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  1. Die Explikation beruflichen Wissens in Know-how-Landkarten: Eine empirische Untersuchung mit Anwendern in einem Pilotprojekt
    Erschienen: 2002

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und... mehr

     

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und Intranet-Technologien weitgehend gegeben. Dass diese Möglichkeiten im Alltag bisher nicht ausreichend genutzt werden, mag daran liegen, dass soziale, organisationale und individuelle Voraussetzungen nicht gleichwertig beachtet und gestaltet werden. Dabei wird regelmäßig darauf verwiesen, dass ohne eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter kein WM-Projekt funktionieren kann (Sveiby 1997; Schüppel 1996; Schneider 1996). Die personale Ebene des Themas wird bisher programmatisch in einer veränderten Situation der Beschäftigten bei abnehmender Arbeitsplatzsicherheit gesehen. Beschäftigte sollten demnach ihr Wissen entwickeln, um ihre Beschäftigungsfähigkeit auch über das aktuelle Arbeitsverhältnis hinaus zu erhalten (von Krogh & Venzin 1997; Willke 2000). Eine operationale Umsetzung findet diese Position in Ansätzen, die persönliche Arbeitstechniken und individuelle Arbeitsorganisation, insbesondere den Umgang mit Informationen, auf individueller Ebene verbessern wollen (Reinmann-Rothmeier & Mandl 2000). Da Beschäftigte jedoch Teil einer sozialen Praxisgemeinschaft im organisatorischen Gesamtgefüge sind, reicht die Anpassung individueller Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft an veränderte ökonomische und organisatorische Rahmenbedingungen für ein lebendiges WM nicht aus. Es gilt, das Verhältnis zwischen Individuum und Organisation mit zu reflektieren, wenn der Umgang mit Wissen in Organisationen systematisch gemanagt werden soll (Wehner & Dick 2001). Anders ausgedrückt: Wenn Wissen die entscheidende Ressource zukünftigen Wirtschaftens ist, dann muss der Wandel zur Wissensorganisation von den Beschäftigten nicht nur nachvollzogen sondern auch mitgestaltet werden. Ein Pilotprojekt in einem Industrieunternehmen, das genau diesen Anspruch verfolgte, gab uns ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Wissensmanagement; Informationsmanagement; Betriebliches Informationssystem
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  2. Über Grundsätze zur Gestaltung von Simulatorsettings für Forschung und Lehre
    Erschienen: 2002

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so... mehr

     

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so ökologisch valide wie möglich zu inszenieren und dabei die experimentelle Kontrolle nicht nur zu erhalten, sondern sogar noch zu erhöhen. Dann liessen sich im Simulatorsetting Prozesse authentischer und eproduzierbarer induzieren als dies in den meisten anderen Forschungssettings der Fall sein kann. Die Nutzung dieses Potenzials wird aber nur gelingen, wenn die grundlegenden Zusammenhänge und Wirkfaktoren im Simulatorsetting verstanden sind. Die vorliegende Arbeit fußt dabei auf der Grundannahme, dass es neben der Fidelity noch weitere Wirkfaktoren in Simulatorsettings gibt, die über die ökologische Validität für Forschung und Training (mit)entscheiden. Einige dieser Faktoren werden beschrieben - viele bleiben notwendigerweise außer Acht. Als Setzung, die an dieser Stelle nicht in allen Details begründet werden kann, wird weiter davon ausgegangen, dass ein Simulatorsetting dann erfolgreich(er) ist, wenn alle Beteiligten, Trainer, Forscher und Teilnehmer mit ähnlichen Vorstellungen über die Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings in diesem agieren, wenn sie also eine eigene, ökologisch valide Simulatorrealität ko-konstruieren. Erfolgreicher könnte hier für den Trainingszusammenhang höhere Motivation oder geringere Widerstände bedeuten. Für die Forschung bedeutet es, handlungsleitende Motive und Ziele besser einschätzen zu können bzw. sie unter solchen Bedingungen erst explizierbar oder wenigstens besser einschätzbar zu machen. Ko-Konstruktion wird hier aus medienpsychologischer Sicht in Anlehnung an Schreier (2001) als das Einvernehmen aller Beteiligten bezüglich ihrer Antizipationen von Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings sowie das Einvernehmen bezüglich der eigenen (Handlungs-)Beiträge zu seinem Gelingen verstanden. Als Folge sollte etwa den Beteiligten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 81.; Psychologie (150)
    Schlagworte: Simulatorsetting; Simulation; Lerntechnik; Lernpsychologie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  3. “ . bei zuviel Mehrarbeit sage ich Nein!” Die Einführung von teilautonomen Arbeitsgruppen auf der betrieblichen Rüttelstrecke
    Erschienen: 2002

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere... mehr

     

