistik
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  15. Wissenstexte zwischen Anonymität und Autorschaft
    Autor*in: Steiner, Felix
    Erschienen: 2019

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

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  16. "Irgendwie bin ich immer am Schreiben” : vom Sinn transdisziplinärer Analysen der Textproduktion im Medienwandel
    Autor*in: Perrin, Daniel
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Leibniz-Institut für Deutsche Sprache

    Transdisciplinary research is research not only on, but also for and, most of all, with practitioners. In the research framework of transdisciplinarity, scholars and practitioners collaborate throughout research projects with the aim of mutual... mehr

     

    Transdisciplinary research is research not only on, but also for and, most of all, with practitioners. In the research framework of transdisciplinarity, scholars and practitioners collaborate throughout research projects with the aim of mutual learning. This paper shows the value transdisciplinarity can add to media linguistics. It does so by investigating the digital literacy shift in journalism: the change, in the last two decades, from the predominance of a writing mode that we have termed focused writing to a mode we have called writing-by-the-way. Large corpora of writing process data have been generated and analyzed with the multimethod approach of progression analysis in order to combine analytical depth with breadth. On the object level of doing writing in journalism, results show that the general trend towards writing-by-the-way opens up new niches for focused writing. On a meta level of doing research, findings explain under what conditions transdisciplinarity allows for deeper insights into the medialinguistic object of investigation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  17. Einen Artikel für eine wissenschaftliche Zeitschrift schreiben
    Erschienen: 2019

    Die wichtigsten Schritte für das Einreichen eines Manuskripts: Thema eingrenzen, Journal auswählen, Autorenrichtlinien anwenden, Struktur und Inhalt eines Artikels: IMRAD-Schema und Reporting Guidelines (EQUATOR Network), gute wissenschaftliche... mehr

     

    Die wichtigsten Schritte für das Einreichen eines Manuskripts: Thema eingrenzen, Journal auswählen, Autorenrichtlinien anwenden, Struktur und Inhalt eines Artikels: IMRAD-Schema und Reporting Guidelines (EQUATOR Network), gute wissenschaftliche Praxis und ethische Aspekte, Sprache eines wissenschaftlichen Artikels (write to educate, not to impress), Prozess: vom ersten Entwurf bis zum perfekten Manuskript, das Manuskript einreichen, Letter to the Editor; der Reviewprozess: Manuskript überarbeiten und Änderungen dokumentieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Wissenschaftliches Schreiben; Publizieren
    Lizenz:

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  18. Schreiben in digitalen Räumen : Zukunft des Schreibens - oder bereits Gegenwart?
    Erschienen: 2019

    Die Digitalisierung hat in den letzten vierzig Jahren alles auf den Kopf gestellt, was die Gutenberg-Ära uns an Schreibtechniken, Literalitätsformen und Textwelten hinterlassen hat. Nicht allein die Schreibprogramme in unseren Computern waren für... mehr

     

    Die Digitalisierung hat in den letzten vierzig Jahren alles auf den Kopf gestellt, was die Gutenberg-Ära uns an Schreibtechniken, Literalitätsformen und Textwelten hinterlassen hat. Nicht allein die Schreibprogramme in unseren Computern waren für diese Revolution verantwortlich, sondern auch die Flut an Innovationen, die im Gefolge von Internet & Co. entstanden sind. Zusammen mit den Neuerungen des Cloud-Computings und Machine Learnings haben wir jetzt Maschinen zur Verfügung, die nicht einfach Schreibmedium sind, sondern das Denken und Formulieren beim Schreiben aktiv unterstützen oder sogar selbst die Textproduktion übernehmen.Wir werden die Entwicklung der Digitalisierung des Schreibens kurz rekonstruieren und dann mit Thesis Writer ein eigenes Tool vorstellen, das zeigt, welche Möglichkeiten die neue Technologie heute bietet. Thesis Writer enthält einen neu gestalteten, virtuellen Arbeitspatz für Schreibende, der eine ganze Serie unterstützender Tools in Klickweite bereithält. Prozessunterstützung, rhetorische Hilfen, Kooperations- und Feedbackmöglichkeiten, Projektmanagement und einiges mehr sind so in den Arbeitsplatz integriert, dass sie den Schreibfluss unterstützen, ohne die Schreibenden allzu sehr im Denken zu unterbrechen.In diesem Beitrag werden wir auch darauf eingehen, welche Dimensionen diese digitalen Neuerungen angenommen haben und wie wir uns in der Schreibdidaktik der Auseinandersetzung mit ihnen stellen können. Wir werden, um in der Metapher des Räumlichen zu bleiben, den Seamless-Learning-Ansatz bemühen, um zu zeigen, wie sich die Kontexte verschoben haben und weiter verschieben, in die studentisches Schreiben eingebunden ist.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  19. Good practice verdichten : Gastkapitel mit Daniel Perrin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Springer

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  20. Interventionen verbinden : Gastkapitel mit Daniel Perrin
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Springer

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
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  21. Karl Schmid
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  22. Adolf Frey
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
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  23. Symbol
    Erschienen: 2003
    Verlag:  De Gruyter

    Enzyklopädisches Stichwort mehr

     

    Enzyklopädisches Stichwort

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft
    Lizenz:

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  24. A slow, melt-in-your-mouth moment : Beschreibungen dunkler Schokolade
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ASTTI

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Schokolade
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  25. Weckervariante mit nichtrastender Obentaste und seitlichem Absteller : Anamnese einer Anleitung
    Erschienen: 2007
    Verlag:  ASTTI

    Export in Literaturverwaltung
    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Rhetorik, Sammlungen von Literatur (808)
    Schlagworte: Anleitung
    Lizenz:

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