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  1. ". mit Worten (Farben) ausdrücken, was sich im Leben in tausend anderen Medien komplex äußert ." : Hofmannsthal und die Medienkultur der Moderne
    Autor*in: Hiebler, Heinz
    Erschienen: 2002

    "Man ficht und spricht heute schneller als vor 100 Jahren. Sogar von Demosthenes zu Cicero läßt sich die Entwicklung zum Telegraphenstil, zur mangelhaften Verknüpfung der Sätze, zur Wirkung durch abgerissene bedeutende Wörter beobachten". Hugo von... mehr

     

    "Man ficht und spricht heute schneller als vor 100 Jahren. Sogar von Demosthenes zu Cicero läßt sich die Entwicklung zum Telegraphenstil, zur mangelhaften Verknüpfung der Sätze, zur Wirkung durch abgerissene bedeutende Wörter beobachten". Hugo von Hofmannsthal, Aufzeichnungen aus dem Nachlaß (1890?) Die Bemerkung, die Hugo von Hofmannsthal im Alter von 16 Jahren gemacht haben soll, weist ihn schon vor dem eigentlichen Beginn seiner schriftstellerischen Laufbahn als feinfühligen Beobachter sprachhistorischer Entwicklungen, aber auch medialer Einflüsse aus. Mit seiner Ferndiagnose zur Entwicklung des literarischen Stils von Demosthenes bis Cicero, die er unter dem Eindruck des Telegraphenstils seiner eigenen Epoche vornimmt, bestätigt er nicht nur seine klassische Bildung, sondern auch seine medienkulturhistorische Zeitgenossenschaft. Der wahrgenommene Effekt ist einer der Dynamisierung und Fragmentierung von Kommunikation.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Hofmannsthal; Hugo von; Medienwandel; Sprachwandel
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  2. ". um den Cadaver einen kurzen teutschen Rock." : Anmerkungen zum Nachleben des Saint-Simonismus in Deutschland
    Autor*in: Nickel, Jutta
    Erschienen: 2003

    Als Georg Büchner sein hintergründig ironisches Porträt eines leibhaftigen "St. Simonisten" gegen Ende Mai 1833 per Brief an die Eltern schickt, hat die "école saint-simonienne" den Gipfel ihrer ebenso sensationellen wie kurzlebigen Popularität... mehr

     

    Als Georg Büchner sein hintergründig ironisches Porträt eines leibhaftigen "St. Simonisten" gegen Ende Mai 1833 per Brief an die Eltern schickt, hat die "école saint-simonienne" den Gipfel ihrer ebenso sensationellen wie kurzlebigen Popularität bereits überschritten. Amüsiert erinnern Büchners Zeilen an die Eltern an den Erfolg jener weit über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt gewordenen Bewegung, die kurz vor und kurz nach der Julirevolution 1830 "wie ein Wunder" auf der restaurationspolitischen Schaubühne erschien und binnen weniger Jahre ein Spektakel von europäischem Ruf veranstaltete. Die Geschichte der saint-simonistischen Bewegung von der enthusiastisch begrüßten neuen Religion auf der deutschen Seite hin zur heimlichen Bewunderung der nationalchristlichen Sittlichkeitsdoktrin seitens der Saint-Simonisten soll im Folgenden anhand ausgewählter Stationen der Aufnahme der Doktrin in Deutschland betrachtet werden. Der Treffpunkt in der deutsch-französischen Debatte über den Saint-Simonismus liegt in der Reflexion auf die Krise der Arbeit in der postrevolutionären kapitalistischen Moderne, deren Lösungsversuche an den SaintSimonismus-Texten von Friedrich Buchholz, Ludwig Börne und entlang des berüchtigten Artikels "Über die Rehabilitation des Fleisches" in der "Evangelischen Kirchenzeitung" diskutiert werden soll.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Philosophie und Psychologie (100); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Philosophie; Saint-Simonismus; Börne; Ludwig; Buchholz; Friedrich
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  3. ". was gut ist in der deutschen Literatur, das ist langweilig und das Kurzweilige ist schlecht" : Adaptionen französischer Lustspiele im Vormärz : Anmerkungen zu einem unübersichtlichen Thema
    Erschienen: 2002

