Der Versuch eines Familienoberhaupts im Island des 10. Jahrhunderts, die brüchigen Bande innerhalb des Clans durch eine Blutsbrüderschaft zu festigen, schlägt durch Argwohn und Mißgunst ins Gegenteil um. Als nach einem Mord das Gesetz der Blutrache...
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Verbund der Öffentlichen Bibliotheken Berlins - VÖBB
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Der Versuch eines Familienoberhaupts im Island des 10. Jahrhunderts, die brüchigen Bande innerhalb des Clans durch eine Blutsbrüderschaft zu festigen, schlägt durch Argwohn und Mißgunst ins Gegenteil um. Als nach einem Mord das Gesetz der Blutrache erfüllt werden muß, setzt sich eine schicksalhafte Kettenreaktion in Gang. Eine Annäherung an eine altgermanische Volkssage; versucht wird ein historisch stimmiger, ethnografisch genauer Zugriff, der Menschen und ihre alltäglichen Lebensumstände in den Mittelpunkt rückt. Von daher sehr interessant, insgesamt aber etwas schwerfällig und zu gestelzt inszeniert. (Lexikon des internationalen Films)