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  1. „Europäisches Haus?“ Anthropologische Aspekte des Europadiskurses bei Czesław Miłosz und Józef Wittlin
    Erschienen: 2015

    Anthropologische Fragestellungen initiieren interdisziplinäre Diskurse. Hat der Homo Europaeus aus der Perspektive der Medien-, Literatur-, Religions- und Sozialwissenschaften ein anderes Gesicht als im Zugriff von geopolitischen Strategien? Der... mehr

     

    Anthropologische Fragestellungen initiieren interdisziplinäre Diskurse. Hat der Homo Europaeus aus der Perspektive der Medien-, Literatur-, Religions- und Sozialwissenschaften ein anderes Gesicht als im Zugriff von geopolitischen Strategien? Der vorliegende Beitrag untersucht zwei polnische Essays ("Rodzinna Europa" von Czesław Miłosz und "Mój Lwów" von Józef Wittlin). Anhand der anthropologischen Kriterien „Welt- und Menschenbild“ sowie „Lebensformen und Lebenswissen“ werden die heute gewohnten, zwischen Distanz und Nostalgie pendelnden Aussagen über Mittel- und Osteuropa überprüft. Die Untersuchung kann natürlich nur einen kleinen Ausschnitt des umfangreichen Themas erfassen, die Ergebnisse lassen insbesondere über die Kraft der menschlichen Imagination staunen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
    Schlagworte: Miłosz; Czesław; Wittlin; Józef; Autobiografie; Europa |Motiv|; Online-Publikation
    Lizenz:

    www.gesetze-im-internet.de/urhg ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  2. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  3. Schlussbericht zur Beschaffung des Materials sowie zur Menge und zum Bearbeitungsstand der erfassten Daten
    Autor*in: Roth, Markus
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 04 - Geschichts- und Kulturwissenschaften. Geschichts- und Kulturwissenschaften fachübergreifend

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu... mehr

     

    Der vorliegende Projektbericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung von Texten und Daten für das Projekt "GeoBib - Georeferenzierte Online-Bibliographie früher Holocaust- und Lagerliteratur". Die zu beschaffenden Materialien und zu recherchierenden Daten umfassen dabei die benötigten Texte der Holocaust- und Lagerliteratur, deren zugehörige Autor(inn)enbiographien sowie Werk- und Rezeptionsgeschichte. Die Bearbeitung erfolgt in Form von Annotationen zu den Texten. Der Bericht dokumentiert den Stand der Beschaffung und Bearbeitung des Materials zum Ende des ersten Projektjahres. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Daten; Material; Beschaffung; Erfassung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  4. Qualitätssicherungskonzept und Bericht zu durchgeführten Qualitätssicherungsmaßnahmen im Hinblick auf die Annotation
    Erschienen: 2015
    Verlag:  Justus-Liebig-Universität Gießen ; FB 05 - Sprache, Literatur, Kultur. Sprache, Literatur, Kultur fachübergreifend

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument... mehr

     

    In diesem Dokument wird beschriben, wie im GeoBib-Projekt dynamische Qualitätssicherung betrieben wurde. Der vorliegende Bericht zur Qualitätssicherung enthält dementsprechend vor allem eine Dokumentation der Prozesse im GeoBib-Projekt. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe "GeoBib Dokumentation", welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Im Rahmen des Projekts "GeoBib" (http://www.geobib.info) wird eine georeferenzierten Online-Bibliographie der frühen Holocaust- und Lagerliteratur erarbeitet. GeoBib wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen der eHumanities-Förderlinie im Zeitraum von 7/2012 bis 6/2015 gefördert. Das Förderkennzeichen lautet 01UG1238A-B. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frühen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frühen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven Gedächtnis verdrängt wurden, für die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und Sekundärliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch über geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach räumlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Annotation; Qualität; Qualitätssicherung; Literature & rhetoric
    Lizenz:

    geb.uni-giessen.de/geb/doku/lic_ohne_pod.php

  5. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    Urheberrechtsschutz

  6. Publikationen von Heinz-Dieter Weber (1940 – 1996)
  7. Kurzbiographie Heinz-Dieter Weber
    Erschienen: 2015

    Heinz-Dieter Weber wurde am 18.3.1940 in Osnabrück geboren und starb am 1.1.1996 in Konstanz, wo er als Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur lehrte. Nach seinem Studium der Germanistik, Geschichte und... mehr

     