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass 11,8 % aller abhängig Beschäftigten in Deutschland in Gruppenarbeit tätig sind, davon zur Zeit 3,2% in teilautonomer Gruppenarbeit, mit leichter Tendenz nach oben (Nordhause-Janz & Pekruhl 2000, S. 66). Die Gründe verändern sich von der ursprünglich gesellschaftlicher Aufklärung verpflichteten "Humanisierung des Arbeitslebens" in den 70er Jahren zum "Unternehmertum auf Shop-Floor-Ebene" in den 90ern. Immer jedoch geht es darum, dass die Gruppe Verantwortung für ihren Produktionsprozess und für die Qualität der Produkte übernimmt und dass Vorarbeiter und Meister an Bedeutung verlieren. Die Autonomie der an der Werkbank tätigen Menschen in der Gruppe wächst. Die Steuerbarkeit der Gesamtorganisation wird über den Teil“ gesichert, der von der Autonomie ausgenommen wird (was immer das im Einzelnen ist, und wie immer es konkretisiert wird). Die aufgeschriebenen und affirmativ vorgetragenen Konzepte sind weitgehend gleich geblieben: Job-enrichment und job-enlargement finden ihre Form in ganzheitlicherer Arbeitsgestaltung, breiterer Qualifikation und in der Selbststeuerung der Gruppe in der Gruppensitzung unter Moderation des gewählten Gruppensprechers. Was in den 70ern noch nebulös blieb (was ist denn der „nichtautonome“ Teil der Gruppenarbeit – vielleicht war man schon froh überhaupt über Autonomie reden zu dürfen?) wird in den 90ern schärfer gefasst: für mehr Leistung der Gruppe gibt es mehr Geld (Gruppenprämie) und die Kommunikation zu den Entscheidungsebenen des Unternehmens wird durch Zielvereinbarungen gesichert. Teilautonomie wird zur – versprochenen – Mitsprachemöglichkeit der Produzenten im Produktionsprozess. So hat es den Anschein, als hätten Sozialwissenschaftler, Berater und Unternehmen nicht besonders viel gelernt in den letzten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Teamwork; Gruppenarbeit; Teilautonome Arbeitsgruppe; Unternehmen / Organisation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  4. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Arbeit - Zur Konzeption und Durchführung eines theoriegeleiteten Trainings

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und... mehr

     

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und Übernahmen noch zu ihren Erfolgsaussichten; Zahlen für nationale und internationale Zusammenschlüsse gehen undifferenziert durcheinander. Eine weitere Entwicklung besteht darin, dass multinationale Firmen nationale Tochtergesellschaften in Produktbereiche umwandeln, die von multinationalen Teams geleitet werden. Die Aussagen zum Erfolg von Zusammenschlüssen sind extrem unterschiedlich. Auch die Kriterien zur Bewertung eines Zusammenschlusses als Erfolg respektive Misserfolg sind sehr unterschiedlich und werden vielfach auch nicht transparent gemacht. Viele Finanzstudien besagen, dass es nur begrenzte oder gar keine Gewinnsteigerungen aus Fusionen und Übernahmen gibt. Vermutete Erfolgsquoten von Zusammenschlüssen in Europa liegen zwischen 40 % und 60 %; vermutete Quoten des Scheiterns liegen zwischen 20 % und 50 %; dazwischen liegen ca. 20 % als uninteressant einzustufende Verbindungen (Olie 1995). Entsprechende Zahlen liegen für Fusionen etc. in den USA vor. Laut einer Studie der Bank Cantrade sind 60 % bis 80 % aller Firmenzusammenschlüsse in den USA ein finanzieller Fehlschlag, erkennbar auch an den Aktienkursen (Delko 1999). Neuere Studien belegen den Misserfolg von Fusionen und Übernahmen weltweit in einem bis zwei Drittel aller Fälle (Siegwart/Neugebauer 1998). Eine Untersuchung von niederländischen Fusionen verweist darauf, dass in der Vor-Fusions-Phase finanzielle Aspekte für die Entscheidung zum Zusammenschluss bestimmend sind. In der Implementationsphase werden dann personelle und kulturelle Aspekte wichtig, die über das Gelingen oder Scheitern des Zusammenschlusses entscheiden. Von 73 niederländischen Fusionen in der Zeit von 1986 bis 1988 litten 50 % unter personellen und kulturellen Problemen (Olie 1995). Die Bedeutung des kulturellen Faktors wird auch durch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 80.; 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: EUROPADS; Berufliche Fortbildung; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Organisationskultur; Internationale Fusion; Kulturkontakt; Interkulturalität; Multinationales Unternehmen; Interkulturelles Management
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  5. Lokales Wissen in der betrieblichen Lebenswelt. Theoretische und empirische Studien zur Wissensentwicklung in Praxisgemeinschaften der industriellen Fertigung
    Erschienen: 2002

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen... mehr

     

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen Forschung wurde ein Fertigungssystem der industriellen Produktion gewählt. Für diese Wahl sprachen v. a. zwei Gründe: (1) Ein Ziel dieser Arbeit besteht darin, empirische Evidenzen für das Phänomen des lokalen Wissens zu sammeln. Mit Arbeitsgruppen der industriellen Fertigung werden Praxisgemeinschaften untersucht, von welchen traditionell keine Wissensentwicklung erwartet wird, da sämtliche Abläufe seitens der Planung angeblich vorweggenommen wurden. Demnach stellt die planmäßige Ausführung der Vorgaben die einzige Anforderung dar. (2) In der industriellen Produktion kommt der Analyse lokalen Wissens besonders hohe praktische Relevanz zu. So wird mit der Reintegration von Planung und Fertigung die tayloristische Trennung von Kopf und Hand zwar zu überwinden versucht, doch wird dabei noch viel zu wenig berücksichtigt, daß dies mit einem wachsenden Koordinationsbedarf einhergeht. Wird darauf nicht mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, wachsen sich die von Weltz (1988) beschriebenen Doppelwirklichkeiten zu einer unüberwindlichen Barriere für effizientes Wissensmanagement aus: Die lokalen Kontexte fallen immer stärker auseinander, da die Bedeutung von Vorgaben, Regeln und Normen zwischen den Praxisgemeinschaften immer weniger konsensualisiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 06.; 81.; Psychologie (150); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Schlagworte: Praxisgemeinschaft; Wissensmanagement; Lernforschung; Arbeitsgruppe; Teamwork
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  6. The Implementation of Walking and Cycling Policies in British Local Authorities - Idea(l)s into Action?
    Erschienen: 2002