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des... mehr

     

    Seit Jahrhunderten zieht sich die stereotype Klage deutscher Schriftsteller, insbesondere deutscher Bühnenautoren, über zu Unrecht bevorzugte ausländische Konkurrenz durch Korrespondenzen und Publikationen. Ein Blick auf die Produktionszahlen des Buchgewerbes, die sich zwischen 1820 und 1845 explosionsartig von 3 772 Büchern auf 13 008 Bücher entwickeln, bestätigt zumindest die erhebliche Bedeutung der Übersetzungen für den deutschen Buchmarkt: 1845 waren ca. 48% der in Deutschland herausgebrachten Romane Übertragungen aus anderen Sprachen. Der Buchmarkt reagiert damit selbstverständlich nur auf die veränderte gesellschaftliche Situation. Einerseits wird das Bürgertum in immer stärkerem Maße zur Zielgruppe des literarischen Marktes, der so erst seine Dynamik entwickeln kann; andererseits ist diese Zielgruppe verstärkt an unterhaltsamer, spannender Literatur interessiert, die ihr vorrangig in Form der französischen und englischen Romanliteratur geboten wird. Im Bereich des Theaters ist die Entwicklung durchaus mit der auf dem Buchmarkt vergleichbar. Auch hier entwickeln sich die reinen Zahlen mit einer enormen Rasanz: Gab es 1836 kaum 50 Theater in Deutschland, so sind es 1840 bereits ca. 100, am Ende des Jahrhunderts dann weit über 300. Auch diese Entwicklung ist den Veränderungen im Publikum geschuldet.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Vormärz; Theater; Hoftheater; Vaudeville; Komödie; Publikum; Übersetzung; Französisch
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  4. "Achtung: Die Schweiz"
    Autor*in: Meyer, Peter
    Erschienen: 1955
    Verlag:  Neue Helvetische Gesellschaft

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Neue Schweizer Rundschau ; 205912-5 ; 1662-0135 ; 22 ; 1954-1955 ; 11 ; 656
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Künste; Bildende und angewandte Kunst (700); Literatur und Rhetorik (800)
  5. "Aimer Dieu et Lisette." : Ludwig Börnes europäische Vision
    Autor*in: Rippmann, Inge
    Erschienen: 2003

    Da Frankreich und dessen jüngste Geschichte für Börne mehr bedeuteten als ein Motiv seines schriftstellerischen Interesses und seiner Lebenswelt unter anderen, weil ihm sowohl Frankreich wie Deutschland, ob ausgesprochen oder latent, Welt und... mehr

     

    Da Frankreich und dessen jüngste Geschichte für Börne mehr bedeuteten als ein Motiv seines schriftstellerischen Interesses und seiner Lebenswelt unter anderen, weil ihm sowohl Frankreich wie Deutschland, ob ausgesprochen oder latent, Welt und Gegenwelt waren, in denen sich Existenz wie Denken abspielten und abspiegelten, kann in diesem Rahmen nur auf wenige Facetten seines Schreibens eingegangen werden. Es wird sich daher im Wesentlichen um die Rolle handeln, die Frankreich und besonders Paris für seine Arbeit als Journalist und als Zeithistoriker wie für den Ansatz seines geschichtsphilosophischen Denkens überhaupt gespielt haben.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Vormärz; Börne; Ludwig; Deutschland; Frankreich; Paris
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  6. "Ainsi Ma-da-mé-crit-son-journal ." : écriture de soi et histoire selon Alice Rivaz
    Autor*in: Cossy, Valérie
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Université de Lausanne. Faculté des Lettres

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Études de Lettres : revue de la Faculté des lettres de l'Université de Lausanne ; 1944-6 ; 0014-2026 ; - ; 2002 ; 1 ; 75
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
  7. "Ajedrez" de Jorge Luis Borges : Jaque al rey
    Autor*in: Monnier, Claire
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Sociedad Suiza de Estudios Hispánicos

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Boletín hispánico helvético : historia, teoría(s), prácticas culturales ; 2113767-5 ; 1660-4938 ; - ; 2003 ; 1 ; 5
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
  8. "Am Starkstrom Gegenwart" : Christa Wolfs Kassandra: Eine Identität-sprengende Phantasie
    Autor*in: Mauser, Wolfram
    Erschienen: 1986

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Gaetano Benedetti (Hrsg.): Ein Inuk sein: interdisziplinäre Vorlesungen zum Problem der Identität. Göttingen: Vandenhoeck und Ruprecht, 1986, S. 282-297, ISBN: 3-525-01409-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Wolf; Identität (Motiv); Online-Ressource
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  9. "Anführungszeichen"
    Anmerkungen zur Literaturtheorie von Jacques Derrida und Paul de Man
    Erschienen: 2002

    This article deals with the relevance of deconstructivist theory today, more precisely, in the context of modern philologies. The author introduces the theory of deconstruction with an "elementary gesture", which we can find in the use and the... mehr

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    This article deals with the relevance of deconstructivist theory today, more precisely, in the context of modern philologies. The author introduces the theory of deconstruction with an "elementary gesture", which we can find in the use and the analysis of quotation marks in certain texts of Jacques Derrida. The quotation marks indicate a special treatment of the concepts of the Western metaphysical tradition; the moments of quotation, distance and literality are also important for the theory of literature of Paul de Man. The critical, non-ideological use of deconstructive concepts and their "lectio difficilior" is interesting for research into texts and interpretation. O artigo tematiza a relevância da teoria desconstrutivista hoje, e, mais precisamente, no contexto da filologia moderna. O autor quer introduzit na teoria da desconstzução por meio de um "gesto elementar", a saber o uso e a análise das aspas, que se observa em alguns textos de Jacques Derrida. As aspas indícam um tratamento específico dos conceitos da tradição metafísica ocidental; os momentos da citacção, da distância e da literalidade são importantes tarnbém na teoría literária de Paul de Man. O uso crítico, não ideológico dos conceitos desconstrutivistas e dessa "lectio difficilior" fica na opinião do autor, interessante para a investigação contemporânea dos textos e das interpretações.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 6, Heft 1 (2002), Seite 17-46; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Dekonstruktion
    Weitere Schlagworte: De Man, Paul (1919-1983); Derrida, Jacques (1930-2004)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  10. "Anführungszeichen"
    Anmerkungen zur Literaturtheorie von Jacques Derrida und Paul de Man
    Erschienen: 2002

    This article deals with the relevance of deconstructivist theory today, more precisely, in the context of modern philologies. The author introduces the theory of deconstruction with an "elementary gesture", which we can find in the use and the... mehr

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    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
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    This article deals with the relevance of deconstructivist theory today, more precisely, in the context of modern philologies. The author introduces the theory of deconstruction with an "elementary gesture", which we can find in the use and the analysis of quotation marks in certain texts of Jacques Derrida. The quotation marks indicate a special treatment of the concepts of the Western metaphysical tradition; the moments of quotation, distance and literality are also important for the theory of literature of Paul de Man. The critical, non-ideological use of deconstructive concepts and their "lectio difficilior" is interesting for research into texts and interpretation. O artigo tematiza a relevância da teoria desconstrutivista hoje, e, mais precisamente, no contexto da filologia moderna. O autor quer introduzit na teoria da desconstzução por meio de um "gesto elementar", a saber o uso e a análise das aspas, que se observa em alguns textos de Jacques Derrida. As aspas indícam um tratamento específico dos conceitos da tradição metafísica ocidental; os momentos da citacção, da distância e da literalidade são importantes tarnbém na teoría literária de Paul de Man. O uso crítico, não ideológico dos conceitos desconstrutivistas e dessa "lectio difficilior" fica na opinião do autor, interessante para a investigação contemporânea dos textos e das interpretações.

     

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Pandaemonium Germanicum; São Paulo : Humanitas Publicações, 1997-2006; Band 6, Heft 1 (2002), Seite 17-46; 22 cm

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Dekonstruktion
    Weitere Schlagworte: De Man, Paul (1919-1983); Derrida, Jacques (1930-2004)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  11. "Begriff" statt "Wort" - ein terminologischer Wirrwarr
    Autor*in: Vater, Heinz
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 59 ; 2003 ; 2 ; 52
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  12. "Bundesbeschluss betreffend Verlängerung der Geltungsdauer des Bundesbeschlusses [.]
    Autor*in: s.n.
    Erschienen: 1951
    Verlag:  Schweizerischer Verein für die Deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 7 ; 1951 ; 12 ; 148
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  13. "Chinder, was isch e Verfassig?"
    Autor*in: Sommer, Hans
    Erschienen: 1955
    Verlag:  Deutschschweizerischer Sprachverein

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 11 ; 1955 ; 5 ; 145
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  14. "Das kleine Falsificat" : ein Spiel von Original und Fälschung in Hofmannsthals 'Die Lästigen. Komödie in einem Akt nach dem Molière'
    Erschienen: 2002

    Am 26. April 1916 findet am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt die Uraufführung eines Balletts "Die grüne Flöte" statt, dem ein einaktiges Lustspiel vorausgeht: "Die Lästigen. Nach Molière". Die Aufführung steht unter dem... mehr

     

    Am 26. April 1916 findet am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt die Uraufführung eines Balletts "Die grüne Flöte" statt, dem ein einaktiges Lustspiel vorausgeht: "Die Lästigen. Nach Molière". Die Aufführung steht unter dem Protektorat der Stadt Berlin zugunsten der zerstörten Karpatenorte; der Weltkrieg hat bereits eine für Deutschland kritische Wendung genommen. Die Kritiken in den Zeitungen am nächsten Tag reagieren ausschließlich positiv: Das Ballett erregt "helles Entzücken" und der Einakter findet Gefallen; ein Kritiker will darin sogar "den ganzen Molière in der Größe seiner Anschauungen" erkennen, das sei "echter Molière, jener Molière, der uns Deutschen heute nähersteht als manchem seiner Landsleute". Der nationalistische, von der Kriegspropaganda nicht ganz freie Ton, der Molière gegen seine eigenen Landsleute ausspielt, ist nicht zu überhören. Aber am französischen Autor selbst kommt kein Zweifel auf, der Text des Lustspiels wird in dieser und anderen Besprechungen eindeutig Molière zugewiesen. Die Sache hat allerdings einen Haken, der den meisten Kritiken entgangen ist. Das Stück "Die Lästigen" trägt zwar den übersetzten Titel von Molières "Les Fâcheux", aber es ist nicht von Molière: von ihm stammt nur - wie der tatsächliche Verfasser Hofmannsthal in einem Brief an Pannwitz bemerkt - der "Titel und vagste Grundidee", sonst sei alles eine "völlige Improvisation", was der "ganzen breitmäuligen Presse" entgangen sei. Und an Richard Strauss schreibt Hofmannsthal: "Übrigens ganz im Vertrauen: Reinhardt spielte die letzten 6 Wochen allabendlich einen Molière, die 'Lästigen', wovon außer dem Titel keine Zeile von Molière war, sondern jedes Wort vom ersten bis zum letzten von Ihrem ergebenen Librettisten, ohne daß die Kritik 'Mau' sagte." Die Genugtuung, das Publikum und vor allem die Kritik so hintergangen zu haben, die Freude, daß der Schwindel nicht aufgeflogen ist, klingt in diesen Sätzen durch.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Molière; Les fâcheux; Adaption; Hofmannsthal; Hugo von
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg"
    zur Textgestalt von Georg Büchners nachgelassener Erzählung
    Erschienen: 1966; 2019
    Verlag:  Erich Schmidt Verlag, Berlin ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-150759
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Zeitschrift für deutsche Philologie; 85 (1966), 251-267
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Büchner, Georg (1813-1837); Büchner, Georg (1813-1837): Sämtliche Werke und Briefe
    Umfang: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
  16. "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg"
    zur Textgestalt von Georg Büchners nachgelassener Erzählung
    Erschienen: 1966; 2020
    Verlag:  E. Schmidt, Berlin ; Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Freiburg