    Heinz-Dieter Weber wurde am 18.3.1940 in Osnabrück geboren und starb am 1.1.1996 in Konstanz, wo er als Professor für Allgemeine Literaturwissenschaft und Neuere deutsche Literatur lehrte. Nach seinem Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie an den Universitäten Hamburg, Göttingen und Münster folgte er Wolfgang Preisendanz 1966 als Assistent an den neu gegründeten Konstanzer Fachbereich Literaturwissenschaft, wo er 1969 mit einer Arbeit über Friedrich Schlegels Transzendentalpoesie promovierte. 1977 habilitierte er sich mit Studien zur Literaturtheorie sowie zur Literaturgeschichte des 18. Jahrhunderts. 1979 wurde er nach einer Gastprofessur an der Univer-sität Bielefeld Professor in Konstanz, wo er bis 1992 lehrte.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Germanist; Biografie
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  8. Camil Petrescu's Erfolge und Niederlagen. Ein kritisch-dramatischer Blick auf die rumänische Öffentlichkeit 1912-1998
  9. "Wir waren tot und konnten atmen" : Identitätssuche bei Paul Celan
    Erschienen: 2003

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng... mehr

     

    Die Identitätssuche des Dichters Paul Celan findet, wie wir sehen, in seinen literarischen Texten genauso Ausdruck wie im Text, welcher der Text seines Lebens war. Mögen die Person eines Dichters und das lyrische Ich seiner Gedichte auch so eng zusammengehören, dürfen sie dennoch nicht verwechselt werden, wobei die Entfernung zwischen ihnen groß oder klein sein kann. Bei Paul Celan ist sie so klein, dass wir seine Gedichte mit vollem Recht "sprechende Zeugen seiner Existenz" nennen können, sowie auch der Existenz all derjenigen, denen er nahe stand und die für die seine Gedichte Zeugnis ablegen. So hängt die Identität seiner Gedichte mit seiner eigenen Identitätssuche als Person und als Poet zusammen. Paul Celan übersetzte aus sechs Sprachen: aus dem Russischen, Englischen (auch aus dem amerikanischen Englisch), Italienischen, Rumänischen, Portugiesischen und Hebräischen. Seine Übersetzungen aus diesen Sprachen machen sowohl vom Umfang her als auch hinsichtlich ihrer Qualität einen gewichtigen Teil seines literarischen OEvres aus. Darüber hinaus übersetzte er aus dem Ukrainischen und muss auch mit dem Jiddischen und Polnischen vertraut gewesen sein. Celan spielte weder seine literarischen Übersetzungen zugunsten seiner eigenen Gedichte noch umgekehrt herunter. Im Gegenteil, mit hochentwickeltem Bewusstsein betrachtete er sowohl seine eigenen, als auch die von ihm übersetzte Lyrik als Teile seines Werks.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Celan; Paul; Identitätsfindung; Hermeneutik; Übersetzung; Lyrik
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  10. Liebesbriefe von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen : eine Textsorte im lebenszeitlichen Wandel
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2003

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht... mehr

     

    Das Alter als soziolinguistische und – mit Bezug auf die Historizität des sozialen Alltags – als sozialhistorische Grösse ist in seiner Wirkung auf die Gestaltung des Liebesbriefs wenig offensichtlich. Unbestritten dürfte aber wohl sein, dass nicht alterslose Menschen einander Liebesbriefe schreiben. Und – Alter prägt, wie dies die hier vorliegende empirische Analyse zeigen wird, die Textsorte Liebesbrief vielleicht stärker als gemeinhin angenommen. Bereits die Briefstellerliteratur der Jahrhundertwende zeigt deutlich eine Altersspezifik der Sprache des Liebesbriefs. .

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Liebesbrief; Deutsch; Spracherwerb; Entwicklungsphase; Kongress
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  11. Nationaltypische Themen der amerikanischen Literatur
    Autor*in: Brumm, Ursula
    Erschienen: 2003

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    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  12. Onlinegestützte Suche nach innovativen Anwendern in direkten und analogen Anwendermärkten
    Erschienen: 2003

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen... mehr

     

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen Sie sich hingegen von diesen Anwendern, erhöht sich die Gefahr einer Entwicklung „am Markt vorbei“. Das sog. Lead User Verfahren stellt einen Ausweg aus diesem Dilemma dar, da sich die Entwicklungsarbeit hier an Anwendern orientiert, die hinsichtlich marktlicher wie technischer Trends Vorreiter-Status in ihrer Branche haben. Die mit Lead Usern gemeinsam entwickelten Produktkonzepte können dann mit Hilfe der klassischen, testenden Marktforschung auf deren Vermarktungspotential bei der eigenen Kundschaft überprüft werden. Erste Projekterfahrungen mit dem Lead User Verfahren zeigen, dass insbesondere die beiden ersten Projektphasen einen hohen und konzentrierten Mitarbeitereinsatz erfordern, da diese sehr rechercheintensiv sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand kann jedoch durch Nutzung heute weitgehend allgemein zugänglicher online-Medien effizient gestaltet werden. Anhand eines Beispiels aus der Medizintechnik werden die für ein Lead User Projekt typischen Fragestellungen und Aktivitäten illustriert und die Nutzung der online-Medien sowie deren Nutzen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Innovationsmanagement; Unternehmen / Innovation; Lead User; Innovationsprozess; Innovationsforschung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. Einflussfaktoren auf das Management von Forschungs- und Entwicklungskooperationen : Eine empirische Analyse in der Biotechnologie
    Erschienen: 2003

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen Entwicklungsprojekten. Basierend auf theoretischen Ansätzen und empirischen Studien werden geeignete Einflussfaktoren identifiziert und deren kausale Zusammenhänge in Form von Hypothesen formuliert, die anschließend kausalanalytisch überprüft werden. Die empirischen Befunde belegen, dass insbesondere die Kooperationserfahrung und die Planungsintensität einen positiven Einfluss auf die Effizienz der Kooperation haben. Entgegen der allgemeinen Auffassung in der Kooperationsforschung konnte hingegen kein direkter positiver Zusammenhang zwischen der Intensität der Zusammenarbeit und der Effizienz gefunden werden. Die Befunde der Studie zeigen vielmehr, dass aufgrund der höheren organisatorischen Komplexität bei einer intensiven Zusammenarbeit gleichzeitig eine intensivere Planung vorhanden sein muss. ; Because of the importance of inter-firm cooperation in research and development in the field of biotechnology, the authors analyze effects of relevant factors on the management of inter-organizational R&D-projects. Based on prior theoretical and empirical research, certain factors on the management of R&D-cooperation were identified and causal relationships between these factors were analyzed using structural equation modelling. Results of the empirical study in the biotechnology industry show that prior experience with the cooperation partner and the intensity of planning have a positive effect on the efficiency of the cooperation. In contrast to the literature, no direct positive effect of the intensity of cooperation on the efficiency was observed. We conclude that the organisational complexity depending on the intensity of cooperation require a high level of planning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Produktforschung; Forschung und Entwicklung; Forschungskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  14. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft. mehr

     

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Thinking slowly : Literatur lesen unter dem Eindruck von Big Data
    Autor*in: Weitin, Thomas
    Erschienen: 2015

    Literatur schult mit dem ‚langsamen Denken‘ eine Kompetenz, die es im Zeitalter digitaler und statistischer Verfahren zur Textanalyse unbedingt zu bewahren gilt. Gleichzeitig bietet der operationalisierungsorientierte Ansatz, den quantitative... mehr

     

    Literatur schult mit dem ‚langsamen Denken‘ eine Kompetenz, die es im Zeitalter digitaler und statistischer Verfahren zur Textanalyse unbedingt zu bewahren gilt. Gleichzeitig bietet der operationalisierungsorientierte Ansatz, den quantitative Verfahren verlangen, die Gelegenheit, methodische Selbstverständlichkeiten wie den verifikationsorientierten Denkstil der Hermeneutik zu hinterfragen. Ohne diese Kritik lassen sich Text- und Datenanalyse nicht erfolgreich kombinieren. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/

  16. Artikel zur Dissertation: HERRSCHER UND SCHRIFTSTELLER : Das ZK der KPdSU der Brežnev-Ära als literarische Agentur
    Autor*in: Pahl, Alexander
    Erschienen: 2015

    1.) Alexander Pahl: Der „Fall Solženicyn“ und das ZK der KPdSU der Brežnev-Ära (Gedanken anlässlich des Brežnev-Jubiläums 2006), Konstanz: KOPS 2008, 20 S. 2.) Alexander Pahl: Die umstrittenen Kriegstagebücher Simonovs (Anmerkungen zur... mehr

     

    1.) Alexander Pahl: Der „Fall Solženicyn“ und das ZK der KPdSU der Brežnev-Ära (Gedanken anlässlich des Brežnev-Jubiläums 2006), Konstanz: KOPS 2008, 20 S. 2.) Alexander Pahl: Die umstrittenen Kriegstagebücher Simonovs (Anmerkungen zur Veröffentlichungsgeschichte von Konstantin Simonovs „Sto sutok vojny“), Konstanz: KOPS 2010, 17 S. 3.) Alexander Pahl: Memoiren politischer Führer (Gedanken über die Lebenserinnerungen Brežnevs und Honeckers), Konstanz: KOPS 2010, 17 S. 4.) Alexander Pahl: Die Intelligenzija und ihr kompliziertes Verhältnis zu den politischen Eliten in der Sowjetunion, Konstanz: KOPS 2011, 16 S. 5.) Alexander Pahl: Über die komplizierte Wechselbeziehung zwischen künstlerischer Intelligenzija und politischen Eliten in der Brežnev-Ära, Konstanz: KOPS 2011, 21 S. 6.) Alexander Pahl: Die Wiederkehr des „kleinen Helden” (Über Bulat Okudžavas Beitrag für die Serie „Plamennye revoljucionery“), Konstanz: KOPS 2014, 20 S. 7.) Alexander Pahl: Über das Verschwinden des Helden im „Wir“ (Gedanken über die Brežnev-Memoiren), Konstanz: KOPS 2015, 27 S. ; published

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/page/InC/1.0/