    Im öffentlich-politischen Diskurs liegt zunehmend ein Fokus darauf, Alternativen zu den gegenwärtigen auto-orientierten Mustern der individuellen Mobilität zu finden. Daher ist das Interesse an den unter sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten... mehr

     

    Im öffentlich-politischen Diskurs liegt zunehmend ein Fokus darauf, Alternativen zu den gegenwärtigen auto-orientierten Mustern der individuellen Mobilität zu finden. Daher ist das Interesse an den unter sozialen, ökonomischen und Umweltaspekten nachhaltigen Fortbewegungsarten des zu Fuß Gehens und Radfahrens gestiegen und diese Dissertation untersucht den Umsetzungsprozess von Fußgänger- und Fahrradstrategien in britischen Kommunen. Die Ergebnisse einer quantitativen Befragung per (postalischem) Fragebogen werden mit vertiefenden, qualitativen Fallstudien von spezifischen Kommunen zusammengeführt. Die Fallstudien wurden über einen eigens zu diesem Zweck entwickelten Fallstudienauswahlindex bestimmt (Case Study Selection Index - CSSI). Im Rahmen dieser Arbeit werden Bedingungen und Faktoren benannt, die Umsetzungsergebnisse beeinflussen und es wird ein entwickelt konzeptionelles Modell entwickelt, welches diese Faktoren in Beziehung zueinander stellt. Dies ist die erste Arbeit, die sich mit dem Umsetzungsprozess - und nicht seinen Ergebnissen - in einem Themenfeld der politischen Entscheidungsfindung in Großbritannien befasst. Eines der Ziele war es, die Ergebnisse für Umsetzungsakteure vor Ort relevant zu machen. Zu diesem Zweck wurden die Ergebnisse zu Handlungsempfehlungen zusammen gefasst, die sich auf das neue, konzeptionelle Umsetzungsmodell stützen um die Chancen, Probleme und Lösungen zu präsentieren, die für die Umsetzung von Fußgänger- und Fahrradstrategien relevant sind. Die Handlungsempfehlungen sollen Akteuren auf allen Ebenen dabei helfen, Umsetzungsergebnisse zu verbessern. Das konzeptionelle Modell leistet einen wichtigen Beitrag zu sowohl dem theoretischen Diskurs zur Umsetzung - der in den letzten Jahren nicht sehr rege geführt wurde - als auch zur Analyse von Umsetzung in der Praxis. Zusammen bilden die Handlungsempfehlungen und das Modell ein - hoffentlich - nützliches, einfaches und praxisnahes Werkzeug, das Akteuren helfen kann, die Umsetzungsprozesse, deren Teil sie sind, zu verbessern. ...

     

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  7. Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche ; Zwischenbericht

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien... mehr

     

    Ziel des Projektes 'Chancen und Risiken in neuen Arbeitsfeldern der Informationsgesellschaft : das Beispiel der Multimedia-Branche' war es, auf der einen Seite Strukturen und Funktionsweisen der Branche und des Beschäftigungssystems der neuen Medien beispielhaft an einem zum einen typischen und zum anderen durch die Ausgeprägtheit von Boom und Krise besonders hervorstechenden Arbeitsfeld der Informations- und Wissensgesellschaft zu untersuchen und auf der anderen Seite sowohl die Fragestellungen und Annahmen als auch die Ergebnisse dieser Untersuchung in das Nachdenken und den Dialog der Sozialpartner und der sonstigen Akteure der Arbeitsmarktpolitik einzuspeisen.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 83.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Beschäftigung; Arbeitsmarkt; Arbeitsmarktforschung; Multimediamarkt; Hamburg
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  8. Onlinegestützte Suche nach innovativen Anwendern in direkten und analogen Anwendermärkten
    Erschienen: 2003

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen... mehr

     

    Unternehmen, die Produkte der nächsten Generation entwickeln, stehen oft vor folgendem Problem: Orientieren sie ihre Entwicklung zu stark an den heutigen Kunden und Anwendern, resultieren oft nur kleine Innovationen („inkrementale Innovation“). Lösen Sie sich hingegen von diesen Anwendern, erhöht sich die Gefahr einer Entwicklung „am Markt vorbei“. Das sog. Lead User Verfahren stellt einen Ausweg aus diesem Dilemma dar, da sich die Entwicklungsarbeit hier an Anwendern orientiert, die hinsichtlich marktlicher wie technischer Trends Vorreiter-Status in ihrer Branche haben. Die mit Lead Usern gemeinsam entwickelten Produktkonzepte können dann mit Hilfe der klassischen, testenden Marktforschung auf deren Vermarktungspotential bei der eigenen Kundschaft überprüft werden. Erste Projekterfahrungen mit dem Lead User Verfahren zeigen, dass insbesondere die beiden ersten Projektphasen einen hohen und konzentrierten Mitarbeitereinsatz erfordern, da diese sehr rechercheintensiv sind. Der erforderliche Arbeitsaufwand kann jedoch durch Nutzung heute weitgehend allgemein zugänglicher online-Medien effizient gestaltet werden. Anhand eines Beispiels aus der Medizintechnik werden die für ein Lead User Projekt typischen Fragestellungen und Aktivitäten illustriert und die Nutzung der online-Medien sowie deren Nutzen diskutiert.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Produktinnovation; Produktentwicklung; Innovationsmanagement; Unternehmen / Innovation; Lead User; Innovationsprozess; Innovationsforschung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  9. Atrapanieblas - fog as a drinking water resource
    Erschienen: 2010