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek Freiburg
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    FRUB-opus-154727
    Übergeordneter Titel: Sonderdruck aus: Zeitschrift für deutsche Philologie; 85 (1966), 251-267
    Schlagworte: Germanistik
    Weitere Schlagworte: Herrmann, Hans Peter (1929-); Büchner, Georg (1813-1837)
    Umfang: 1 Online-Ressource (17 Seiten)
  17. "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg" : zur Textgestalt von Georg Büchners nachgelassener Erzählung
    Erschienen: 1966

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz Bergemanns... mehr

     

    Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz Bergemanns historisch-kritischer Büchner-Ausgabe von 1922 wanderte Lenz am 20. „Hartung“ durch die Vogesen [1]. Doch mag das hingehen; wohl befremdet der Wechsel ein wenig, aber schließlich handelt es sich um den gleichen Monat. Verwirrt wird der Leser jedoch, wenn er in der neuesten Büchner-Ausgabe – im Sigbert-Mohn-Verlag – das fragliche Wort überhaupt nicht mehr findet und beim Nachforschen darauf stößt, daß damit ein Textstand erreicht ist, der schon einmal, vor Bergemann, angeboten wurde, in der ersten, bei Philologen schlecht angesehenen Gesamtausgabe von Büchners Werken. Bei Karl Emil Franzos, 1879, und bei Hans Jürgen Meinerts, 1963, heißt es: „Den 20. ging Lenz durchs Gebirg“ [2]. Der Unterschied zum Insel-Standard wird nunmehr beträchtlich. Bei Bergemann ist der Leser durch die vollständige Zeitangabe sogleich im Bild: die Situation der winterlichen Wanderung wird vorweg, wie in einer Überschrift, festgelegt; bei Franzos und Meinerts ist der Leser desorientiert: das Nebeneinander von Bestimmtheit im Kleinen (Angabe des Tages) und Unbestimmtheit im Großen (Fehlen des Monats) verwirrt, und die Winterstimmung wird erst im folgenden Satz allmählich aufgebaut. Man ist versucht, die Linie weiter auszuziehen: im ersten Fall beginnt der Naturwissenschaftler Büchner die Erzählung mit Nüchternheit, Sachlichkeit und Übersicht; im zweiten Fall schreibt der Dichter Büchner mit genialer Rücksichtslosigkeit: er löst vertraute Darstellungsformen auf, weil er Neues zu sagen hat. Beide Möglichkeiten wären also denkbar; welche aber ist richtig? Welchen Anfang hat Georg Büchner 1836/7 seiner Erzählung tatsächlich gegeben?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Zeitschrift für deutsche Philologie. - 85 (1966) , 251-267, ISSN: 0044-2496
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanistik; Büchner
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  18. "Der Krug - nicht der Henkel" - Kultur als gestaltete Leere [Rezension]
    Autor*in: Nell, Werner
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift; Rezension
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: In: IASL online; Tübingen : Niemeyer, 1998-; (16. September 2002); Online-Ressource

  19. "Der Weg führt vom Leben zur Bühne." Ludwig Börnes 'Dramaturgische Blätter' (1829)
    Erschienen: 2002

    Die erste Hypothese: Die Börne-Forschung machte besonders seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bedeutende Fortschritte; sie ließ die 'Dramaturgischen Blätter', sozusagen das Debut des Autors, nicht unbeachtet; diese liegen mittlerweile, so... mehr

     

