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  1. Perspektivische Interaktion im Roman
    Kognition, Rezeption, Interpretation
    Autor*in: Hartner, Marcus
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Schriftenreihe: Narratologia ; 32
    Schlagworte: Roman; Multiperspektivisches Erzählen; Kognitive Poetik; Englisch
    Umfang: X, 374 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Teilw. zugl.: Bielefeld, Univ., Diss., 2011 u.d.T.: Hartner, Marcus: Kognition und Perspektive

  2. Marokko im Übergang: Wandel des Bildes der Monarchie in der Marokkanischen Presse seit dem Machtantritt von Mohammed VI.
    Erschienen: 2003

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Monarchie <Motiv>; Presse
    Weitere Schlagworte: Muhammad Marokko, Sultan
    Umfang: 161 S., graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Online-Ausg.

    Erlangen/Nürnberg, Friedrich-Alexander-Univ., Magisterarbeit, 2003

  3. Liebe als Beruf
    al-ʿAbbās Ibn-al-Aḥnaf und das Ġazal
    Erschienen: 1995
    Verlag:  Steiner in Komm., Stuttgart [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3515067906
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2660 ; EN 3050
    Schriftenreihe: Beiruter Texte und Studien ; 55
    Schlagworte: Ghasel; Liebe <Motiv>
    Weitere Schlagworte: ʿAbbās Ibn-al-Aḥnaf al- (750-809)
    Umfang: Online-Ressource (VIII, 250 S.), 24 cm
    Bemerkung(en):

    Literaturverz. S. 225-238

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1990

  4. Love, madness, and poetry
    an interpretation of the Maǧnūn legend
    Erschienen: 1980
    Verlag:  Orient-Inst. der Dt. Morgenländischen Ges., Beirut ; Steiner [in Komm.], Wiesbaden

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3515031766
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2680
    Schriftenreihe: Beiruter Texte und Studien ; 25
    Schlagworte: Klassisches Arabisch; Legende; Sufismus; Araber; Literatur
    Umfang: Online-Ressource (X, 162 S.)
    Bemerkung(en):

    Bibliographie S. [145] - 153

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Princeton, Univ., Diss., 1979

  5. Zeitgenössische türkische Frauenliteratur
    eine vergleichende Literaturanalyse ausgewählter Werke von Leylâ Erbil, Füruzan, Pınar Kür und Aysel Özakın
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Schwarz, Berlin

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3879973075
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EH 3320
    Schriftenreihe: Islamkundliche Untersuchungen ; 251
    Schlagworte: Türkisch; Frauenliteratur
    Umfang: XI, 283 S
    Bemerkung(en):

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Online-Ausg.

    Zugl.: Hamburg, Univ., FB Orientalistik, Diss., 1999

  6. Westarabische Tropik
    Naẓm IV des Tanasī
    Erschienen: 1980
    Verlag:  Steiner [in Komm.], Wiesbaden

    Zugang:
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Sūdān, Nūrī
    Sprache: Deutsch; Arabisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 3515031081
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EN 2610 ; EN 2620
    Schriftenreihe: Bibliotheca Islamica ; 29
    Schlagworte: Klassisches Arabisch; Lyrik; Rhetorik; Rede
    Weitere Schlagworte: Tanasī, Muḥammad Ibn-ʿAbdallāh at- (1427-1493)
    Umfang: XVII, 128, 397 S, Ill
    Bemerkung(en):

    Copyright: Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt, Halle (Saale)

    Ersch.-jahr 1401h

    Online-Ausg.

    Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 1970

  7. Lexikalische Suchprozesse in einer Fremdsprache
    Beteiligt: Saham, Fatima
    Erschienen: 2003

    Zugang:
    Hessisches BibliotheksInformationsSystem hebis
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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Saham, Fatima
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    RVK Klassifikation: GB 3028
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Andere Sprachen (490)
    Schlagworte: Deutsch; Fremdsprache; Mentales Lexikon; Übersetzung; Arabisch; Muttersprache
    Umfang: Online-Ressource (Text, 705 kB)
    Bemerkung(en):

    Marburg, Univ., Diss, 2003

  8. Wie werden Wissenschaftler gemacht?
    Beobachtungen zur wechselseitigen Konstitution von Geschlecht und Wissenschaft
    Erschienen: [2003]
    Verlag:  transcript Verlag, Bielefeld

    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, Bibliothek und wissenschaftliche Information
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    »Gute Wissenschaftler«, so wird gemeinhin angenommen, entstehen allein durch ihre individuelle Leistung. Diese auf einer empirischen Untersuchung basierende Studie setzt dagegen die These, dass Leistung nicht unabhängig von der Anerkennung der im wissenschaftlichen Feld etablierten Akteure als funktionales, »objektives« Prinzip existiert, sondern innerhalb sozialer Prozesse individuell zugeschrieben und hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wird auch die Frage beleuchtet, wie es dazu kommt, dass wesentlich mehr männliche als weibliche Aspiranten die akademische Karriere fortsetzen. Der Blick richtet sich dabei weder auf »subjektive Laufbahnen« noch auf »objektive Strukturen«. Untersucht wird vielmehr die alltägliche Praxis des wissenschaftlichen Feldes, die sich im praktischen Sinn, der illusio der Akteure, widerspiegelt. Damit schließt die Studie an Pierre Bourdieus Untersuchungen des wissenschaftlichen Feldes an und ergänzt diese um neue Gesichtspunkte.

     

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  9. Soziologie und Epistemologie des Peer Review
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Nomos, Baden-Baden

    Höchst umstritten, doch offenbar unverzichtbar – Peer Review trifft als zentraler Mechanismus der Selbststeuerung in der Wissenschaft Entscheidungen über Publikationen, Finanzierungen und Karrieren. Seine Konstanz und Funktion verlangt nach... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Höchst umstritten, doch offenbar unverzichtbar – Peer Review trifft als zentraler Mechanismus der Selbststeuerung in der Wissenschaft Entscheidungen über Publikationen, Finanzierungen und Karrieren. Seine Konstanz und Funktion verlangt nach soziologischen und philosophischen Erklärungen. Am Fall des Begutachtungsverfahrens des Schweizerischen Nationalfonds zeigt diese Arbeit, wie Peer Review als Organisationsmodell sowohl epistemischen als auch sozialen Anforderungen gerecht wird. Dass Fachwissen, Entscheidungsregeln und Qualitätskriterien ebenso integral zum Peer Review gehören wie Arbeitsteilung, Machtverhältnisse und kognitive Überforderungen resultiert als empirischer Befund. Den Ertrag auf theoretischer Ebene stellt eine soziale Epistemologie der wissenschaftlichen Selbststeuerung dar, die sich interdisziplinär zwischen der Soziologie und der Philosophie verortet

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783832973322; 9783845239415
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: MS 6950
    Auflage/Ausgabe: 1. Aufl.
    Schriftenreihe: Schriftenreihe Wissenschafts- und Technikforschung ; 10
    Wissenschafts- und Technikforschung ; 10
    Schlagworte: Environmental, Science and Technology; Wissenschafts-, Technik- und Umweltsoziologie
    Umfang: 225 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Basel, Univ., Diss., 2010

  10. Der Berliner "jüdische Salon" um 1800
    Emanzipation in der Debatte
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin [u.a.]

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110271744
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Array ; Bd. 1
    Schlagworte: Geschichte 1770-1830; Berlin; Juden; Judenemanzipation; Literarischer Salon
    Umfang: Online-Ressource (XVI, 593 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2011

  11. Die Zukunft Israels bei Lukas
    biblisch-frühjüdische Zukunftsvorstellungen im lukanischen Doppelwerk im Vergleich zu Röm 9-11
    Erschienen: [2012]; ©2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Im theologischen Diskurs um die Heilshoffnung der nicht an den Messias Jesus glaubenden Juden gelten die paulinischen Aussagen in Röm 9-11 als neutestamentliche Basistexte, während der Beitrag des lukanischen Doppelwerks oft unterschätzt wird.Diese... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Im theologischen Diskurs um die Heilshoffnung der nicht an den Messias Jesus glaubenden Juden gelten die paulinischen Aussagen in Röm 9-11 als neutestamentliche Basistexte, während der Beitrag des lukanischen Doppelwerks oft unterschätzt wird.Diese Monographie stellt das Potential des lukanischen Ansatzes vor. Sie untersucht biblische Traditionen zur Heilshoffnung Israels, die von Lukas und Paulus rezipiert werden, und zeigt in Textanalysen aus verschiedenen Teilen des Doppelwerks, dass auch Lukas- in biblischer Tradition, jedoch mit anderem Konzept als Paulus- an einer eschatologischen Hoffnung für Israel festhält. Christoph Schaefer,Eberhard-Karls-Universität, Tübingen.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110289015
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: BC 7240 ; BC 7260 ; BC 7290
    Schriftenreihe: Beihefte zur Zeitschrift für die neutestamentliche Wissenschaft und die Kunde der älteren Kirche ; Band 190
    Schlagworte: Israel (Christian theology); Jewish Christians; Messiah; Salvation; Christianity and other religions; Judaism; Bible. -- N.T. -- Acts -- Criticism, interpretation, etc; Bible. -- N.T. -- Luke -- Criticism, interpretation, etc; Bible. -- N.T. -- Romans IX-XI -- Criticism, interpretation, etc; Christianity and other religions -- Judaism; Jesus Christ -- Jewish interpretations; Messiah -- Judaism; Salvation -- Judaism; Christianity and other religions; Judaism; Messiah; Salvation; Letter to the Romans; RELIGION / Biblical Criticism & Interpretation / New Testament
    Weitere Schlagworte: Jesus Christ
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIII, 512 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Includes bibliographical references and index

    Dissertation, Universität Tübingen, 2011

    Hinführung; 1. Fragestellung und Interesse; 2. Aufbau der Untersuchung; 1. Hinweise zu Methodik und Forschungsstand; 1.1 Ausgangspunkt: Synopse Paulus - Lukas; 1.2 Methodische Hinweise; 1.2.1 Lk: Narrative Theologie und Unterscheidung von Textdimensionen; 1.2.2 Paulus: Situationsgebundene Briefe und biographischer Index; 1.3 Positionierung in der Forschungslandschaft; 1.3.1 Die Zukunft Israels in lukanischer Sicht; 1.3.2 Die Zukunft Israels in der Sicht des Paulus; 1.3.3 Zum Verhältnis von lukanischer und paulinischer Konzeption; 2. Biblisch-frühjüdische Grundkonzepte zur Zukunft Israels

    2.1 Die „Zukunft Israels" - Terminologische Klärungen2.1.1 „Zukunft"; 2.1.2 „Israel"; 2.1.2.1 Die Erwählung Israels als „Volk JHWHs"; 2.1.2.2 Der „Bund" JHWHs mit Israel; 2.1.3 Theologische Konzepte zur „Zukunft Israels"; 2.2 Israels Zukunft in der deuteronomistischen Theologie; 2.2.1 Zum Terminus „Deuteronomismus"; 2.2.2 Grundzüge der deuteronomistischen Theologie; 2.2.3 Das dtr Leitmotiv vom „Zorn" Gottes; 2.2.4 Der dtr Topos vom „gewaltsamen Geschick der Propheten"; 2.2.5 Das Entwicklungspotential der deuteronomistischen Theologie

    2.3 Israels Zukunft in der priester(schrift)lichen Theologie2.3.1 Zum Terminus „Priesterschrift"; 2.3.2 Grundzüge der priester(schrift)lichen Theologie; 2.3.3 Das priester(schrift)liche Motiv vom „ewigen Bund"; 2.3.4 Verknüpfung priester(schrift)licher Theologie mit dem dtr Denken..; 2.4 Zukunftskonzepte in frühjüdischer Zeit; 2.4.1 Frühjüdisch-apokalyptische Texte; 2.4.2 Eine exemplarische Schrift: Die „Testamente der 12 Patriarchen"; 2.4.2.1 Das Geschichtsbild und die Zukunftsansagen in den TestXII; 2.4.2.2 Verhältnis zu den biblischen Zukunftskonzepten

    2.4.3 Weitere Akzente und Motive aus frühjüdischen Texten2.5 Ertrag; 2.6 Zur Rezeption biblisch-frühjüdischer Erwartungen im NT; 3. Israels Zukunft im lukanischen Doppelwerk; 3.1 Hinführung; 3.1.1 Zur Diskussion um den Verfasser; 3.1.2 Orientierung in Lk-Apg; 3.1.2.1 Der Zusammenhang beider Bücher; 3.1.2.2 Zum Aufbau des Doppelwerks; 3.1.3 Zur Auswahl der zu untersuchenden Texte; 3.2 Lk 13,31-35: Das Geschick Jesu und die Jerusalem-Weissagung; 3.2.1 Der Text; 3.2.2 Einordnung in den Kontext; 3.2.2.1 Der dritte Hauptteil des Evangeliums als „Reisebericht"

    3.2.2.2 Lk 13,31-35 als Zentrum des dritten Hauptteils3.2.3 Zur Struktur des Textes; 3.2.4 Die Warnung vor Herodes und die Reaktion Jesu (V. 31-33); 3.2.5 Das prophetische Wort Jesu über Jerusalem (V. 34f.); 3.2.5.1 Zur Gliederung des Wortes; 3.2.5.2 Das Drohwort über die Preisgabe des Hauses (V. 35); 3.2.5.3 Die Weissagung über das begrenzte „Nicht-Sehen" des Volkes; 3.2.5.4 Synoptischer Vergleich mit Mt 23,37-39; 3.2.6 Ertrag; 3.3 Lk 19,28-48: Der Einzug Jesu in die Stadt Jerusalem; 3.3.1 Der Text; 3.3.2 Einordnung in den Kontext; 3.3.3 Zur Struktur des Textes

    3.3.4 Der Lobruf der Jünger (V. 37f.)

  12. Kommentar zum "Alsfelder Passionsspiel" und den zugehörigen kleineren Spielzeugnissen
    Erschienen: 2012; © 2008
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Humboldt-Universität zu Berlin, Universitätsbibliothek, Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110932201
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GF 6434
    Schriftenreihe: Die Hessische Passionsspielgruppe ; Ergänzungsband 2
    Schlagworte: Alsfelder Passionsspiel;
    Umfang: 1 Online-Ressource (XII, 767 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Druckausgabe im Max Niemeyer Verlag, Tübingen, erschienen

    Dissertation, Universität Augsburg, 2004

  13. Das Bestseller-Phänomen
    die Entstehung von Nachfragekonzentration im Buchmarkt
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Springer VS, Wiesbaden

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
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    Freie Universität Berlin, Universitätsbibliothek
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    Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin, Hochschulbibliothek
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    Hochschule für Wirtschaft und Recht, Hochschulbibliothek, Campus Schöneberg
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    TU Berlin, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Brandenburgische Technische Universität Cottbus - Senftenberg, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschule Wildau, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Philologische Bibliothek, FU Berlin
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783531183084; 9783531934990
    Weitere Identifier:
    9783531183084
    RVK Klassifikation: QR 740
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300)
    Schriftenreihe: Forschung und Entwicklung in der Analytischen Soziologie
    Schlagworte: Konformität; Buchmarkt; Vermarktung; Bestseller; Nachfragemacht; Nachfrageverhalten; Analytische Soziologie
    Umfang: 1 Online-Ressource (419 S.)
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2011

  14. Wassily Kandinskys frühe Bühnenkompositionen
    über Körperlichkeit und Bewegung
    Erschienen: 2012
    Verlag:  De Gruyter, Berlin

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Fachhochschule Potsdam, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110263329; 9783110263367
    Weitere Identifier:
    Schriftenreihe: Theatron ; 58
    Schlagworte: Bühnenwerk
    Weitere Schlagworte: Kandinsky, Wassily (1866-1944): Schwarze Figur; Kandinsky, Wassily (1866-1944): Schwarz und Weiß; Kandinsky, Wassily (1866-1944): Der gelbe Klang; Kandinsky, Wassily (1866-1944); Kandinsky, Wassily (1866-1944): Stimmen oder Grüner Klang; Kandinsky, Wassily (1866-1944): Riesen
    Umfang: 1 Online-Ressource (IX, 253 S.), Ill.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: München, Univ., Diss., 2010

  15. ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham - eine moralisierende lateinische Enzyklopädie aus dem 13. Jahrhundert ; Pseudo-John Folsham ‘Liber de naturis rerum’ – a 13th-century Latin Encyclopedia with Moralisations
    Autor*in: Abramov, Dmitri
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen... mehr

     

    Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham wird hier zum ersten Mal in einer kritischen Edition vorgelegt. Das in fünf Teilen verfasste Werk stellt ein interessantes Beispiel der Assimilation des naturkundlichen Wissens in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts dar und bringt neue Erkenntnisse über die Überliefe-rungsgeschichte zahlreicher Quellen ans Licht. ; ‘Liber de naturis rerum’ by Pseudo-John Folsham is the first critical edition of the anonymous natural-science encyclopaedia written 1230-40 presumably by an English Dominican. The book was later falsely ascribed to John Folsham, an English Carmelite, died 1348.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Die moralisierende Enzyklopädie ‘Liber de naturis rerum’ von Pseudo-John Folsham, in: Die Enzyklopädie im Wandel vom Hochmittelalter bis zur frühen Neuzeit (Münstersche Mittelalter-Schriften 78), hrsg. von CHRISTEL MEIER, München 2002, S. 123-154
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: John-Folsham Latein Enzyklopädie; John-Folsham Latin Encyclopedia; Italic literatures; Latin; Klassische Sprachen und Literaturen: Allgemeines; Mittellateinische Literatur
    Lizenz:

    ediss.sub.uni-hamburg.de/doku/urheberrecht.php

  16. The Ethical Foundations of Postmodernity – Communicative Reality and Relative Individuals in Theory and North American Literature
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    A (re-)turn to ethics, which began in the 1980s and 1990s and is still predominant today, has been ascribed to literary studies and theory. I discuss theoretical issues within ethics based on the examples of literary analyses against this cultural... mehr

     

    A (re-)turn to ethics, which began in the 1980s and 1990s and is still predominant today, has been ascribed to literary studies and theory. I discuss theoretical issues within ethics based on the examples of literary analyses against this cultural background. The authors examined are Margaret Atwood, Jeffrey Eugenides, and Robert M. Pirsig. The main questions concern the foundation on which ethical concepts are based, and the way in which such concepts function. These topics are evidently connected to matters of human concepts and human nature in general. Such concepts are understood to be fundamentally communicative in the following. Communication should encompass the whole communicative act as a way of understanding, perceiving, feeling, and living. Contrary to popular conclusions of relativity, the need for a realist foundation of ethics – understood as implying universal validity – will be revealed. It is not only possible, but also necessary to develop such an idea of ethics within a postmodern relativist framework. I will thus argue for a communicative foundationalist ethics. With regard to literature an increasing emergence of first-person narrative can be witnessed in addition to a new focus on a realist and more mimetic style after a peak of pluralist conceptions at the end of the twentieth and the beginning of the twenty-first centuries. The analysis of such narrative situations will reveal the significance of the narrative generation of individual personalities for an understanding of ethical questions. The conflict between relativist and realist points of view centers on the postmodern critique of the individual. The study of the literary generation of individuals will elucidate means of confronting this critique. Such research concerns the question how literature and theory are relevant to the ethical matters of human life. James Phelan has developed a concept of ethics as rhetoric based on the work of Wayne C. Booth, Adam Zachary Newton, Gérard Genette, and Mikhail Bakhtin. Following Phelan, I understand narratives to be instances of human communication, which is organized narratively. I am therefore seeking communicative moral foundations for a narrative ethical concept that underlies moral actions. The theoretical background includes the poststructuralist and communicative concepts of Judith Butler and Seyla Benhabib as well as Ernst Tugendhat's analytical approach. ; Viele Theoretiker haben in der späten Postmoderne zur Ethik als zentrales Forschungsfeld (zurück)gefunden. Auch im soziohistorischen Umfeld als Ganzem haben moralische Sachverhalte eine signifikante Renaissance erlebt. Ein Blick auf die Entwicklung des heutigen kulturellen Terrains zeigt eine sehr starke Fokussierung auf ethische Fragen (durch die Bildung von Organisationen, das Auftreten moralischer Fragen im öffentlichen Diskurs, etc.). Zudem ist eine verstärkte Hinwendung zu Religion und alternativen Sinnfindungsmethoden in den westlichen Gesellschaften zu beobachten. In der gesamten kulturellen Produktion und deren kritischer Bearbeitung ist Immanuel Kants berühmte Frage 'Was soll ich tun?' wieder en vogue. Literaturkritiker sprechen z.B. von einer moralischen Wende der Postmoderne, die in neuerer Zeit generell als 'ethical turn' in den Geisteswissenschaften bezeichnet wird. Man darf vielleicht sogar behaupten, dass Ethik das herausragende theoretische Thema der späten Postmoderne ist. Diese Arbeit beschäftigt sich basierend auf einigen detaillierten Literaturuntersuchungen mit theoretischen Fragen zur Moral. Analysiert werden Werke von Margaret Atwood, Jeffrey Eugenides und Robert M. Pirasig. Die Fragen nach den Grundlagen oder Begründungen von Ethik und nach der Funktionsweise ethischer Konzepte sind dabei zentral. Gleichzeitig sind damit die Funktionsweise des Verstandes und die menschliche Natur generell angesprochen. Beide werden als fundamental kommunikativ definiert, wobei die Kommunikation jede Handlung zur Verständigung, zum Verstehen, Fühlen und auch zur Wahrnehmung umfasst. Die damit heraufbeschworene kommunikative und soziale Natur des Menschen wird also in ihrer Konstitution und Funktionsweise untersucht. Dabei entwerfe ich das Konzept einer kommunikativ letztbegründeten Ethik, die sowohl die relativistischen als auch die realistischen Tendenzen der Postmoderne zu verbinden sucht und universalistische Elemente enthält. Dabei muss unterstrichen werden, dass es sich um eine Letztbegründung innerhalb eines relativistischen Rahmens handelt, die Struktur der Argumentation allerdings an traditionelle Varianten dieser Art erinnert. Zentrale Denker sind Judith Butler und Seyla Benhabib, auch Ernst Tugendhats Arbeiten zur Ethik spielen eine größere Rolle.

     

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  17. Повествовательные формы Бориса Пильняка в контексте русской классической традиции ; The Narrative Form by Boris Pil'niak in the Kontext of Russian Classical Tradition
    Autor*in: Bogen, Andrey
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    In der vorleigenden Arbeit sind das Erzählverfahren des russischen Schritstellers Boris Pil'njak anhand von seinen Hauptwerken untersucht. Dies ist in einembreiten literarischen Kontext betrachtet. In diesem Sinne stellt die vorliegende Arbeit die... mehr

     

    In der vorleigenden Arbeit sind das Erzählverfahren des russischen Schritstellers Boris Pil'njak anhand von seinen Hauptwerken untersucht. Dies ist in einembreiten literarischen Kontext betrachtet. In diesem Sinne stellt die vorliegende Arbeit die erste komplexe Untersuchung im Bereich der diachronen russistischen Narratologie dar. ; The Dissertation considers the forms of narration in the main works of russian writer Boris Pil'niak (1894-1937) in a broad literary context. It is the first research on the historical Narratology in the field of Slawic language and literature.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Russisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Ostindoeuropäische, keltische Literaturen (891)
    Schlagworte: Erzähltheorie; russische Literatur; Narratology; Russian Literature; Slavic (Slavonic) literatures
    Lizenz:

    ediss.sub.uni-hamburg.de/doku/urheberrecht.php

  18. Das Ende der Fiktion : Literatur und urbane Gewalt in Guatemala ; The End of Fiction : Literature and Urban Violence in Guatemala
    Autor*in: Haas, Nadine
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universität Hamburg ; Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften. Sprach-, Literatur- und Medienwissenschaften

    Die Dissertation richtet sich auf literarische Strategien als kulturelle Verfahren im Umgang mit urbaner Gewalt. Analysiert werden Gewaltdarstellungen in der guatemaltekischen Literatur anhand von fünf ausgewählten Texten aus dem zurückliegenden... mehr

     

    Die Dissertation richtet sich auf literarische Strategien als kulturelle Verfahren im Umgang mit urbaner Gewalt. Analysiert werden Gewaltdarstellungen in der guatemaltekischen Literatur anhand von fünf ausgewählten Texten aus dem zurückliegenden ersten Jahrzehnt des neuen Jahrtausends: "Megadroide Morfo-99 contra el Samuray Maldito" (Julio Calvo Drago 1998/2008), "Diccionario Esotérico" (Maurice Echeverría 2006), "Retrato de borracho con país" (Eduardo Juárez 2008), "Los jueces" (Arnaldo Gálvez Suárez 2009) und "Días amarillos" (Javier Payeras 2009). Das Interesse der Untersuchung geht jedoch über das Ziel, dem literaturwissenschaftlichen Diskurs neue Texte zu erschließen, hinaus, da die Fragestellung, wie schon aus dem Untertitel Literatur und urbane Gewalt hervorgeht, einer spezifischen, sozialwissenschaftlich gefassten Form der Gewalt in der Literatur gilt und somit transdisziplinär und kulturwissenschaftlich ausgerichtet ist.

     

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  19. Das Erzählen vom Traum der roten Kammer : Eine narratologische und interpretative Analyse
  20. Theorie-Beobachtungen. 'Unsicheres Wissen' und 'verborgene Impulse' in der literaturwissenschaftlichen Theoriekultur des 20. Jahrhunderts
    Autor*in: Standke, Jan
    Erschienen: 2012

    Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen... mehr

     

    Theorie ist in der Literaturwissenschaft ein zweifellos zentraler Begriff. Das verdeutlichen besonders die zahlreichen Arbeiten, die sich den so genannten ‚theoretischen Fragestellungen‘ widmen. Hierzu gehören sowohl die systematischen Reflexionen über die Voraussetzungen und Bedingungen der Produktion, Verbreitung und Rezeption von Literatur als auch die methodischen Überlegungen zur Interpretation von Texten im weitesten Sinne. Beide Verwendungsweisen des Begriffs haben sich im Verlauf des 20. Jahrhunderts einander so stark angenähert, dass sie in der disziplinären Fachsprache mittlerweile ohne größere Differenzierung als ‚literaturtheoretisch‘ bezeichnet werden. Aus diesem Blickwinkel ist Theorie ein notwendiges Element des wissenschaftlichen Inventars und gehört – so würde Peter Sloterdijk es formulieren – zu den „existenziellen Übungen“ des Literaturwissenschaftlers. ‚Theorie‘ verfügt, so die Grundannahme der vorliegenden Arbeit, im literaturwissenschaftlichen Feld auch über soziale Bedeutung und Energie. Wenn literaturwissenschaftliche Akteure über Theorie im Kollektivsingular sprechen, beabsichtigen sie nicht nur kognitiven Zuwachs zu produzieren. Theorie ist darüber hinaus mit zahlreichen sozialen Praktiken verknüpft. Die Dissertation widmet sich am Schnittpunkt von Wissenschaftsforschung, -geschichte und -theorie solchen Praktiken der Bezugnahme auf Theorie im Sinne eines Mediums, in dem Status, Perspektiven, Vergangenheit und Zukunft, interne Hierarchien, Leistungsangebote des Fachs und der Kontakt zu anderen Wissenschaften sowie zur Öffentlichkeit kontrovers verhandelt werden. Im Rahmen des Konzepts einer Theorie-Beobachtung systemtheoretischen Zuschnitts werden solche Praktiken als Beobachtungen von Theoriebeobachtungen erfasst. Nicht die Einzeltheorien und ihre Leistungsfähigkeit stehen dabei im Vordergrund, sondern die Art und Weise, wie die Theorie als Kommunikationsereignis von den Akteuren im Feld betrachtet und bewertet wird. Anhand der Analyse verschiedener kritischer Kommentare zum Theoriediskurs der Literaturwissenschaft in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts lässt sich zeigen, dass sich das Spannungsverhältnis zur ‚Theorie‘ einem komplexen Amalgam aus systematischer Unsicherheit und sozialer Dimensionierung verdankt. Dabei wird deutlich, dass die konjunkturell aufflammende Frontstellung gegen die Theorie von impliziten Vorannahmen über die eigene Fachgeschichte getragen wird. Diese schreiben der Argumentation die latente Reminiszenz an bessere, durch Gegenstands- und Praxisfixierung charakterisierte Zeiten der Literaturwissenschaft ein. Aufgehoben ist die Referenz auf die zunächst nicht näher bezeichnete Periode der Fachgeschichte im normativ gewichteten Gegensatz von Theorie und Praxis. Was die Praxis der Theorie aber genau entgegenzusetzen hat und wie sich die sachliche Überlegenheit der ‚pragmatischen Vernunft‘ begründen lässt, wird in den Kommentaren zumeist nicht ausgeführt. Diese Explikation ist im literaturwissenschaftlichen Feld auch gar nicht erforderlich. Denn die spezifisch codierte Differenz der Erkenntnisformen ist Bestandteil einer kollektivierten Überzeugung. Was die Praxis gegenüber der Theorie, die Sache gegenüber der Abstraktion privilegiert, wird immer schon ‚irgendwie‘ gewusst. Damit rücken die spezifischen Diskursivierungen von ‚Theorie‘ in den Fokus, die die jeweilige kognitive Orientierung der Literaturwissenschaft mit den eingespielten Deutungsmustern und Prägungen des Fachs vermitteln. Vor diesem Hintergrund wird am Beispiel der ‚Aktualität des Archäologischen‘ in den Kulturwissenschaften herausgearbeitet, wie die normative Unterscheidung von Theorie und Praxis den theoretischen Diskurs zu steuern vermag. Sowohl anhand der literaturwissenschaftlichen Rezeption der Foucault’schen Diskursanalyse im Kontext einer umfassenderen Auseinandersetzung mit dem Poststrukturalismus wie auch am Beispiel der Diskussion von Friedrich Kittlers großangelegter Studie zu den Aufschreibesystemen lässt sich herausstellen, wie die zunächst massiven Theorie-Irritationen im Selbstverständigungsdiskurs der Literaturwissenschaft ‚normalisiert‘ wurden. Das Interesse der Geistes- und nicht zuletzt der Literaturwissenschaft an der Archäologie scheint, wie ausführlich zu begründet wird, wissenschaftskulturell zweifach motiviert. Einerseits liefert die Orientierung einen Ansatzpunkt für die Stabilisierung der fachlogischen Unterscheidung von Theorie und Praxis. Der Materialität des Gegenstandes, der Sache selbst, wird der Vorrang vor der Reflexion abstrakter Regelzusammenhänge eingeräumt. Anderseits liefert die Archäologie in ihrer Bindung an eine ur- oder frühgeschichtliche Dimension einen Reflexionsimpuls, der die Erkenntnisversprechen von Materialität und historischer Referenzialität zusammenbindet. Dass diese Sichtweise auf die Archäologie sich einem ‚romantischen‘ Blick verdankt, kann durch die Berücksichtigung von Stellungnahmen aus dem Feld der klassischen Archäologie belegt werden. In diesem Sinne ‚archäologisch‘ nimmt sich auch eine zentrale Form der fachlichen Selbstlegitimation aus, die nun den Theorie-Praxis-Gegensatz mit einem ‚urgeschichtlichen Reflex‘ verbindet. Die Referenzebene, auf die vor allem in Krisensituationen häufig verwiesen wird, ist die einer einstmals einheitlichen, methodisch gesicherten literaturwissenschaftlichen Praxis mit philologischem Kern. Begrifflich fixiert und theoretisch ausgearbeitet wird diese Variante der Selbstbezugnahme im Rahmen der Untersuchung als ‚urgeschichtliche Referenzierung‘. Bezeichnet werden soll damit die Gesamtheit der mehr oder weniger fixierten und kollektiv beglaubigten Narrative bzw. in Texten als argumentationslogische Strukturierungsprinzipien wirksame und in der Form instrumentellen Wissens kommunizierbarer Begründungsformen. Diese Formationen vermitteln Wissen über Gründungskonstellationen, um eine Phase aus der Geschichte der disziplinären Genealogie, den jeweils aktuellen Zustand oder zukünftige Entwicklungsziele zu erklären, zu begründen, zu rechtfertigen und zu beglaubigen. In diesen Zusammenhang lässt sich der Topos eines ‚Theorie-Praxis-Gegensatzes‘ als spezifisch geformtes und stabiles Teilelement der urgeschichtlichen Referenzierung identifizieren. Die angesprochenen Referenzierungen, dies ist am Beispiel der analysierten Theoriepolemiken gut beobachtbar, werden in der Regel nicht expliziert. Sie lassen sich nicht rational begründen und müssen deshalb als ‚unsicheres‘ Wissen gelten. Im Weiteren wird dargestellt, wie sich dieses unsichere Wissen in der Wissenschaftskultur der Literaturwissenschaft genauer analysieren lässt. Dafür werden die Vorarbeiten, die aus einem bislang noch vorsichtigen Dialog der Literaturwissenschaft mit der Wissenschaftsforschung hervorgegangen sind, auf mögliche Anschlussstellen hin geprüft. An verschiedenen Beispielen aus der Fachgeschichte der Literaturwissenschaft werden eine praxeologische Perspektive erprobt und abschließend Perspektiven der weiteren Beschäftigung mit Fragestellungen der Wissenschaftsforschung in der Literaturwissenschaft aufgezeigt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literaturtheorie; Wissenschaftsforschung; Literaturwissenschaft; Theorie
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  21. Subversion und Implosion. Die andere Moderne des Joris-Karl Huysmans
    Erschienen: 2012

    Die in dieser Studie vermittelte Geschichte der Moderne setzt sich erstmals von der chronologischen Ernsthaftigkeit der Fin-de-Siècle Ismen ab, um am Beispiel des Ikonoklasten Joris-Karl Huysmans (1848 - 1907) das subversive Programm der ästhetischen... mehr

     

    Die in dieser Studie vermittelte Geschichte der Moderne setzt sich erstmals von der chronologischen Ernsthaftigkeit der Fin-de-Siècle Ismen ab, um am Beispiel des Ikonoklasten Joris-Karl Huysmans (1848 - 1907) das subversive Programm der ästhetischen Revolution zwischen Baudelaire und Breton sowohl poetologisch als auch sozialgeschichtlich neu zu verorten. Unveröffentlichte Briefdokumente aus dem 19. Jahrhundert gewähren erstaunliche Einblicke in den so unsentimentalen Prozeß der Literaturwerdung, dessen teils ironische, teils skandalöse literarische Substanz mit stilistischer Brillanz extrahiert werden. Auf der Basis der kultursoziologischen Theorien Pierre Bourdieus können sowohl produktionsästhetische als auch inhaltsästhetische Analyseverfahren zeigen, wie der Schriftsteller, Kunstkritiker und Konvertit Huysmans die institutionelle und literarische Autonomie unterläuft und damit die reglementierte ästhetische Praxis der klassischen Moderne ad absurdum führt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Joris-Karl Huysmans
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  22. Writing on The Poverty Line. Working-Class Fiction by British Women Writers, 1974-2008
    Autor*in: Behrends, Maike
    Erschienen: 2012

    In the course of my degree studies it became apparent that there was little historical evidence of British working-class women writers. This led me to the question whether such women actually wrote or whether it was the case that their writing was... mehr

     

    In the course of my degree studies it became apparent that there was little historical evidence of British working-class women writers. This led me to the question whether such women actually wrote or whether it was the case that their writing was not deemed good enough for publication. (Merelyn Cherry 75) In her essay entitled Towards a Recognition of Working-Class Women Writers, Cherry discusses the omission of these writers in literary studies. She concludes that their (supposed) underrepresentation is not a matter of publication, but is due to the fact that these authors are largely ignored by Western academics (cf. 115-118). In fact, there is sufficient evidence of women writing about the working classes. Relevant examinations of the British working-class novel that include female authors are Mary Ashraf’s Introduction To Working-Class Literature in Great Britain (1978), Gustav Klaus’ The Socialist Novel in Britain (1982), Pamela Fox’s Class Fictions (1994), Merylyn Cherry’s Towards a Recognition of Working-Class Women Writers (1994) and some excerpts from Ian Haywood’s From Chartism to Trainspotting (1998). Merylyn Cherry lists some of the writers whose works will be discussed in my thesis; however, she does not specify what is to be understood by “British working-class women writers”. Various questions arise at this point. What are the distinctive features of a contemporary working-class novel written by a woman author? Which narrative strategies are employed to create the literary working-class world of female characters? What type of work is performed by such characters? The difficulty in finding answers to these questions lies in the attempt to determine a typology of such novels. The text corpus of working-class fiction is clearly male-dominated, both in terms of male authorship and the depiction of working-men characters and their living environments in the novels. Women authors, who frequently produce(d) female counterparts to the working-men characters, have fallen into oblivion even within working-class studies. Ian Haywood, for instance, ignores three significant Welsh women writers of this category, even though his anthology entitled Working-Class Fiction, From Chartism to Trainspotting (1998) focuses on British writers. Uncovering these female writers and demonstrating the development of their fiction will be part of this thesis. Each traceable narrative of the kind shall be mentioned in chronological order. This is the first step to grasp the essence of these texts. It will become clear that a contemporary woman’s working-class novel emerged out of a “patchwork” of various writing traditions; and that the typology which I endeavor to establish does not cover the matter of common characterisations in this text corpus. None of the characters in my anthology can be labelled a “prototype”, since the characterisations vary greatly across the novels. In a second step, I will analyse twelve novels written between 1974 and 2008, which I will approach thematically. This way, I can converge a typology more closely. The three main topics which frequently appear across the novels are women’s class-consciousness, the mother-daughter relationship, and trauma caused by battering and sexual abuse. Hereby, I raise no claim to completeness. I have chosen twelve texts which I consider to be representative; and I will precede like the literary critic Gustav Klaus, who argued in his anthology entitled The Socialist Novel in Britain: “I have chosen to introduce many writers, limiting myself, however, to the discussion of one work each. This approach can best disclose the breadth and variety of fictional devices” (Klaus 1). I have chosen 1974 as a starting point of my analyses, since this is the publication year of Buchi Emecheta’s vanguard novel Second-Class Citizen. Being the first post-colonial woman author to write a novel about domestic violence against a Black and female working-class character, she may be considered a pioneer writer. Particularly against the background that the text was written during the years of second-wave feminism, which was “spearheaded by white middle-class women” (Louis Weis 246), the novel is a groundbreaking piece of working-class aesthetics. With this introduction of post-colonial women’s writings to the British literary scene in the early 1970s, representations of women’s lower-class life became enriched by a different writing tradition. New narrative forms and voices and various culturally determined characterisations were introduced to the literary scene. Out of this body of writing emerged a considerable phenomenon. In addition to the fact that they are also (like the “White” British texts) written from a “perspective of poverty”, a principle of postcolonial theory manifests itself in these texts: Frantz Fanon’s concept of the “schizophrenia of identity”. This “schizophrenia”, enacted via the powerful imposition of the dominant culture’s values onto the colonised subject, can also be detected as an underlying theme in the British working-class novels under discussion. The three main common topics which appear across the twelve novels to be analysed illustrate that this “schizophrenia” –a form of division– is a central textual element in most narratives under discussion. The female working-class character becomes a split subject at various levels. This division is, for instance, also caused by the male gaze and the violation of the female body, the character’s upward mobility and the consequent clash of working-class background and the “newly acquired” middle-class identity. It shall also be illustrated how this mechanism of splitting apart influences not only the themes, but also the stylistic devices employed in this body of writing. The idea of a division within female working-class characters has –tentatively– been raised by the literary critic Pamela Fox. In her book entitled Class Fictions she demonstrates how the white women characters are torn between the shame about their working-class background and the resistance to adjust to the cultural codes of the middle and upper classes. I will elucidate the concept of “division” and illustrate why it functions as an effective reading strategy to analyse the fictional texts. By deepening the idea of the split female subject against the background of gender, class and ethnicity, I endeavour to develop a contemporary approach to understanding these texts and to hereby draw closest to a typology of the novels. With the assistance of postcolonial critics and feminists such as Gayatri Spivak, bell hooks, Homi Bhabha and Frantz Fanon, I will repeatedly demonstrate how “class” intersects with the concepts of gender and ethnicity. Also, it shall be discussed if and how the idea of schizophrenia can perhaps be understood as a continuation of the most essential division in the context of working-class life: the division of labour. Works Cited Cherry, Merylyn. “Towards a Recognition of Working-Class Women Writers.” Writing on The Line. 20th Century Working-Class Writers. Eds. Sarah Richardson et al. London: Working Press, 1996. 75-119. Klaus, Gustav. The Socialist Novel in Britain: Towards the Recovery of a Tradition. Brighton: Harvester Press; New York: St. Martin’s Press, 1982. Weis, Lois et al. “I’ve Slept in Clothes Long Enough. Excavating the Sounds of Domestic Violence among Women in the White Working-Class.” Domestic Violence at the Margins. Readings on Gender, Class and Culture. Eds. Sokoloff, Natalie & Christina Pratt. New Jersey: Rutgers University Press, 2005. 227-248.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sozialwissenschaften (300); Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Working-Class Fiction; Arbeiterliteratur von Frauen
    Lizenz:

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  23. Seneca, De Providentia. Ein Kommentar
    Autor*in: Niem, Annrose
    Erschienen: 2003

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage... mehr

     

    Seneca, De Providentia. Ein Kommentar. De Providentia ist ein fiktiver Dialog, den Seneca mit dem als Adressaten seiner Epistulae Morales bekannten Freund Lucilius führt. Im Verlauf dieses "Dialogs" versucht Seneca seinem Freund und Schüler die Frage nach dem Leid, das dem vir bonus widerfährt, obwohl die Welt von der göttlichen providentia gelenkt wird, zu beantworten. Es handelt sich also um das Theodizeeproblem, das Seneca hier auf der Basis einer Frage des Lucilius zu lösen versucht, die im Verlauf des Texts 7-mal wiederkehrt, jeweils dem Gedankenfortschritt angepasst oder ihn auch manchmal bewirkend. Der Kommentar besteht aus zwei Teilen, einem fortlaufenden in Form einer interpolierenden Paraphrase, und einem Einzelkommentar, in dem die während der Arbeit angefallenen Einzelbeobachtungen gesammelt sind. Unter interpolierender Paraphrase verstehe ich dabei eine behutsame Paraphrase, in der besonders die bei Seneca oft unklar bleibenden logischen Verknüpfungen hergestellt werden sollen. Dazu ist es oft nötig, andere Senecastellen zur Erklärung zu benutzen. Ich habe in der Regel auf das Heranziehen weiterer Quellen verzichtet. Denn die Überlieferungslage, vor allem der philosophischen Quellen, ist zum großen Teil desolat, und Seneca selbst hält – in epist. 84 – ein Werk dann für besonders gelungen, wenn man die zahlreichen darin eingeflossenen Quellen nicht mehr erkennen kann, weil sie nahtlos in den eigenen Text übergegangen sind. Dies ist der erste deutschsprachige Kommentar zu De Providentia. Er unterscheidet sich von den vorhandenen Kommentaren in italienischer1 und englischer2 Sprache dadurch, dass in ihm der Verlauf des gesamten Texts in den Blick genommen wird. Insofern stellt er eher eine Strukturanalyse dar, wie sie schon von Grimal3 und Abel4 vorgelegt worden ist. Grimal hat später selbst gesagt5, dass es sich bei seiner Arbeit mehr um die Bemühung um den Aufriss handle, der sich an die Regeln der zeitgenössischen Rhetorik halte, während Abel eine Untersuchung der Tiefenstruktur vorgenommen habe. Man kann meinen Kommentar als eine auf der Untersuchung Grimals basierende Strukturanalyse verstehen, die den Gedankenverlauf des Senecatexts nachvollzieht und sich dabei mit den von Abel zu De Providentia präsentierten Thesen auseinander setzt. Anmerkungen 1 Lucio Anneo Seneca, De Providentia, de constantia sapientis (Dialoghi I-II), testo, commento, traduzione a cura di Giovanni Viansino, Roma 1968; Lucio Anneo Seneca, La Provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Emanuela Andreoni, Roma 1971; Seneca, I dialoghi, volume primo a cura di Giovanni Viansino, Milano 1988; Lucio Anneo Seneca, La provvidenza, introduzione, testo, traduzione e note a cura di Alfonso Traina, Milano 32000. 2 Lucius Annaeus Seneca, de providentia, a commentary by E.G.Delarue, Diss.Cornell Univ. Ithaca, New York 1974 (Mikrofilm). 3 Le Providentia, in: REA 52, 1950, 238-257. 4 Bauformen in Senecas Dialogen. Fünf Strukturanalysen: dial. 6, 11, 12, 1 u. 2, Heidelberg 1967. 5 Seneca, Macht und Ohnmacht des Geistes, Darmstadt 1978, S.299.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Seneca; Providentia; Theodizee; malum; vir bonus
    Lizenz:

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  24. Mobiles Lernen
    Analyse des Wissenschaftsprozesses der britischen und deutschsprachigen medienpädagogischen und erziehungswissenschaftlichen Mobile-Learning-Diskussion
    Autor*in: Seipold, Judith
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Universitätsbibliothek Kassel, Kassel

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Bachmair, Ben; Moser, Heinz
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Computerunterstütztes Lernen
    Umfang: 1 Online-Ressource (392 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Erscheint als Open Access an der Universitätsbibliothek Kassel

    Literaturverzeichnis Seite 360-388

    Dissertation, Universität Kassel, 2011

  25. Konstruktion und Darstellung der Erinnerung in Maja Haderlaps Roman "Engel des Vergessens"
    Autor*in: Hofer, Clemens
    Erschienen: 2012

    ger: Diese literatur- und kulturwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Einflusses der kollektiven traumatischen Erinnerung auf die Entwicklung des Individuums. Anhand des Gedächtnisses konstruieren sich Menschen nicht nur... mehr

     

    ger: Diese literatur- und kulturwissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit der Darstellung des Einflusses der kollektiven traumatischen Erinnerung auf die Entwicklung des Individuums. Anhand des Gedächtnisses konstruieren sich Menschen nicht nur die eigene Vergangenheit und die gegenwärtige Identität, sondern setzen sich dadurch auch in Bezug zu Umwelt, Gesellschaft und Politik. Literatur als Gedächtnismedium ermöglicht es, Erinnerungen darzustellen und festzuhalten und somit aktiv Einfluss zu nehmen auf die Vergangenheitswahrnehmung einer Gesellschaft.Maja Haderlap beschreibt im Roman ?Engel des Vergessens? die Zusammenhänge zwischen Privatem und Politischem, die sie selbst erlebt hat. Sie hält die bis zu diesem Zeitpunkt literarisch wenig aufgearbeiteten, unerhörten Kriegserzählungen der slowenischen Minderheit in Kärnten sowie den Einfluss dieser Geschichten auf die nächsten Generationen fest, wobei besonders die Darstellung des kommunikativen Gruppengedächtnisses der Familie eine besondere Rolle einnimmt. Über den Umweg der Familienerinnerung wird also Geschichte dargestellt und historisches Wissen vermittelt. Im Roman wird außerdem die Funktion von kollektiven Gedächtnisorten deutlich, da sie es den Betroffenen ermöglichen, das Schweigen über die Vergangenheit zu brechen, um Gedächtnisinhalte weiterzugeben und das Erlebte zu verarbeiten. Bevor die Erinnerungen auf Grund der Generationensukzession und dem Verschwinden der Träger des kommunikativen Gedächtnisses verlorengehen, manifestiert der literarische Text die Gedächtnisinhalte im kulturellen Gedächtnis. Die Erlebnisse der Autorin werden dabei durch die Aufarbeitung im Roman fiktionalisiert, so dass sie ihre Bedeutung im Kausalzusammenhang des Textes erlangen. Im Textverlauf fällt außerdem auf, dass die Entwicklung der Protagonistin auch formal verwirklicht wird, da die unreflektiert-subjektive Perspektive des Kindes zugunsten einer objektiveren aufgegeben wird. eng: This literary and cultural studies thesis focuses on the representation of the influence the collective traumatic memory has on the development of the individual. On the basis of memory, people construct not only their own past and present identity, but also get in relation to environment, society and politics. Literature as a medium of memoration makes it possible to represent memories and fix them in the collective awareness and therefore is able it to influence the historical perception of a society.In the novel ?Engel des Vergessens? Maja Haderlap describes the links between private and political spheres, with which she has been confronted herself. She writes down the allmost unknown war stories of the Slovenian minority in Carinthia and describes the influence these stories have on the next generations. Especially the group memories within the family allow a representation and transfer of historical knowledge. In addition the function of special locations of collective memory gets obvious: they allow the characters to break the silence about the past, to pass memory contents and come to terms with their experience. Before the memories get lost due to the succession of the generations and the disappearance of the mediums of communicative memory, the literary text fixes the memory content in the cultural memory. The biographical experiences of the author get fictionalized in the novel, so that they may obtain their specific importance in the causal link of the text. It is also noticeable that the personal development of the protagonist is formally realized: the unreflected subjective perspective of the child is abandoned in favour of a more objective one. In addition, the text has the function to describe the counter memories of a marginalized group to complement the official view of history.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online; Druck
    Weitere Identifier:
    Schlagworte: Haderlap, Maja; Erinnerung <Motiv>; ; Haderlap, Maja; Erinnerung <Motiv>; Online-Publikation;
    Umfang: 135 Bl.
    Bemerkung(en):

    Abweichender Titel laut Übersetzung der Verfasserin/des Verfassers

    Graz, Univ., Masterarb., 2012