    Atrapanieblas, auch Nebelfänger genannt, stellen eine Möglichkeit dar, Wasser aus Nebel zu gewinnen. Im Grunde bestehen sie aus einem Netz, welches vertikal zwischen Pfosten aufgespannt wird und die Nebeltropfen aus der Luft auffängt. Diese tropfen... mehr

     

    Atrapanieblas, auch Nebelfänger genannt, stellen eine Möglichkeit dar, Wasser aus Nebel zu gewinnen. Im Grunde bestehen sie aus einem Netz, welches vertikal zwischen Pfosten aufgespannt wird und die Nebeltropfen aus der Luft auffängt. Diese tropfen in eine Regenrinne ab, welche entlang der Unterkante des Netzes verläuft. Monatliche Messungen haben ergeben, dass ein durchschnittlicher täglicher Ertrag von über 40 Liter pro Quadratmeter Netzfläche möglich ist. Diese Technik stellt also eine sehr effiziente Methode dar, um atmosphärisches Wasser zu sammeln, die zudem einfach zu bauen und instand zu halten ist. Ideale klimatische Bedingungen sind auf der ganzen Welt anzutreffen, insbesondere entlang der Küsten der trockensten Regionen der Erde auf Grund von Passatinversionen und Monsun. Forschung in Alto Patache, Chile hat gezeigt, dass das Wasser, welches in dieser Region mit Atrapanieblas gesammelt wurde, keine Trinkwasserqualität nach WHO Standards hat. Gründe hierfür sind möglicherweise die Ablagerung von Wüstenstaub in den Netzen, anthropogene Einflüsse und Emissionen von Dimethylsulfid des Pazifischen Ozeans. Die Behandlung mit Calciumcarbonat (CaCO3) führte zu einem raschen Anstieg des pH-Werts auf über 6,5 und einer Abnahme der Arsenkonzentration. Die Einführung eines “First Flush” Systems könnte ebenfalls zu einer Minderung der erhöhten Schwermetallkonzentrationen im gesammelten Wasser führen. ; Atrapanieblas, also known as fog collectors, present a technique for collecting water out of fog. Basically they consist of a mesh, suspended vertically between posts, which collects fog droplets out of the air and diverts the water to a drip rail running along the bottom of the mesh. Monthly measurements showed, that average daily amounts of over 40 liters water per squaremeter mesh have been collected by atrapanieblas. This technique is a very efficient method for collecting atmospheric water, it is easy to construct and to maintain. Ideal climatic conditions for atrapanieblas can be found all around the world, in ...

     

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  10. Einflussfaktoren auf das Management von Forschungs- und Entwicklungskooperationen : Eine empirische Analyse in der Biotechnologie
    Erschienen: 2003

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen... mehr

     

    Vor dem Hintergrund der hohen Bedeutung von Forschungs- und Entwicklungskooperationen in der Biotechnologie analysieren die Autoren mit Hilfe einer empirischen Analyse die wesentlichen Einflussfaktoren auf das Management von zwischenbetrieblichen Entwicklungsprojekten. Basierend auf theoretischen Ansätzen und empirischen Studien werden geeignete Einflussfaktoren identifiziert und deren kausale Zusammenhänge in Form von Hypothesen formuliert, die anschließend kausalanalytisch überprüft werden. Die empirischen Befunde belegen, dass insbesondere die Kooperationserfahrung und die Planungsintensität einen positiven Einfluss auf die Effizienz der Kooperation haben. Entgegen der allgemeinen Auffassung in der Kooperationsforschung konnte hingegen kein direkter positiver Zusammenhang zwischen der Intensität der Zusammenarbeit und der Effizienz gefunden werden. Die Befunde der Studie zeigen vielmehr, dass aufgrund der höheren organisatorischen Komplexität bei einer intensiven Zusammenarbeit gleichzeitig eine intensivere Planung vorhanden sein muss. ; Because of the importance of inter-firm cooperation in research and development in the field of biotechnology, the authors analyze effects of relevant factors on the management of inter-organizational R&D-projects. Based on prior theoretical and empirical research, certain factors on the management of R&D-cooperation were identified and causal relationships between these factors were analyzed using structural equation modelling. Results of the empirical study in the biotechnology industry show that prior experience with the cooperation partner and the intensity of planning have a positive effect on the efficiency of the cooperation. In contrast to the literature, no direct positive effect of the intensity of cooperation on the efficiency was observed. We conclude that the organisational complexity depending on the intensity of cooperation require a high level of planning.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Unternehmenskooperation; Produktforschung; Forschung und Entwicklung; Forschungskooperation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  11. Reducing project related uncertainty in the fuzzy front end” of innovation – A comparison of German and Japanese product innovation projects

    In this paper, we are going to report on the results of an exploratory piece of research about the typical front-end-related activities in 28 innovation projects carried out by 14 German and 13 Japanese companies to reduce project uncertainty. In all... mehr

     

    In this paper, we are going to report on the results of an exploratory piece of research about the typical front-end-related activities in 28 innovation projects carried out by 14 German and 13 Japanese companies to reduce project uncertainty. In all cases we observed a range of activities to reduce project specific risks and revealed differences in the practice of innovation management in both the German and Japanese companies. We interviewed managers of 13 Japanese and 14 German enterprises concerning 14 Japanese and 14 German New Product Development projects. The focus of our research was the so called “fuzzy front end”, activities and typical deliverables in the innovation process which might be affected by front end management practice. Overall, in the case of the German as well as the Japanese projects, the uncertainties affected by the market or technology could successfully be reduced during the “fuzzy front end” and the majority of projects achieved their objectives and efficiency targets. Nevertheless, our study revealed differences in the way such uncertainties were reduced by the companies in Japan and Germany. Generally speaking, the 14 Japanese projects relied on a thorough planning, delegation of front end activities and strict controlling mechanisms to minimize deviations from front end specifications later in the innovation process and hence, achieved efficiency. In contrast, in the majority of the 14 German projects we could neither observe such a formal planning nor such an intensive controlling procedure supported by methods and tools as in the case of the Japanese projects. Instead, the companies in our German sample integrated relevant functions like R&D, marketing, sales, production or customer service from the beginning of the innovation process, usually already during the idea generation phase, to ensure that all critical information and perspectives were taken into consideration right from the beginning, to reduce uncertainties and later deviations as well as enhancing efficiency. ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; innovation risk; uncertainty; idea generation; project selection; project planning; Japan; Germany; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung; Operations Research
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  12. The “fuzzy front end” of product development: an exploratory study of German and Japanese innovation projects

    In this paper, we report the complete and unabridged results of an exploratory study of typical front-end activities in 28 innovation projects in German and Japanese companies. We further reveal differences in the practice of innovation management in... mehr

     

    In this paper, we report the complete and unabridged results of an exploratory study of typical front-end activities in 28 innovation projects in German and Japanese companies. We further reveal differences in the practice of innovation management in both countries. Based on these, we develop first evidence for effects of front end management practices on project execution and project outcomes. For this purpose, we interviewed managers of 13 Japanese and 14 German enterprises concerning 14 Japanese and 14 German new product development projects. The focus of the interviews was the so-called “fuzzy front end” and activities or deliverables later in the process which might be affected by front end management practice. Overall, most projects achieved their objectives with varying efficiency, which is therefore the focus of our analysis. Our study reveals similarities as well as distinctive differences between the projects studied in Japan and Germany. In sum, the 14 Japanese projects relied on a thorough planning and strict controlling to minimize deviations from front end specifications and enhance efficiency. The majority of the 14 German projects did not have a formal planning and controlling process supported by methods and tools like the Japanese projects. Instead, they integrated all relevant functions early in the process, partly already during idea generation, to ensure that all information and points of view were taken into consideration right from the start to reduce later deviations and enhance efficiency. Responsibilities were assigned during the front end and rarely changed during project execution. In addition, during the front end of the German and Japanese projects, market and technical uncertainty were strongly reduced prior to development to avoid later deviations and secure efficiency targets.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; idea generation; project selection; project planning; Japan; Germany; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung; Operations Research
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  13. The fuzzy front end of product development: an exploratory study
    Autor*in: Verworn, Birgit
    Erschienen: 2002

    The aim of this paper is to describe front-end activities in practice and get first hints for effects of the front end on project outcome and the meaning of contextual factors. The results of an exploratory study of fourteen product development... mehr

     

    The aim of this paper is to describe front-end activities in practice and get first hints for effects of the front end on project outcome and the meaning of contextual factors. The results of an exploratory study of fourteen product development projects are contrary to the wide-spread opinion that the quality of execution of front-end activities in practice is low. Although, due to the small sample size, our findings are limited, there seems to be an indirect impact of the fuzzy front end on project outcome: Front-end activities may reduce deviations during the following development phase. Furthermore, company size and the degree of newness of a project to a firm seem to have an influence on the fuzzy front end. Therefore, for future research, we suggest large-scale studies which examines direct and indirect effects and consider contextual factors, e.g., by evaluating structural equation models.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Fuzzy front end; idea generation; project selection; project planning; Produktinnovation; Produktentwicklung; Produktforschung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  14. „Services in motion“ - Besonderheiten von Dienstleistungsinnovationen am Beispiel der Bertelsmann Services Group
    Erschienen: 2002

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das... mehr

     

    Mit einem Umsatz von etwa 20 Mrd. € für das Geschäftsjahr 2000/2001 und mehr als 80.000 Mitarbeitern in 56 Ländern der Erde ist die Bertelsmann AG heute das internationalste Medienunternehmen der Welt. Vor allem in den vergangenen 15 Jahren ist das Unternehmen überproportional expandiert. Wesentlicher Treiber für dieses Wachstum war eine innovations- und kundengetriebene Erschließung neuer Märkte. Doch wie schaffte es Bertelsmann, so präzise und erfolgreich neue Geschäftsfelder zu identifizieren? War diese Entwicklung Ergebnis eines effektiven wie effizienten Innovationsmanagement? Wenn ja, wie sehen die dahinter liegenden Innovationsprozesse aus? Spielen bestimmte Methoden und Verfahren des Innovationsmanagement hierbei eine besondere bzw. überhaupt eine Rolle? Mit diesen Fragen werden wir uns in diesem Beitrag auseinandersetzen. Dies ist in gewisser Weise Pionierarbeit, denn die wenigen Versuche, Innovationen im Dienstleistungssektor zu analysieren, sind bisher nur bedingt erfolgreich gewe-sen, da sich die Untersuchungen zu sehr an bestehenden Konzepten der Industrie orientieren. Klassische Innovationsanalysen (z.B. Untersuchung der Patente für neue Produkte) finden für die weniger technikgetriebenen Dienstleistungsinnovationen praktisch keine Anwendung und die bekannten Methoden des Innovationsmanagement, die vor allem im Kontext des produzierenden Gewerbes entstanden sind, lassen sich im Dienstleistungssektor nur schwer übertragen und nutzbar machen. Für Forschung und Praxis ist es daher besonders interessant zu verstehen, wie Inno-vationen im Dienstleistungssektor „funktionieren“. Die in diesem Beitrag skizzierten Fallstudien verdeutlichen, dass insbesondere Methoden der Markt- und kundennahen Absatz- und Marketingforschung hierbei eine zentrale Rolle spielen können. Ferner konzentriert sich die Organisation des Innovationsprozesses nicht auf die - aus den Industrieunternehmen bekannten - Forschungs-, Entwicklungs-, Konstruktions- und Fertigungsabteilungen. Die fest institutionalisierte Zuweisung der ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Innovation; Innovationsmanagement; Absatzmarktforschung; Marketingforschung; Dienstleistungsbetrieb
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  15. Factors affecting multifunctional teams in innovation processes
    Autor*in: Shen, Xin
    Erschienen: 2002

    Structuring the innovation process and managing multifunctional teams is a basic prerequisite successful innovation. A well-structured process gives the possibility to implement effective multifunctional teamwork. Meanwhile, multifunctional teamwork... mehr

     

    Structuring the innovation process and managing multifunctional teams is a basic prerequisite successful innovation. A well-structured process gives the possibility to implement effective multifunctional teamwork. Meanwhile, multifunctional teamwork helps to optimise and accomplish the innovation process. Organizational support is necessary to achieve effective teamwork. Designing or changing the organizational structures for multifunctional collaboration is an important issue. Changing the system of performance measurement and setting up a multifunctional organizational culture gives employees strong signals that multifunctional integration is encouraged.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: product development; innovation process; multifunctional team; Produktentwicklung; Innovationsprozess; Teamwork; Multifunktionalität
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. The innovation process: an introduction to process models
    Erschienen: 2002

    In research as well as in practice, process models are an expatiated element of innovation management. They fulfill different tasks. In practice, for instance, process models are used as a management tool to standardize development activities.... mehr

     

    In research as well as in practice, process models are an expatiated element of innovation management. They fulfill different tasks. In practice, for instance, process models are used as a management tool to standardize development activities. Researchers try to identify activities to be found in every product development process. The design of the different process models is as manifold as their application. It heavily depends on the intention of the practitioner or academic. Therefore, there exists no ‘one best way’. Partially, one academic uses different process models for different research designs. The aim of this working papaer is to give management scholars and practitioners a review of different fields of application and design of innovation process models. For this purpose, a brief retrospection of the emergence and advancement of process models and a selection of process models is provided.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: innovation management; new product development; concurrent engineering; success factors; stage-gate-process; Produktentwicklung; Prozessmanagement
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  17. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik)
    Erschienen: 2003

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft. mehr

     

    Kindt W, Osterkamp S, Bernard T. Die Waffen der Kriegsrhetorik: illegitime Argumentations- und Emotionalisierungsstrategien im Irak-Konflikt (Langfassung von: Die Waffen der Rhetorik). Draft.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  18. Studienbegleitende Angebote zum akademischen Schreiben in der Fremdsprache Deutsch. Vorwort der Herausgeberinnen
    Erschienen: 2010
    Verlag:  Univ.-Verl. Göttingen

    Brandl H, Riemer C, Duxa S, Leder G. Studienbegleitende Angebote zum akademischen Schreiben in der Fremdsprache Deutsch. Vorwort der Herausgeberinnen. In: Brandl H, Riemer C, Duxa S, Leder G, eds. Ansätze zur Förderung akademischer Schreibkompetenz... mehr

     

    Brandl H, Riemer C, Duxa S, Leder G. Studienbegleitende Angebote zum akademischen Schreiben in der Fremdsprache Deutsch. Vorwort der Herausgeberinnen. In: Brandl H, Riemer C, Duxa S, Leder G, eds. Ansätze zur Förderung akademischer Schreibkompetenz an der Hochschule. Fachtagung 2. - 3. März 2009 an der Universität Bielefeld . Materialien Deutsch als Fremdsprache. Vol 83. Göttingen: Univ.-Verl. Göttingen; 2010: III-VII.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  19. Was verstehen Schreibberater unter dem Begriff Beratung? Relevanz und Konsequenzen der Begriffsverortung für die Schreibberatungspraxis

    Brandl H. Was verstehen Schreibberater unter dem Begriff Beratung? Relevanz und Konsequenzen der Begriffsverortung für die Schreibberatungspraxis. In: Brandl H, Duxa S, Leder G, Riemer C, eds. Ansätze zur Förderung der akademischen Schreibkompetenz... mehr

     

    Brandl H. Was verstehen Schreibberater unter dem Begriff Beratung? Relevanz und Konsequenzen der Begriffsverortung für die Schreibberatungspraxis. In: Brandl H, Duxa S, Leder G, Riemer C, eds. Ansätze zur Förderung der akademischen Schreibkompetenz an der Hochschule. Fachtagung 02.-03.03.2009 an der Universität Bielefeld . Göttingen; 2010: 189-205.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  20. California Automobile Tourism and Consumer Culture in US Literature
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined... mehr

     

    This paper studies one of the earliest forms of modern consumer culture—the road book—in relation to one of the early utopias of modern consumption—California. Criticism has traditionally treated the road book as an extension of a loosely defined transcendentalist project, where drivers take to the open road to “discover” themselves in nature. The determinate context, however, is corporate rather than literary-historical. The earliest road books were advertisements. Their itineraries linked up with other spatial technologies (e.g. the conveyor belts in automobile plants and modern highways), transforming space into a vast production and distribution network. Production and distribution intersected in California, the state with the most automobiles per capita and the destination of most early road trips. The first section of the paper considers the journey to California from the perspective of Emily Post, who would later become a famous writer on etiquette. Post’s book is the narrative equivalent to the standardized roadside architecture, converting local difference into a tourist attraction, and local (especially ethnic) identity into a commodity. The next section considers the effects of commercial homogenization on gender, focusing on the moment when some women, taking the steering wheel, assumed agency as consumers. The primary texts here are some of the early novels of Sinclair Lewis, along with examples of sociology and advertising copy from the 1920s and 1930s. The final section analyzes the WPA Guidebook to California as a federal attempt to re-map corporate space—the space of tourist attractions and consumers—according to a progressive ideal. All three sections treat the tour form as a spatial and literary structure—a privileged topos, at once geographical and symbolic, where complex relations between identity and place are negotiated in the form of a journey. ; Goethe Universität Frankfurt am Main ; publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/36934

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Amerikanische Literatur in in Englisch (810); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; literarystudies; economics
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  21. "Das gellen der tinte" : wissenschaftliche Tagung zum Werk von Thomas Kling, 24. - 26. Februar 2010, Raketenstation Hombroich/Neuss ; [Tagungsbericht]
    Erschienen: 2010

    Die Rezeption des Werks von Thomas Kling ist von einem Missverhältnis bestimmt: Einerseits steht es für einen grundlegenden Wechsel in der deutschsprachigen Lyrik in den achtziger Jahren vom Subjektivismus hin zu einer neuen Qualität der Arbeit an... mehr

     

    Die Rezeption des Werks von Thomas Kling ist von einem Missverhältnis bestimmt: Einerseits steht es für einen grundlegenden Wechsel in der deutschsprachigen Lyrik in den achtziger Jahren vom Subjektivismus hin zu einer neuen Qualität der Arbeit an der Sprache. Andererseits gibt es bislang nur wenige und dann nur vereinzelte literaturwissenschaftliche Studien, ganz zu schweigen von einer wissenschaftlichen Monografie. Fünf Jahre nach dem frühen Tod des Dichters fand nun auf der Raketenstation Hombroich bei Neuss/Düsseldorf, wo Kling mit seiner Frau, der Künstlerin Ute Langanky, ab 1995 wohnte, die erste wissenschaftliche Tagung zu seinem Werk statt. Organisiert und veranstaltet wurde sie von Frieder von Ammon (München), Peer Trilcke (Göttingen) und dem Heinrich-Heine-Institut Düsseldorf (Bernd Kortländer, Alena Scharfschwert) und gefördert von der Stiftung Insel Hombroich, zu der die Raketenstation – ein von Künstlern und Naturwissenschaftlern genutztes Areal einer stillgelegten Nato-Militärstation – gehört.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kling; Thomas (Schriftsteller)
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Tagungsbericht: Szenen Berliner Literatur 1955 - 1965 : Literaturforum im Brechthaus Berlin, 4. - 5. März 2010
    Erschienen: 2010

    Szenen und Netzwerke, die für die Berliner Nachkriegsliteratur im Zeitraum der Jahre 1955 bis 1965 konstitutiv waren, bildeten den Gegenstand der Tagung, die die Johannes-Bobrowski-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Literaturforum im Brecht-Haus... mehr

     

    Szenen und Netzwerke, die für die Berliner Nachkriegsliteratur im Zeitraum der Jahre 1955 bis 1965 konstitutiv waren, bildeten den Gegenstand der Tagung, die die Johannes-Bobrowski-Gesellschaft in Zusammenarbeit mit dem Literaturforum im Brecht-Haus veranstaltete. Die von Andreas Degen konzipierte Veranstaltung fand vom 4. bis 5. März 2010 im Berliner Literaturforum im Brecht-Haus statt und wurde von der Arbeitsgemeinschaft Literarischer Gesellschaften und Gedenkstätten aus Bundesmitteln gefördert. Die Tagung begleiteten und ergänzten Lesungen aus Johannes Bobrowskis Briefwechsel mit Christoph Meckel und Lilo Fromm sowie Gespräche über "zu Unrecht vergessene" Texte Berliner Literatur aus den sechziger Jahren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Berlin
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Conference report: Humanism & revolution: Eighteenth-century Europe and its transatlantic legacy : [Rice University, Houston, TX, USA, December 11 - 13, 2009]
    Erschienen: 2010

    "Since the events of the eighteenth century, in particular the French and American Revolutions, the concept of revolution has become one of the most important, and most widely used, concepts of modern political and philosophical thought. The... mehr

     

    "Since the events of the eighteenth century, in particular the French and American Revolutions, the concept of revolution has become one of the most important, and most widely used, concepts of modern political and philosophical thought. The revolutions of the eighteenth century are, however, also marked by a temporal logic that questions their radical departure from the past, both intellectually and practically. Indeed, the concept of revolution is often coupled with a renewed interest in ideals of human self-conception, moral beauty and education that are seen as having emerged in the classical antiquity of Greece and Rome. On both sides of the Atlantic, references to classical antiquity support contemporary achievements, on the one hand, and are used to question the existing state of political and intellectual affairs, on the other."

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Humanismus; Revolution
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    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Hans Joachim Schädlich : zwei Studien, ein Gespräch
    Erschienen: 2010

    Hans Joachim Schädlich ist einer der renommiertesten, literarisch bedeutendsten Autoren aus dem Kreis derer, die seit 1976 die DDR verließen. Er war ein Schriftsteller, den man nicht veröffentlichen ließ, und ein bekennender Demokrat, der alle... mehr

     

    Hans Joachim Schädlich ist einer der renommiertesten, literarisch bedeutendsten Autoren aus dem Kreis derer, die seit 1976 die DDR verließen. Er war ein Schriftsteller, den man nicht veröffentlichen ließ, und ein bekennender Demokrat, der alle Vorstellungen seiner Intellektuellen-Kollegen, den "realen Sozialismus" vielleicht doch noch reformieren und zum "wahren Sozialismus" machen zu können, für illusionär hielt. Der Gang der deutschen Dinge seit 1989 hat ihn ohne Einschränkung bestätigt. Zur DDR-Literatur wollte und will Schädlich eigentlich nicht gehören - und muß es doch hinnehmen, wenn er zumindest partiell in Kontexten von DDR-Literatur gesehen und analysiert wird, ohne daß jemand auf die Idee käme, seine Texte mit denen von Hermann Kant und Erik Neutsch, ja, nicht einmal mit denen von Christa Wolf und Volker Braun in eins zu setzen. ; In its "Materialien und Ergebnisse" publications the "Institut für kulturwissenschaftliche Deutschlandstudien" (Institute for German Cultural Studies) has focused mostly on broad issues such as the civil rights movement in the GDR (Heft 1), the relationship of GDR-literature to GDR literary criticism (Heft 2), the status of intellectuals after unification and controversies related to German unification (Heft 4), and the attitude of young German writers towards German unification (Heft 11). Nevertheless, studies of pivotal individual writers have had their place in the overall program of the Institute. In Heft 3, Wilfried Grauert showcased his study of Volker Brauns writings in the eighties, in Heft 9, Hans Joachim Schröder analyzed writings of Maxie Wander and Sarah Kirsch, and in this issue of the "Materialien and Ergebnisse", Wolfgang Müller explores Hans Joachim Schädlichs life and works in an extensive interview that he conducted with the writer in 1994, and in two articles he has written on Schädlich, one on Schädlichs poetic and political views, and the other one on Schädlichs ‘masterwork’ (as Ruth Klüger put it) "Schott". While the interview juxtaposes Schädlichs ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schädlich; Hans Joachim; Hans Joachim / Schott; Interview; Deutschland; Politik
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  25. Das Lob der Pluralität : Bemerkungen zur Abschlusstagung des Sonderforschungsbereichs 482 „Ereignis Weimar – Jena, Kultur um 1800“
    Erschienen: 2010

    Dass die Zeit zwischen 1750 und 1850 zur ‚Sattelzeit’ der Moderne wurde, wird – bei allen Diskussionen um den Begriff selbst – kaum noch in Frage gestellt. Dabei haben sich besonders die tiefgreifenden Umwälzungen auf dem politischgesellschaftlichen... mehr

     

    Dass die Zeit zwischen 1750 und 1850 zur ‚Sattelzeit’ der Moderne wurde, wird – bei allen Diskussionen um den Begriff selbst – kaum noch in Frage gestellt. Dabei haben sich besonders die tiefgreifenden Umwälzungen auf dem politischgesellschaftlichen Gebiet ins kollektive Gedächtnis eingeprägt. Aufs Engste damit verbunden sind die geistesgeschichtlichen Veränderungen der Zeit, die die Umbrüche der Lebenswelt oftmals erst ermöglichten. Daher kann ihre herausragende Bedeutung bis in die Moderne nur schwerlich überschätzt werden. Es gilt also dieses Erbe frei nach dem Goethe-Wort mit Treue zu bewahren. Doch aufrichtige Treue und damit die Möglichkeit, auch das Neue freundlich aufgenommen zu wissen, schließt immer auch eine kritische Reflexion des vormals Gewesenen ein. Diesen Anspruch, ein konkretes Phänomen neu zu betrachten, hatte sich der groß angelegte Sonderforschungsbereich (SFB) 482 „Ereignis Weimar – Jena. Kultur um 1800“ vor über 12 Jahren zur Aufgabe gemacht. Am 10. und 11. Juni dieses Jahres informierten die Verantwortlichen in einer Abschlusstagung in Jena nun über ihre Ergebnisse.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Kultur; Johann Wolfgang von Goethe; Weimar; Jena
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess