Marcadores discursivos indicadores de cortesía de la variedad mexicana. Un enfoque pluricéntrico para su enseñanza en ELE
Other ; En este artículo se discute la importancia que comportan la enseñanza y la adquisición de los marcadores discursivos conversacionales para el desarrollo de la competencia comunicativa de los estudiantes de E/LE. Se asume que los marcadores...
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Other ; En este artículo se discute la importancia que comportan la enseñanza y la adquisición de los marcadores discursivos conversacionales para el desarrollo de la competencia comunicativa de los estudiantes de E/LE. Se asume que los marcadores discursivos permiten, además de conectar oraciones y otorgar al texto cohesión y coherencia, inferir la intención comunicativa del hablante y que algunos de ellos pueden funcionar como índices de cortesía verbal. Asimismo, sostenemos la validez de enseñar el español desde una postura pluricéntrica de la lengua. Por tal razón, exploramos los marcadores conversacionales de la variedad mexicana que indican cortesía con el fin de ofrecer una propuesta de categorización de tales marcadores y unos modelos de actividades didácticas para el/la enseñante de E/LE. Consideramos que al esclarecer las funciones que dichas partículas cumplen, el profesor/la profesora puede propiciar la ampliación del conocimiento del estudiante sobre otras variedades del español, así como suscitar la reflexión sobre las diferencias de algunas normas de cortesía verbal en las distintas culturas hispánicas, logrando con ello el fortalecimiento de la competencia pragmática de los alumnos.
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Die ‚écriture féminine‘
Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen...
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Abstract ; In dem Q-Tutorium „Hélène Cixous und das weibliche Schreiben“ wurde einerseits, ausgehend von den Arbeiten der französischen Theoretikerin und Schriftstellerin Hélène Cixous, der Ansatz der ‚Écriture Féminine‘ in seinem historischen Kontext analysiert und theoriegeschichtlich eingeordnet und andererseits diskutiert, inwiefern Cixous‘ Analysen in Bezug zu aktuellen feministischen und gesellschaftspolitischen Debatten noch eine Relevanz zukommt. Einen roten Faden stellte dabei die Frage nach einer möglichen theoretischen Verknüpfung zwischen emanzipativer Literatur und politischer Theorie dar. Oder genauer: Inwiefern ist Literarisches politisch? Wo sind die Schnittstellen von Literatur und politischer Theorie? Und: Ist diese Dichotomisierung (Literatur/Theorie) überhaupt fruchtbar, wenn es um die Analyse realer gesellschaftlicher Verhältnisse geht?
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Caer para levantar
Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía
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Other ; Edición crítica de la comedia Caer para levantar, con estudio introductorio, aparato crítico, notas y bibliografía
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Der Körper im Dreck
Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende...
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Abstract ; Einer der Erzähler Samuel Becketts kommentiert seine Redeweise mit den Worten: "Se tailler un royaume, au milieu de la merde universelle, puis chier dessus, ça c’était bien de moi." ("La Fin") Die Aussage bringt "selbstbehauptende Emotionen" und "selbsttranszendierende Emotionen" zum Ausdruck ( A. Koestler). Sie verweist einerseits auf den Erzähler der "Göttlichen Komödie", der seine zornigen Richtersprüche mit einer übermenschlichen sittlichen Ordnung legitimiert hat; andererseits evoziert sie Giacomo Leopardis Verse, in denen die Welt verflucht, aber das dichtende Ich verschont wird: "e fango è il mondo." Beckett bezieht allerdings das dichtende Ich in die Nichtigkeit aller Dinge ein. Der Erzähler seines Romans "Comment c'est" (1961) wird im Dreck, also im Dasein, situiert; er exemplifiziert die Idee, dass die Physis weit in die bewusste Existenz hineinreicht (K. Löwith).
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Edwin Cerios Capri: Ein kleines Welttheater im Mittelmeer
Abstract ; Edwin Cerio (1875-1960) war die zentrale Persönlichkeit im kulturellen Leben auf Capri in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Interessen waren sehr weit gespannt. Er war Schiffsingenieur, Architekt, Geologe, Botaniker,...
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Abstract ; Edwin Cerio (1875-1960) war die zentrale Persönlichkeit im kulturellen Leben auf Capri in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Seine Interessen waren sehr weit gespannt. Er war Schiffsingenieur, Architekt, Geologe, Botaniker, Lokalpolitiker, Journalist und Schriftsteller. Cerio war ein Weltbürger, der die Welt nach Capri brachte und Capri in die Welt. Capri sollte für ihn nicht nur eine Ferieninsel sein, sondern vor allem eine Stätte der kulturellen Begegnung. Er setzte sich für den Erhalt der speziellen Inselarchitektur ein und baute nach seinen Vorstellungen verschiedene Villen. Als Umweltschützer kämpfte er gegen die Zerstörung und Verschandelung der Landschaft. In seinen Büchern schildert er vor allem die Künstler und Exzentriker, die von der Insel angezogen wurden. Unter seiner Regie wurde Capri für einige Jahrzehnte ein „kleines Welttheater im Mittelmeer“.
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Wege und Formen der Mediensatire am Beispiel des Portals Le Gorafi
Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese...
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Abstract ; Mediensatire kehrt, wie literarische Satire, Bekanntes um. Sie wird dadurch verständlich, dass einschlägige mediale Praktiken bekannt sind und einen globalen Verstehenshorizont bilden. Mediensatirische Seiten und Autoren hinterfragen diese Habitualisierungen, indem sie einschlägige Dispositive und Praxen mittels parasitärer Indienstnahme verzerren und entstellen. Im vorliegenden Beitrag werden Formen dieser neuen Mediensatire am Beispiel des französischen Nachrichtenportals Le Gorafi erläutert und die Frage erörtert, inwiefern der Mediensatiriker für alternative, wenn nicht konterdiskursive Selbstpraktiken steht.
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›Dem Leben wie einem Roman zu Leibe rücken‹ ; Wolfgang Herrndorfs Blog und Buch Arbeit und Struktur zwischen digitalem Gebrauchstext und literarischem Werk
Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung,...
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Abstract ; Arbeit und Struktur ist sowohl ein Blog, das der Autor Wolfgang Herrndorf seit der Diagnose eines Hirntumors geschrieben hat, als auch ein Buch, welches wenige Monate nach seinem Tod erschienen ist. Der Aufsatz beginnt mit der Beobachtung, dass mit den beiden Aggregatszuständen offenbar unterschiedliche Perspektiven auf den weitgehend unveränderten Text einhergehen: Erscheint das Blog Arbeit und Struktur als Gebrauchstext, wird er als abgeschlossene Erzählung in Buchform Teil von Herrndorfs literarischem Werk. Heteronome und poetische Signale werden von der Darreichungsform des Textes und ihrer jeweiligen medialen Spezifik unterschiedlich privilegiert und inszeniert.
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Christoph Schlingensiefs analoge und digitale Selbst-Entwürfe: Das Tagebuch einer Krebserkrankung und der Schlingenblog
Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im...
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Abstract ; Eine grundlegende künstlerische Strategie von Regisseur und Künstler Christoph Schlingensief war die (vermeintliche) mediale Offenlegung des Subjekts. Der Beitrag untersucht Formen der Subjektivation in zwei verschiedenen Medien, im Tagebuch einer Krebserkrankung und Schlingensiefs Schlingenblog. Es scheint, als finde die Aushandlung des Subjekts zum einen im Modus der Offenheit und Autofiktion, zum anderen über den Modus der Sichtbarkeit und Öffentlichkeit statt.
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