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  1. Die Abenteurer der modernen Kunst 1/6
    Die Zeit der Bohème 1900-1906
    Erschienen: 2012

    Anfang des 20. Jahrhunderts lassen sich junge Künstler im Bateau-Lavoir nieder, darunter Max Jacob, Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire Montmartre, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der junge und wie viele seiner Kollegen mittellose Dichter Max Jacob... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Anfang des 20. Jahrhunderts lassen sich junge Künstler im Bateau-Lavoir nieder, darunter Max Jacob, Pablo Picasso und Guillaume Apollinaire Montmartre, Anfang des 20. Jahrhunderts: Der junge und wie viele seiner Kollegen mittellose Dichter Max Jacob will nach Paris, wo man als Künstler mehr Freiheit genießt. Bei dem Kunsthändler Ambroise Vollard entdeckt er Arbeiten eines gewissen Pablo Picasso. Er ist von den Bildern fasziniert und freundet sich mit dem Maler an. 1904 lernen die beiden den Dichter Guillaume Apollinaire kennen. Zusammen mit den beiden Malern Maurice de Vlaminck und André Derain suchen sie zum Leben und Arbeiten ein gemeinsames Domizil. Picasso findet am Montmartre eine ehemalige Klaviermanufaktur, die von Max Jacob "Bateau-Lavoir" getauft wird. Inmitten seines Atelierdurcheinanders lebt Picasso eine leidenschaftliche Affäre mit Fernande Olivier, während Apollinaire sich gegenüber der jungen Malerin Marie Laurencin als Tyrann entpuppt. Abends zieht man von Kneipe zu Kneipe und feiert bis in den frühen Morgen. 1906 kaufen Vollard und die Sammlervereinigung "La Peau de l'Ours" Picassos Bilder, zu den Besuchern des Bateau-Lavoir zählen auch zwei amerikanische Kunstsammler: Gertrude und Leo Stein. Jeden Samstag empfangen sie Künstler und Schriftsteller in ihrer Wohnung. Gertrude Stein beobachtet Matisse und Picasso. Der eine ist ebenso Asket wie der andere Lebemann. Doch Matisse vermag auch zu schockieren. Auf dem Pariser Herbstsalon 1905 sorgen seine farbintensiven Gemälde für Gelächter und Zornesausbrüche. Es ist die Geburtsstunde des Fauvismus. 1906 schlägt er mit dem monumentalen Werk "Le Bonheur de Vivre" in die gleiche Kerbe. Derweil sitzt Picasso im Bateau-Lavoir und arbeitet. Seine Antwort soll nicht lange auf sich warten lassen. Dieses Video ist Teil einer Reihe: Mit Archivmaterial und den Mitteln der Fiktion erzählt die Dokureihe die Geschichte der Künstler und Intellektuellen von den Anfängen der modernen Kunst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Loiseleux, Amélie Harrault, Pauline Gaillard, Valérie (RegisseurIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Schlagworte: Kunstgeschichte; Bildende Künste; Literatur; Geschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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  2. Die Abenteurer der modernen Kunst 2/6
    Picasso und Co 1906-1916
    Erschienen: 2012

    1911 werden Apollinaire und Picasso in einen Skandal verwickelt, den Raub der "Mona Lisa" aus dem Louvre. Die Ermittlungen gegen die beiden werden eingestellt In der Stille seines Ateliers arbeitet Picasso an seiner Antwort auf Matisse. Sein Gemälde... mehr

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    1911 werden Apollinaire und Picasso in einen Skandal verwickelt, den Raub der "Mona Lisa" aus dem Louvre. Die Ermittlungen gegen die beiden werden eingestellt In der Stille seines Ateliers arbeitet Picasso an seiner Antwort auf Matisse. Sein Gemälde "Les Demoiselles d'Avignon" kündigt den Kubismus an und sorgt für Empörung. Im Bateau-Lavoir verliert Max Jacob allmählich die Gunst Picassos. In der Dichtung läuft ihm Apollinaire den Rang ab, in der Liebe Fernande, und die ersten kubistischen Werke entwickelt Picasso in Zusammenarbeit mit Braque. Im August 1911 wird die "Mona Lisa" aus dem Louvre entwendet. Der Räuber bekennt sich auch zum Diebstahl kleiner iberischer Skulpturen, von denen zwei in Picassos Atelier aufgefunden werden. Vier Jahre zuvor hatte Apollinaire als Mittelsmann zwischen dem Dieb und dem Maler fungiert. Apollinaire wird festgenommen. Vor dem Haftrichter beteuert Picasso, Apollinaire nie im Leben gesehen zu haben. Schließlich werden beide auf freien Fuß gesetzt. Montag, 2. März 1914, Hôtel Drouot. "La Peau de l'Ours" bietet ihre Sammlung namhafter Künstler, darunter auch Matisse und Picasso, zum Kauf an. Die Stimmung im Saal ist angespannt. Am Ende kann Picasso die Auktion für sich entscheiden. Max Jacob eilt nach Montparnasse, dem neuen Domizil Picassos, um ihm die Neuigkeit mitzuteilen. Die unbeschwerten Tage neigen sich dem Ende zu. Am 2. August 1914 wird die Generalmobilmachung ausgerufen. Schon bald gehen die Freunde aus dem Bateau-Lavoir auseinander. Braque und Derain ziehen an die Front, Picasso und der ausgemusterte Max Jacob bleiben in Paris. Apollinaire erlebt das Grauen in den Schützengräben. Seine Erfahrungen inspirieren ihn zu großartigen Gedichten, doch am 17. März 1916 wird er an der Schläfe verletzt. Dieses Video ist Teil einer Reihe: Mit Archivmaterial und den Mitteln der Fiktion erzählt die Dokureihe die Geschichte der Künstler und Intellektuellen von den Anfängen der modernen Kunst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

     

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    Beteiligt: Loiseleux, Amélie Harrault, Pauline Gaillard, Valérie (RegisseurIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Schlagworte: Kunstgeschichte; Bildende Künste; Literatur; Geschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Bemerkung(en):

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  3. Die Abenteurer der modernen Kunst 4/6
    Die Straßenkünstler von Montparnasse 1920-1930
    Erschienen: 2012

    Als Antwort auf die Absurdität des Krieges bahnen sich der Dadaismus und der Surrealismus ihren Weg. An ihrer Spitze: André Breton und Louis Aragon 1919 verwünschen AndréBreton und Philippe Soupault im CaféLa Source den Krieg, aus dem sie eben... mehr

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    Als Antwort auf die Absurdität des Krieges bahnen sich der Dadaismus und der Surrealismus ihren Weg. An ihrer Spitze: André Breton und Louis Aragon 1919 verwünschen AndréBreton und Philippe Soupault im CaféLa Source den Krieg, aus dem sie eben zurückgekehrt sind. Gemeinsam schreiben sie "Die magnetischen Felder", eines der Schlüsselwerke des Surrealismus. Doch noch steht alles im Zeichen von Dada, der Bewegung, die 1916 von Tristan Tzara mit ins Leben gerufen wurde. Gemeinsam mit Louis Aragon und Nancy Cunard beteiligen sich die Surrealisten an den dadaistischen Skandalaktionen und fassen allmählich Fuß. Breton herrscht wie ein Guru über seine Jünger. 1921 lernt Kiki den amerikanischen Fotografen Man Ray kennen. Es entwickelt sich eine stürmische Affäre. Ab 1923 treffen sich alle im Nachtclub Jockey in Montparnasse, wo Kiki abends mit ihrer Freundin Thérèse singt, der Exgeliebten des Dichters Robert Desnos. Desnos wird zu einem der Stützpfeiler der Bewegung. Die Surrealisten erforschen das Unterbewusste und entdecken darin eine neue Welt. Aragon zieht mit dem Maler Yves Tanguy und dem Dichter Jacques Prévert in ein gemeinsames Haus. Im November 1928 lernt er bei einer Feier zu Ehren des russischen Dichters Wladimir Majakowki seine zukünftige Frau Elsa Triolet kennen. 1929 zieht Man Ray mit Lee Miller zusammen, und Kiki verzehrt sich nach Henri Broca. Picasso dagegen ist zwischen seiner Gattin Olga und seiner Geliebten Marie-Thérèse Walter hin- und hergerissen. Dalí kommt voller Ehrgeiz und Tatendrang aus Spanien und dreht gemeinsam mit Luis Buñuel den Film "Ein andalusischer Hund", bevor er an den Rand der surrealistischen Bewegung gerät. Als in Europa die faschistischen Kräfte immer stärker werden, nehmen auch unter den Surrealisten die politischen Gegensätze zu. Dieses Video ist Teil einer Reihe: Mit Archivmaterial und den Mitteln der Fiktion erzählt die Dokureihe die Geschichte der Künstler und Intellektuellen von den Anfängen der modernen Kunst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

     

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    Beteiligt: Loiseleux, Amélie Harrault, Pauline Gaillard, Valérie (RegisseurIn)
    Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch; Italienisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Schlagworte: Kunstgeschichte; Bildende Künste; Literatur; Geschichte
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  4. Die Abenteurer der modernen Kunst 3/6
    Weltmetropole Paris 1916-1920
    Erschienen: 2012

    In Montparnasse leiden die ausländischen Künstler 1916 Hunger. Der arme Russe Chaim Soutine sucht die Freundschaft des Italieners Amedeo Modigliani In Montparnasse hungern die ausländischen Künstler, von denen viele vor antisemitischen Pogromen aus... mehr

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    In Montparnasse leiden die ausländischen Künstler 1916 Hunger. Der arme Russe Chaim Soutine sucht die Freundschaft des Italieners Amedeo Modigliani In Montparnasse hungern die ausländischen Künstler, von denen viele vor antisemitischen Pogromen aus Osteuropa geflohen sind. Einige von ihnen, darunter auch Marc Chagall, leben in der Künstlersiedlung La Ruche. Soutine ist von allen der Ärmste. Sein Gesicht hellt sich nur auf, wenn sein Freund Modigliani, der italienische Maler, das Café La Rotonde betritt. Die beiden anspruchsvollen Künstler trinken zu viel und essen zu wenig. Im La Rotonde begegnen sie Guillaume Apollinaire, der als Kriegsversehrter von der Front heimgekehrt ist, Max Jacob und dem jungen Dichter Jean Cocteau. Dem gelingt am 18. Mai 1917 im Théâtre du Châtelet mit dem Ballett "Parade", das von den Kritikern zerrissen wird, Picassos Kunst mit den Ballets Russes von Sergei Djagilew in einem Werk zu vereinen. Fünf Wochen später wird Apollinaires Komödie "Die Brüste des Tiresias" im Théâtre Montmartre aufgeführt. Der Untertitel "ein surrealistisches Drama" gab dem Surrealismus seinen Namen. Die neue Bewegung tritt ihren Siegeszug um die Welt an. Apollinaire heiratet Jacqueline, die er im Krankenhaus kennengelernt hat, und Picasso nimmt die russische Balletttänzerin Olga zur Frau. Und Modigliani ist in die schöne Jeanne verliebt. Kurz vor Kriegsende wird Apollinaire von einem schweren Fieber heimgesucht. Am 9. November 1918 erliegt der Dichter der Spanischen Grippe. Auch Modigliani wird krank. Am 24. Januar 1920 wird er von einer tuberkulösen Meningitis dahingerafft. Jeanne, die von ihm schwanger ist, stürzt sich am nächsten Tag aus dem Fenster. Dieses Video ist Teil einer Reihe: Mit Archivmaterial und den Mitteln der Fiktion erzählt die Dokureihe die Geschichte der Künstler und Intellektuellen von den Anfängen der modernen Kunst bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs

     

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    Sprache: Französisch; Deutsch; Englisch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    Weitere Schlagworte: Kunstgeschichte; Bildende Künste; Literatur; Geschichte
    Umfang: 1 Online-Ressource
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