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  1. Kulturelle Selbstbehauptung der Palästinenser
    Survey der modernen palästinensischen Dichtung
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Ergon-Verl. [u.a.], Würzburg

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 3899130707
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2640 ; EN 2932
    Schriftenreihe: Beiruter Texte und Studien ; 71
    Schlagworte: Palästinenser; Schriftsteller; Literatur; Biografie
    Umfang: Online-Ressource (XV, 549 S.), 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 511 - 532

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

  2. Wissenschaftlich schreiben - lehren und lernen
    Erschienen: 2012; ©2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Biographical note: Konrad Ehlich ist Professor für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik an der LMU München und Leiter des gleichnamigen Instituts. Angelika Steets ist Projektmitarbeiterin am Institut für Deutsch als... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Biographical note: Konrad Ehlich ist Professor für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik an der LMU München und Leiter des gleichnamigen Instituts. Angelika Steets ist Projektmitarbeiterin am Institut für Deutsch als Fremdsprache/Transnationale Germanistik der LMU München und Gymnasiallehrerin für Deutsch und Französisch. Schreiben ist ein zentrales Medium wissenschaftlicher Kommunikation. Die Fähigkeit, wissenschaftliche Texte zu verfassen, ist eine Kompetenz, die den Erfolg in Wissenschaft und Studium wesentlich mitbestimmt. Diese Fähigkeit bedarf systematischer Vermittlung - eine Aufgabe für Schule und Universität. Neueste Entwicklungen in der Linguistik erarbeiten Grundlagen für eine solche Schreibdidaktik. Der Band bietet einen repräsentativen Überblick über die aktuelle Diskussion und den derzeitigen Kenntnisstand.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110907766
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: ES 878 ; AK 39580 ; GD 8955
    Schlagworte: Technical writing; Science; Science; Technical writing; LANGUAGE ARTS & DISCIPLINES / Linguistics / General
    Umfang: Online-Ressource (VII, 413 S.)
  3. Grenzen der Metropole
    New York in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden

    Deutschsprachige Gegenwartsliteratur über New York zeichnet sich durch zwei diskursive Komplexe aus: das Verhältnis von Subjekt und Metropole bzw. von Alter und Neuer Welt. Beide gehören zu den gängigen Wahrnehmungs- und Deutungsmustern deutscher... mehr

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    Deutschsprachige Gegenwartsliteratur über New York zeichnet sich durch zwei diskursive Komplexe aus: das Verhältnis von Subjekt und Metropole bzw. von Alter und Neuer Welt. Beide gehören zu den gängigen Wahrnehmungs- und Deutungsmustern deutscher Autoren. In diesen Komplexen ist das Motiv der Grenze von vorrangiger Bedeutung: Der Ort zwischen Subjekt und New York, zwischen Altern und Neuer Welt wird in den Texten gesichert, aufgelöst oder überschritten. In seiner diskursanalytisch angelegten, auf postkoloniale Theorien rekurrierenden Studie analysiert Christof Hamann dieses Motiv der Grenze in ausgewählten Romanen und Reiseberichten und zeigt, wie es für stereotype ebenso wie für differenzierte New-York-Repräsentationen zentral ist. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem thematisierten Repertoire, das insbesondere die Materialität und die kulturelle Heterogenität New Yorks umfasst, und den spezifischen Strategien (z.B. Perspektiven, Symbolisierungen, Metonymien, intertextuelle Verweise), durch die das Repertoire in den Texten realisiert wird

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783322896315
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array
    Literaturwissenschaft / Kulturwissenschaft
    Schlagworte: Linguistics; Philology.; Sociology.; Knowledge, Sociology of.; Language and languages—Style.
    Umfang: 1 Online-Ressource (275 S. 1 Abb)
  4. Wissen und Lernen in virtuellen Organisationen
    Konzepte, Praxisbeispiele, Perspektiven
    Beteiligt: Mambrey, Peter (HerausgeberIn); Pipek, Volkmar (HerausgeberIn); Rohde, Markus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Physica-Verlag HD, Heidelberg

    Virtuelle Organisationen haben sich als flexibles Unternehmenskonzept in den letzten Jahren immer weiter durchgesetzt. Vor allem im Dienstleistungsbereich sind mit dieser Unternehmensform neue Herausforderungen aufgetaucht, sowohl für das... mehr

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    Virtuelle Organisationen haben sich als flexibles Unternehmenskonzept in den letzten Jahren immer weiter durchgesetzt. Vor allem im Dienstleistungsbereich sind mit dieser Unternehmensform neue Herausforderungen aufgetaucht, sowohl für das Wissensmanagement - also die bewusste Gestaltung und Unterstützung der Wissensteilung in Organisationen - als auch für die Weiterqualifikation. In diesem Buch diskutieren Forscher und Praktiker innovative Konzepte zur Bewältigung dieser Herausforderungen und gehen vor allem auf folgende Fragen ein: Mit welchen technischen Werkzeugen kann man Wissensmanagement und Weiterqualifikationsmaßnahmen unterstützen? Welche sozio-technischen Maßnahmen tragen zur Erfolgssicherung bei? Wie können derartige Konzepte in die Praxis umgesetzt werden? Wie sehen geeignete organisationale Lernprozesse aus? Mit aktuellen Forschungsergebnissen und Praxisberichten stellt das Buch Probleme und Lösungskonzepte für Wissensaustauschprozesse in virtuellen Organisationen umfassend und kompetent dar

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Mambrey, Peter (HerausgeberIn); Pipek, Volkmar (HerausgeberIn); Rohde, Markus (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783642574245
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array
    Schlagworte: Linguistics; Philology.; Organization.; Planning.; Information technology.; Business—Data processing.; Application software.; Sociology.; Industrial organization.; Business information services.; Language and languages—Style.
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 292 S. 26 Abb)
  5. Einführung in die griechische Tragödie
    Autor*in: Latacz, Joachim
    Erschienen: 2003
    Verlag:  UTB GmbH, Stuttgart ; Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen

    Auf der Grundlage der neueren und neuesten fachwissenschaftlichen Forschung werden in leicht verständlicher, jedoch dichter Diktion dargestellt: (1) Entstehung und Funktionsweise des (in Griechenland erfundenen) Theaters - (2) die Entstehung der... mehr

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    Auf der Grundlage der neueren und neuesten fachwissenschaftlichen Forschung werden in leicht verständlicher, jedoch dichter Diktion dargestellt: (1) Entstehung und Funktionsweise des (in Griechenland erfundenen) Theaters - (2) die Entstehung der Tragödie als Theatergattung - (3) die Frühentwicklung der Tragödie zwischen rund 550 und 480 v. Chr. - (4) die drei großen Tragiker Athens: Aischylos, Sophokles und Euripides (Leben, Werk, Textüberlieferung, Vorstellung aller erhaltenen Tragödien mit Interpretation, Zeitbezug, Funktion der Stücke für die Gemeinschaft der Bürger Athens etc.) - (5) Skizze der Nachgeschichte der klassischen griechischen Tragödie bis in unsere Zeit.Das Buch eignet sich sowohl als Einführungswerk wie als Nachschlagewerk (Sachindex). Weiterführende Literatur wird im Anhang angegeben und kurz charakterisiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838517452
    Weitere Identifier:
    9783838517452
    RVK Klassifikation: FE 4425
    Auflage/Ausgabe: 2., durchges. und aktualisierte Aufl.
    Schriftenreihe: UTB ; 1745
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Griechisch [DNB]; Tragödie [DNB]; Einführung [DNB]; Greek drama (Tragedy); Kultur/Musik/Theater; Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; Gattungsgeschichte/-theorie; Literatur 2011-1; Griechisch [DNB]; Tragödie [DNB]; Einführung [DNB]; Griechenland /Theater; Tanz; Theater; Tragödie; Altertum /Theater; Drama
    Umfang: Online Ressource (429 S., 1 Abb.), Illustrationen
  6. Arbeitsbuch: Literaturwissenschaft
    Erschienen: 2001
    Verlag:  UTB GmbH, Stuttgart ; Schöningh, Paderborn [u.a.]

    Das Arbeitsbuch behandelt die folgenden Themen: Literaturbegriff, Methoden für eine Analyse von lyrischen, epischen, dramatischen Texten, das Problem der Interpretation und Interpretationsansätze. Es überzeugt durch seine didaktische Aufbereitung und... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Das Arbeitsbuch behandelt die folgenden Themen: Literaturbegriff, Methoden für eine Analyse von lyrischen, epischen, dramatischen Texten, das Problem der Interpretation und Interpretationsansätze. Es überzeugt durch seine didaktische Aufbereitung und die Präsentation literaturwissenschaftlichen Grundwissens. Marginalien begleiten den laufenden Text und ermöglichen so eine Vernetzung der thematischen Teilbereiche. Arbeitsaufgaben und literarische Beispieltexte geben direkte Anregung zur praktischen wissenschaftlichen Arbeit.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783838581248
    Weitere Identifier:
    9783838581248
    RVK Klassifikation: EC 1420 ; EC 1430 ; EC 1610
    Auflage/Ausgabe: 3., vollst. überarb. Aufl.
    Schriftenreihe: UTB ; 8124
    utb-studi-e-book
    Schlagworte: Arbeitsbuch Literaturwissenschaft; Literaturbegriff; Criticism; Literaturwissenschaft; Allgemeines; Germanistik; Literaturwissenschaft; Anglistische Literaturwissenschaft; Romanistische Literaturwissenschaft; Literatur 2011-1; Arbeitsbuch Literaturwissenschaft; Literaturbegriff; Literaturwissenschaft
    Umfang: 1 Online-Ressource (227 Seiten, mehrere Tab.), Illustrationen
  7. Mediendidaktik
    neue Medien in Lehr- und Lernprozessen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Reinhardt, München

    Wie wird Wissen mit Hilfe Neuer Medien sinnvoll erarbeitet? Welche Medienkompetenz brauchen Kinder, welche brauchen Erwachsene? Kron und Sofos gehen diesen Fragen nach, die in einer medial geprägten Gesellschaft aktueller und drängender denn je sind.... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin, Bibliothek
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    Wie wird Wissen mit Hilfe Neuer Medien sinnvoll erarbeitet? Welche Medienkompetenz brauchen Kinder, welche brauchen Erwachsene? Kron und Sofos gehen diesen Fragen nach, die in einer medial geprägten Gesellschaft aktueller und drängender denn je sind. Die Autoren führen in die Mediendidaktik im Zusammenhang mit Neuen Medien ein. Mit diesem grundlegenden, kritischen Werk sondieren sie Stellenwert, Chancen und Risiken der Neuen Medien in einer modernen Didaktik. Ein Fachbuch für LehrerInnen aller Schularten, Dozenten in der Aus- und Fortbildung, Studierende der Sozialwissenschaften und Lehramtsfächer, ReferendarInnen

     

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  8. Kleist lesen
    Beteiligt: Schuller, Marianne (HerausgeberIn); Müller-Schöll, Nikolaus (HerausgeberIn); Gottlob, Susanne (MitwirkendeR)
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Wie andere Außenseiter der Literatur wurde auch Kleist häufig zum Gegenstand einer Deutungspraxis, welche die Gebrechlichkeit der Texte vor allem als Hindernis auf dem Weg zu einer einheitlichen Interpretation begriffen hat. Die Aufsätze des vorliegenden Bandes, die mehr oder minder deutlich vor dem Hintergrund intensiver literaturtheoretischer Debatten in Frankreich und den USA entstanden sind, nehmen Kleists Literatur in einer anderen Weise ernst. Bei aller Unterschiedlichkeit der individuellen Leseverfahren erscheint das Werk Kleists als Herausforderung an die Literaturwissenschaft. Die Herausforderung besteht nicht zuletzt darin, daß das, was als die ebenso grundlegende wie (häufig) unausgesprochene Voraussetzung jeder literaturwissenschaftlichen Arbeit im Spiel ist, von den Texten Kleists in Frage gestellt wird: die Möglichkeit des Verstehens selbst. Kleists Texte geben weniger eine äußere Realität wieder, als daß sie die epistemologischen Grenzen der Referenz zum Thema machen. Gerade deshalb bietet sich sein Werk für Untersuchungen des Verhältnisses von Literatur und Philosophie, von Sprachlichkeit und Welterfahrung, Subjekt und symbolischer Ordnung, von Gesetz und Gerechtigkeit an.

     

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  9. Medien - Systeme - Netze
    Elemente einer Theorie der Cyber-Netzwerke
    Autor*in: Weber, Stefan
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Alle reden von Netzen und Netzwerken. Was bislang in der Medienwissenschaft fehlt, ist eine empirisch belastbare und theoretisch hinreichend komplexe Theorie der Fäden, Knoten, Netze und Netzwerke. Der Medienepistemologe Stefan Weber stellt sich mit... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Alle reden von Netzen und Netzwerken. Was bislang in der Medienwissenschaft fehlt, ist eine empirisch belastbare und theoretisch hinreichend komplexe Theorie der Fäden, Knoten, Netze und Netzwerke. Der Medienepistemologe Stefan Weber stellt sich mit diesem Buch dieser Aufgabe.Ist das Internet ein Medium oder bloß technische Infrastruktur? Ist das World-Wide-Web ein autopoietisches System? Sind Netzwerke Systeme? - Fragen dieser Art beherrschen die netzwissenschaftliche Debatte und zeugen von begrifflichen Konfusionen angesichts der neuen Medien. Webers Text ist der Versuch einer Flurbereinigung.Empirisch führt der Theorievorschlag zu einer strukturierten Beobachtung von Mikro- bis Makro-Trends der Netzmedialisierung: 'Viralisierung', Selbstreferenzialisierung, Mensch/Maschine-Entdifferenzierung, Entdualisierung klassischer Kommunikationsverhältnisse und Redualisierung binärer Sozialstrukturen.

     

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  10. Mediale Anatomien
    Menschenbilder als Medienprojektionen
    Beteiligt: Pethes, Nicolas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie... mehr

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    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie ebensosehr in Frage, wie sie selbst am Entwurf neuer Modelle des Humanen beteiligt sind. Eine Medienanthropologie beschreibt, wie das Wissen vom Menschen zum Projekt wird und fragt nach den Techniken der Projektion dieses Wissens: Der vorliegende Band umreißt das Bild des Menschen zwischen ikonischen Visualisierungen und symbolischen Modellen, vermißt die Schnittstellen zwischen Technik und Körper und rekonstruiert die Codierungen des Humanen in den Diskursen über neue Medien. Weit davon entfernt, von einer ihm entgegengesetzten, nicht-menschlichen Technik determiniert oder gar ersetzt zu werden, gewinnt der Mensch gerade in der Kontrastierung mit sowie als Teil von Mediendispositiven seine wechselnde Kontur.

     

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  11. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke
    Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.

     

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  12. Der komische Körper
    Szenen - Figuren - Formen
    Beteiligt: Erdmann, Eva (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken,... mehr

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    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken, die einen komischen Effekt erzeugt. Das breite Repertoire der körperlichen Komik und ihrer Accessoires wird hier in Stichworteinträgen eingefangen: Die Themen schlagen einen Bogen vom Schwank des Mittelalters über den Schelmenroman bis zu Totò und Valère Novarina, und exemplarische Figuren wie der gefräßige Diener, typische Szenen wie das Verprügeln des Bauern und tradierte Formen der Komik wie die Farce werden in diesem geistreichen Konvolut kurzweilig präsentiert.

     

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  13. Nomaden
    Interdisziplinäre 'Wanderungen' im Feld der Formulare und Mythen
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich... mehr

    Zugang:
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    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
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    Gaukler, Zigeuner, Barden, Juden, Narren und Intellektuelle - alle haben sie eines gemeinsam: Sie sind Nomaden.Außerhalb 'bürgerlicher' Normen, ungebunden, häufig die eigene Behausung auf dem Rücken, bewegen sie sich durch Zeit und Raum. Freilich bleiben manche Bindungen bestehen, wie Prägungen oder tradierte Verhaltensmuster; bleibt der Wanderer angewiesen auf Sterne, Landmarken und Relationen, um sich orientieren zu können. Um diese Fixpunkte, im Sinne von Strukturen, Formularen und Relationen, aber auch um Denktraditionen und erfundene Geschichten, geht es in dieser Aufsatzsammlung, die interdisziplinäre Arbeiten aus den Bereichen Soziologie, Geschichte, Philosophie und Literaturwissenschaft in sich vereinigt. Die Autoren analysieren und sind häufig selbst Wanderer durch den Kosmos abendländischer Intellektualkultur.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Leutzsch, Andreas (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401118
    RVK Klassifikation: CB 5100
    Schriftenreihe: Kultur- und Medientheorie
    Schlagworte: Cultural History; cultural history; Kulturwissenschaft; Kulturgeschichte; Social Relations; Nomaden; Cultural Studies; Sozialität; Nomaden; Kulturgeschichte; Cultural Studies; Kulturwissenschaft; Social Relations; Cultural History;
    Umfang: 1 Online-Ressource
  14. Ereignis
    Eine fundamentale Kategorie der Zeiterfahrung. Anspruch und Aporien
    Beteiligt: Müller-Schöll, Nikolaus (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Von »Ereignis« und »Ereignissen« ist überall dort die Rede, wo über das Einmalige, Neue, noch nicht Dagewesene gesprochen werden soll, über eine Revolution, einen Epochenbruch, eine Erfindung, eine unvorhergesehene Wendung. Das Wort kann als Synonym der Aporien begriffen werden, denen das Nachdenken über die Zeit heute ausgesetzt ist. Zugleich stellt die Rede vom Ereignis heute eines der mächtigsten Ideologeme der Kultur- und Medienindustrie dar. Spätestens seit dem 11. September 2001 taucht der Begriff »Ereignis« häufig in der politischen Rhetorik auf. Grund genug also, zu fragen, was es mit dem »Ereignis« als Wort, Begriff, Kategorie, Anspruch und Versprechen auf sich hat. Der Band versammelt die Beiträge einer viel beachteten internationalen Konferenz des Graduiertenkollegs »Zeiterfahrung und ästhetische Wahrnehmung« an der Johann Wolfgang Goethe-Universität, Frankfurt/Main.

     

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  15. Künstlerlexikon der Antike, Band 1, A - K
    Beteiligt: Vollkommer-Glökler, Doris (Hrsg.)
    Erschienen: [2019]; © 2001
    Verlag:  K. G. Saur, Berlin ; Boston

    Zugang:
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    Verlag (lizenzpflichtig)
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
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    Volltext (URL des Erstveröffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Vollkommer-Glökler, Doris (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110959123
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: LE 1200
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2019
    Schriftenreihe: Künstlerlexikon der Antike ; Band 1
    Schlagworte: ARCHITECTURE / General
    Umfang: 1 online resource (494 pages)
    Bemerkung(en):

    Description based on online resource; title from PDF title page (publisher's Web site, viewed 23. Jul 2019)

  16. Dialoge - Sprachliche Kommunikation in und zwischen Texten im deutschen Mittelalter
    Hamburger Colloquium 1999
    Erschienen: 2011; ©2003
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Orientiert am linguistisch und literaturwissenschaftlich geprägten Ansatz einer historischen Kommunikationstheorie gelten die Beiträge kommunikativen Aspekte mittelalterlicher Literatur in folgenden Problemfeldern: Texte als dialogisches Medium... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Orientiert am linguistisch und literaturwissenschaftlich geprägten Ansatz einer historischen Kommunikationstheorie gelten die Beiträge kommunikativen Aspekte mittelalterlicher Literatur in folgenden Problemfeldern: Texte als dialogisches Medium (Autor– Publikum, Text– Benutzer), dialogisches Sprechen (Wechselrede), konversationelle Konventionen im Dialog (Anrede, Höflichkeit, Sprachregulierung) oder Monolog als Dialog, „Gespräch0 der Texte untereinander (Intertextualität, u.a. im Aufnehmen sprachlicher Muster, Motive, Formeln, Szenetypen etc.) oder dialogische Prinzipien innerhalb der Überlieferung (Beweglichkeit der Texte, Bild und Text). The articles in this volume take their bearings from an approach to historical communication theory based on linguistics and literary studies. They examine communicative aspects of medieval literature in the following fields: texts as a dialogic medium (author-audience, text-user), dialogic speech (dialogue proper), conversational conventions in dialogue (address, politeness, language regulation) or monologue as dialogue, "dialogue" between texts (intertextuality, e.g. adoption of linguistic patterns, motifs, formulaic expressions, scene types, etc.), and dialogic principles effective in the transmission of texts (mobility of texts, image and text).

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110953541
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Dialogue in literature.; German literature.; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: Online-Ressource (VII, 391 S.)
  17. Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte
    Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001
    Beteiligt: Stausberg, Michael (Hrsg.); Sundqvist, Olof (Hrsg.); Nahl, Astrid <<van>> (Hrsg.)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  Walter de Gruyter, Berlin

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Stausberg, Michael (Hrsg.); Sundqvist, Olof (Hrsg.); Nahl, Astrid <<van>> (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch; Englisch; Französisch; Isländisch; Schwedisch; Dänisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110875973
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GB 3455 ; BE 1650
    Schriftenreihe: Ergänzungsbände zum Reallexikon der germanischen Altertumskunde ; Band 31
    Schlagworte: Religions; Aufsatzsammlung; Bibliographie; Geschichte; Hultgård, Anders; Religion
    Umfang: XIV, 674 Seiten, Illustrationen, Karten
    Bemerkung(en):

    Enthält Literaturangaben. - Schriftenverzeichnis Anders Hultgård Seite [665]-674

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  18. Mediale Anatomien : Menschenbilder als Medienprojektionen
    Beteiligt: Keck, Annette (Hrsg.); Pethes, Nicolas (Hrsg.)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie... mehr

     

    Ist der Beginn des Medienzeitalters das Ende der Geschichte des Menschen? Körperbilder, Prothesen, Maschinenmenschen und neue Kommunikationstechniken stellen seit dem 17. Jahrhundert die gängigen Menschenbilder der philosophischen Anthropologie ebensosehr in Frage, wie sie selbst am Entwurf neuer Modelle des Humanen beteiligt sind. Eine Medienanthropologie beschreibt, wie das Wissen vom Menschen zum Projekt wird und fragt nach den Techniken der Projektion dieses Wissens: Der vorliegende Band umreißt das Bild des Menschen zwischen ikonischen Visualisierungen und symbolischen Modellen, vermißt die Schnittstellen zwischen Technik und Körper und rekonstruiert die Codierungen des Humanen in den Diskursen über neue Medien. Weit davon entfernt, von einer ihm entgegengesetzten, nicht-menschlichen Technik determiniert oder gar ersetzt zu werden, gewinnt der Mensch gerade in der Kontrastierung mit sowie als Teil von Mediendispositiven seine wechselnde Kontur.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Keck, Annette (Hrsg.); Pethes, Nicolas (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839400760; 9783933127761
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Media studies
    Weitere Schlagworte: Menschenbilder; Medien; Medienkultur; Medienanalyse; Mensch; Bild; Medientheorie; Mediengeschichte; Medienwissenschaft; Technik; Media; Human; Image; Media Theory; Media History; Media Studies; Technology
    Umfang: 1 electronic resource (456 p.)
  19. Big Brother : Beobachtungen
    Beteiligt: Balke, Friedrich (Hrsg.); Schwering, Gregor (Hrsg.); Stäheli, Urs (Hrsg.)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Big Brother kündigt die 'reality soap' als ein exemplarisches Unterhaltungsformat der Multimedialität an, das von der Faszination durch den Alltag zehrt. Wenn 'reality' zur 'soap' und 'soap' zur 'reality' wird, dann versagen die herkömmlichen... mehr

     

    Big Brother kündigt die 'reality soap' als ein exemplarisches Unterhaltungsformat der Multimedialität an, das von der Faszination durch den Alltag zehrt. Wenn 'reality' zur 'soap' und 'soap' zur 'reality' wird, dann versagen die herkömmlichen Kategorien der Kulturkritik: Statt Flucht in Traumwelten bietet Big Brother den (eigenen) Alltag als Zufluchtsort an. Die hier versammelten Beiträge nehmen diese Provokation auf und erproben neue Perspektiven, um der Faszination durch Big Brother nachgehen zu können.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Balke, Friedrich (Hrsg.); Schwering, Gregor (Hrsg.); Stäheli, Urs (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839400630; 9783933127631
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Television; TV & society
    Weitere Schlagworte: Fernsehen; Big Brother; Medienästhetik; Medienwissenschaft; Television; Media Aesthetics; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (264 p.)
  20. MuseumsTheater : Theatrale Inszenierungen in der Ausstellungspraxis
    Beteiligt: Kindler, Gabriele (Hrsg.)
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Im September 2000 fand in Karlsruhe eine Fachtagung zur theatralen Praxis in Museen und Ausstellungen statt, auf der sich erstmalig in Deutschland Experten aus dem In- und Ausland über dieses Fachgebiet austauschten. Die vorliegende Publikation... mehr

     

    Im September 2000 fand in Karlsruhe eine Fachtagung zur theatralen Praxis in Museen und Ausstellungen statt, auf der sich erstmalig in Deutschland Experten aus dem In- und Ausland über dieses Fachgebiet austauschten. Die vorliegende Publikation präsentiert die zentralen Beiträge zur Tagung sowie weitere wichtige Diskussionsbeiträge zum Thema und dokumentiert damit den aktuellen Stand der Diskussion in Europa über Chancen, Bedingungen und Qualitäten von »Museumstheater« als einem ebenso didaktisch wie künstlerisch relevanten Praxisfeld. Der Band bietet Einblick in die bemerkenswerte methodische Vielfalt theatraler Darbietungs- und Vermittlungsformen in europäischen Museen und Ausstellungen: Das Themenspektrum reicht von szenischem und historischem Spiel, Pantomime, Lesung und musikalischer Vorstellung, Papier-, Puppen- und mechanischem Theater bis hin zum Einsatz von Maschinen und Robotern in der Ausstellung.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Kindler, Gabriele (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839400708; 9783933127709
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Theatre studies; Museology & heritage studies
    Weitere Schlagworte: Museum; Theater; Praktische Museumskunde; Theaterwissenschaft; Theatre; Practical Museography; Theatre Studies
    Umfang: 1 electronic resource (226 p.)
  21. Medien - Systeme - Netze : Elemente einer Theorie der Cyber-Netzwerke
    Autor*in: Weber, Stefan
    Erschienen: 2001
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Alle reden von Netzen und Netzwerken. Was bislang in der Medienwissenschaft fehlt, ist eine empirisch belastbare und theoretisch hinreichend komplexe Theorie der Fäden, Knoten, Netze und Netzwerke. Der Medienepistemologe Stefan Weber stellt sich mit... mehr

     

    Alle reden von Netzen und Netzwerken. Was bislang in der Medienwissenschaft fehlt, ist eine empirisch belastbare und theoretisch hinreichend komplexe Theorie der Fäden, Knoten, Netze und Netzwerke. Der Medienepistemologe Stefan Weber stellt sich mit diesem Buch dieser Aufgabe. Ist das Internet ein Medium oder bloß technische Infrastruktur? Ist das World-Wide-Web ein autopoietisches System? Sind Netzwerke Systeme? - Fragen dieser Art beherrschen die netzwissenschaftliche Debatte und zeugen von begrifflichen Konfusionen angesichts der neuen Medien. Webers Text ist der Versuch einer Flurbereinigung. Empirisch führt der Theorievorschlag zu einer strukturierten Beobachtung von Mikro- bis Makro-Trends der Netzmedialisierung: 'Viralisierung', Selbstreferenzialisierung, Mensch/Maschine-Entdifferenzierung, Entdualisierung klassischer Kommunikationsverhältnisse und Redualisierung binärer Sozialstrukturen.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839400777; 9783933127778
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Media studies
    Weitere Schlagworte: Internet; Netzwerke; Systemtheorie; Internet Als Medium; Medien; Medientheorie; Social Media; Medienwissenschaft; Systems Theory; Media; Media Theory; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (128 p.)
  22. Mikrologien : Literarische und philosophische Figuren des Kleinen
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere... mehr

     

    Mikrologien - das sind die Kleinigkeiten, die kleinen Dinge. Sie erscheinen oft als unbedeutend, niedlich, dem Übersehen preisgegeben. Aber erschöpft sich ihr Logos in dieser (scheinbaren) Schwäche? Die vorliegenden Aufsätze entdecken andere Potenziale des Kleinen. In Literatur und Philosophie wird das Grundlegende, das Störende, das Dichte, die fantastische Welthaltigkeit aufgespürt. Die Autoren stecken an exemplarischen Gegenständen einen historischen Raum vom 17. bis zum 21. Jahrhundert ab und erkunden das Kleine als motivische, formale, epistemische und poetologische Instanz. Die mikrologische Recherche zeigt, dass die keimhafte, monadische und atomistische Relation zum Großen und Ganzen die literarische und philosophische Einbildungskraft enorm provoziert hat. Der Band behandelt u.a. Arbeiten von Walter Benjamin, Adalbert Stifter, Samuel Beckett, Franz Kafka, Heinrich von Kleist und Virginia Woolf.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401682; 9783899421682
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Mikrologien; Kafka; Freud; Lacan; Benjamin; Kleist; Literatur; Allgemeine Literaturwissenschaft; Sprachphilosophie; Germanistik; Anglistik; Literaturwissenschaft; Literature; General Literature Studies; Philosophy of Language; German Literature; British Studies; Literary Studies
    Umfang: 1 electronic resource (182 p.)
  23. Paradoxien der Entscheidung : Wahl/Selektion in Kunst, Literatur und Medien
    Beteiligt: Balke, Friedrich (Hrsg.); Schwering, Gregor (Hrsg.); Stäheli, Urs (Hrsg.)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies... mehr

     

    Die »Freiheit der Wahl« stellt sich nicht nur alle vier Jahre. Ob Brot, Kleidung oder Website - wir haben sie täglich. Gemeinhin wird damit eine »Freiheit der Entscheidung« bezeichnet - uneingeschränkte Bevorzugung des einen vor dem anderen. Dies gilt nur vordergründig, da jede Wahl sich notwendig auf eine Unterscheidung stützt: Nur was zuvor Bedeutung gewinnt (als wählbar erscheint), kann nachträglich als Wahlversprechen gelten. Wie nicht zuletzt der Beitrag von Niklas Luhmann verdeutlicht, ist hier ein Paradox am Werk: Die »Freiheit der Wahl« braucht eine Einschränkung - und erhält damit Selektionscharakter. Sie beinhaltet ein (Aus-)Gewähltes und ein Aussortiertes; eine Kehrseite des Prozesses, der für sich eine Freiheit beansprucht. Da diese Differenz nicht auf die Objektseite (das Gewählte) reduzierbar ist, sondern den Zugriff selbst (mit-)bestimmt, ist der synonyme Gebrauch von »Freiheit« und »Wahl« zu problematisieren. Dies versucht der Band in struktureller Standortbestimmung sowie spezifisch für die Felder Kunst, Literatur und Medien zu leisten.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Balke, Friedrich (Hrsg.); Schwering, Gregor (Hrsg.); Stäheli, Urs (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401484; 9783899421484
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Media studies
    Weitere Schlagworte: Wahl/Selektion; Medien; Medienästhetik; Kulturtheorie; Kunst; Literaturwissenschaft; Medienwissenschaft; Media; Media Aesthetics; Cultural Theory; Arts; Literary Studies; Media Studies
    Umfang: 1 electronic resource (248 p.)
  24. Der komische Körper : Szenen - Figuren - Formen
    Beteiligt: Erdmann, Eva (Hrsg.)
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken,... mehr

     

    Der Körper ist als elementares Medium der Komik in der Geschichte des Theaters, der Literatur und des Films bis heute präsent. Eine minimalistische Grimasse, ein polternder Salto oder eine schiefe Perücke können jene abrupte Sinnverdrehung bewirken, die einen komischen Effekt erzeugt. Das breite Repertoire der körperlichen Komik und ihrer Accessoires wird hier in Stichworteinträgen eingefangen: Die Themen schlagen einen Bogen vom Schwank des Mittelalters über den Schelmenroman bis zu Totò und Valère Novarina, und exemplarische Figuren wie der gefräßige Diener, typische Szenen wie das Verprügeln des Bauern und tradierte Formen der Komik wie die Farce werden in diesem geistreichen Konvolut kurzweilig präsentiert.

     

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    Quelle: OAPEN; transcript Open Access
    Beteiligt: Erdmann, Eva (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783839401644; 9783899421644
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Literature & literary studies
    Weitere Schlagworte: Komik; Körper; Literatur; Theater; Allgemeine Literaturwissenschaft; Cultural Studies; Theaterwissenschaft; Literaturwissenschaft; Body; Literature; Theatre; General Literature Studies; Theatre Studies; Literary Studies
    Umfang: 1 electronic resource (326 p.)
  25. Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann: Die gemeinsamen Werke : Beobachtungen zur Intermedialität von Musik und Dichtung
    Erschienen: 2003
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes... mehr

     

    Hans Werner Henze und Ingeborg Bachmann verband über Jahre eine enge und produktive Künstlerfreundschaft. Im Blick auf die sechs zwischen 1953 und 1965 entstandenen gemeinsamen Arbeiten fällt der permanente Wechsel des Genres ins Auge, der für jedes Werk neue und andersartige Interdependenzen von Musik und Sprache (und Szene) hervorbringt. Der Text führt dieses Interesse für komplexe mediale Strukturen auf ästhetische Konzepte zurück, die Bachmann und Henze um 1960 in enger Zusammenarbeit entwickeln und dabei im Kern eine Intermedial-Ästhetik formulieren. Mit Lacan gelesen, geben diese Konzepte den ausführlichen Analysen der sechs Werke eine gemeinsame, medientheoretisch profilierte Perspektive.

     

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