    Die erste Hypothese: Die Börne-Forschung machte besonders seit dem letzten Drittel des 20. Jahrhunderts bedeutende Fortschritte; sie ließ die 'Dramaturgischen Blätter', sozusagen das Debut des Autors, nicht unbeachtet; diese liegen mittlerweile, so der Eindruck, recht kenntlich vor den Augen der Interessierten, klar und heiter wie eine schöne Landschaft unter der Sommersonne - und doch verdunkeln einige prinzipielle Schwierigkeiten, die sich mit dem Werk verbinden, das Verständnis bis zur Gegenwart. Die zweite Hypothese: Konnte die bisherige Forschung den 'Dramaturgischen Blättern' nicht völlig auf den Grund sehen, ihren Kern nicht zu Tage fördern, so ist erstens immer noch die schon von Tröger und Inge und Peter Rippmann benannte Ursache virulent: die "mangelhafte Erfassung der auf Börne direkt einwirkenden geistigen Richtungen". Sowie ein Zweites, damit Verbundenes: "die komplexe wie komplizierte Substanz" von Börnes Schaffen. Das trifft auf das ganze zu wie auf Teile davon, auf Teile wie auf Details darin.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Vormärz; Theater; Börne; Ludwig
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  20. "Der alemannische Volksstaat"
    Autor*in: Blocher, Eduard
    Erschienen: 1952
    Verlag:  Deutschschweizerischer Sprachverein

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 8 ; 1952 ; 3 ; 35
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  21. "Der schwedische Reiter" : von der Schuld der Identität
  22. "Die Worte zerfielen mir im Munde."
    Erschienen: 2002
    Verlag:  Schweizerischer Verein für die deutsche Sprache

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel : Zweimonatsschrift ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 58 ; 2002 ; 5 ; 146
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  23. "Die kleinen französischen Schriften gehen zur Zeit ungleich stärker als aber andere solide Werke ..."
    der Buchhändler Johann Georg Esslinger (1710-1775) in Frankfurt am Main und sein florierender Handel mit Geheimliteratur im 18. Jahrhundert
    Autor*in: Haug, Christine
    Erschienen: 2002

    Zugang:
    Archivierung (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
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    Quelle: Fachkatalog AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Übergeordneter Titel: In: Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte; Stuttgart : Steiner, 1999-; Band 4 (2002), Seite 104-135

    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.:

  24. "Die ruchlose Tat war hald ruchbar geworden"
    Autor*in: Sommer, Hans
    Erschienen: 1986
    Verlag:  Deutschschweizerischer Sprachverein

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Sprachspiegel ; 204715-9 ; 0038-8513 ; 42 ; 1986 ; 5 ; 130
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
  25. "Diesseits und jenseits des Rheins" : das Bild des Rheins in Deutschland und Frankreich
    Erschienen: 2003

    Nach seiner Erfindung um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde der romantische Rhein in Deutschland bald als Abgrenzungskriterium zwischen Deutschland und Frankreich instrumentalisiert. Eine Ursache ist selbstverständlich die politische... mehr

     

    Nach seiner Erfindung um die Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert wurde der romantische Rhein in Deutschland bald als Abgrenzungskriterium zwischen Deutschland und Frankreich instrumentalisiert. Eine Ursache ist selbstverständlich die politische Situation: Deutschland ist zersplittert und steht unter französischer Besatzung, als sich Clemens Brentano und Achim von Arnim 1802 auf ihre berühmte Rheinfahrt begeben und Friedrich Schlegel 1803 auf der Reise nach Frankreich, über die er in seiner Zeitschrift Europa berichtet, den Rhein als Sinnbild Deutschlands entdeckt. Tragfähig konnte die politische Instrumentalisierung des Rheins allerdings nur deshalb sein, weil sie auf einer seit der Jahrhundertwende schnell angewachsenen und von breitesten Bevölkerungsschichten in Deutschland mitgetragenen Tradition beruhte. Solche Traditionen zu stiften und damit überhaupt erst so etwas wie eine nationale deutsche Kultur, in Absetzung und Überbietung von anderen, bereits bestehenden Nationalkulturen wie etwa der französischen zu begründen, war eines der Hauptanliegen der romantischen Bewegung. Insofern ist selbst den Gründervätern des Rheinmythos zumindest indirekt der deutsch-französische Gegensatz als Antrieb nicht fremd.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einer Zeitschrift
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Rhein; Mythos; Deutschland; Frankreich
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess