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  1. Perspektiven der Librettoforschung: die Gattung Libretto und ihre Theorie ; Vortrag Bochum (Musikwissenschaftliches Institut der Universität), 25.6.1998
    Autor*in: Gier, Albert
    Erschienen: 2005

    In Auseinandersetzung mit der Forschung wird das Libretto als literarische Gattung definiert, und seine überzeitlich konstanten Merkmale werden bestimmt. Am Ende wird der gattungssystematische Ort des Librettos in der französischen Literatur des 17.... mehr

     

    In Auseinandersetzung mit der Forschung wird das Libretto als literarische Gattung definiert, und seine überzeitlich konstanten Merkmale werden bestimmt. Am Ende wird der gattungssystematische Ort des Librettos in der französischen Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts bestimmt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Libretto / Literaturgattung / Online-Publikation
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  2. Zwischen Alltag und Ereignis: Konvergenzen des Erzählens bei Raymond Carver and Robert Altman
    Erschienen: 2002

    Freie Universität Berlin mehr

     

    Freie Universität Berlin

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Geschichte der Britischen Inseln (941); Geschichte Neuseelands (993)
    Schlagworte: americanstudies; culturalstudies; literarystudies
    Lizenz:

    L::The Stacks License ; thestacks.libaac.de/rights

  3. Grenzlinien des Daseins ; Das Bildmotiv bei Andrej Tarkowskij
    Autor*in: Thaliath, Babu
    Erschienen: 2005
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät I

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen... mehr

     

    Die wahrnehmungstheoretischen Grundlagen der Bildmotive bei Tarkowskij, die die vorliegende Arbeit nur andeutungsweise behandelt, wurden bereits in einer meiner vorigen Veröffentlichungen bei FreiDok, nämlich "Der Prozeß der geometrisch-optischen Perspektivierung in der visuellen Raumwahrnehmung", URL: www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/271/, eingehend erörtert. ; Die Filmkunst Andrej Tarkowskijs wird am ehesten durch sein Bildmotiv gekennzeichnet. Nach Tarkowskij manifestiert sich im filmischen Bild die "Beobachtung von Lebensfakten, die in der Zeit angesiedelt sind, die entsprechend den Formen des Lebens selbst und dessen Zeitgesetzen organisiert werden." Die Filmkunst ist demnach eine Bildhauerei aus Zeit. In der vorliegenden Abhandlung werden die wahrnehmungstheoretischen und historischen Grundlagen der verschiedenen Bildmotive bei Tarkowskij, dargestellt in den Filmen Ivans Kindheit, Andrej Rubljow, Solaris, Spiegel, Stalker, Nostalgia und Opfer, untersucht. Dabei handelt es sich um einen Versuch, zu veranschaulichen, wie das filmische Bild - als Gegenwarts- und Geschichtsbilder sowie als Erinnerungs- und Traumbilder - sich zu eigener zeitlicher und räumlicher Existenz entfaltet, und folglich der Wirklichkeit und seiner erzählerischen Kontinuität gegenüber Grenzen zieht. Die Untersuchung zielt auch darauf ab, die filmtechnische Eigenart der Bildmotive bei Tarkowskij, wie Zeitlupe, Überwindung der Trägheit sowie das Schweben bzw. die Überwindung der Gravitation, zu erörtern, und ihre epistemologischen und ästhetischen Implikationen zu deuten. ; Andrey Tarkovsky’s aesthetics is characterised predominantly through his image motifs. For Tarkovsky the film image is “basically observation of life’s facts within time, organised according to the pattern of life itself, and observing its time laws.” The art of film is therefore a “sculpting in time.” This treatise examines the epistemological and historical foundations of various image motifs in Tarkovsky’s films: Ivan’s Childhood, Andrei Rublev, Solaris, ...

     

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  4. Deutschlands Superdichter : Goethe unter Medienaspekten
    Autor*in: Matussek, Peter
    Erschienen: 2005

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder... mehr

     

    Der Autor beschäftigt sich u. a. mit den Fragen: Welchen Stellenwert haben unsere literarischen Bildungsgüter in der Mediengesellschaft? Stehen Goethe und Schiller, das Dioskurenpaar der deutschen Klassik, noch fest auf dem Weimarer Sockel, oder zerbröselt dieser zum Sanierungsfall, en passant besucht auf Klassenfahrten, von denen nur das ins heimische Bücherregal wandert, was leicht faßlich ist?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Johann Wolfgang von Goethe
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  5. Andeutungen - Briefe zwischen Zensur und Normalität : Briefeschreiben im Frauenkonzentrationslager Ravensbrück
    Autor*in: Wyss, Eva Lia
    Erschienen: 2005

    Während der Brief in Zeiten von persönlichen Krisen und Konflikten mancherlei Unannehmlichkeiten aus dem Kommunikationsweg räumt, stellt der Kontext Krieg für das Briefeschreiben in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Der Privatbrief... mehr

     

    Während der Brief in Zeiten von persönlichen Krisen und Konflikten mancherlei Unannehmlichkeiten aus dem Kommunikationsweg räumt, stellt der Kontext Krieg für das Briefeschreiben in vielerlei Hinsicht eine Herausforderung dar. Der Privatbrief (Epistula familiaris) ist in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts in Westeuropa – das heisst auch zur Zeit des 2. Weltkriegs – das wichtigste Medium informeller Distanzkommunikation, welche im Allgemeinen durch Inoffizialität und Spontaneität, durch Individualität und Vertraulichkeit gekennzeichnet ist. In der Regel ist der Privatbrief im juristischen Sinne nicht verfügbar. Ein Kennzeichen ist somit auch seine Nichtreproduzierbarkeit. Neben der thematischen Offenheit macht sich meist eine stärkere stilistische Freiheit bemerkbar. Zeichen von Flüchtigkeit oder Sorgfalt sind ausser den Formalia des Datums, der Anrede, des Textkörpers und der Unterschrift, über das geschriebene Wort hinaus nonverbale Informationen wie die Lesbarkeit der Schrift, die Wahl des Papiers, Schreibwerkzeug sowie die Länge eines Briefes (vgl. Ermert 1979, Nickisch 1991, Beyer/ Täubrich 1996, Zott 2003). Der Privatbrief wird zwar im graphischen Medium der Schrift realisiert, steht aber stilistisch der konzeptionellen "Mündlichkeit" näher. (Koch/ Oesterreicher 1994, 587) Der private Briefwechsel wird spontan aufgenommen und kann in der Regel ohne Zwang abgebrochen werden (vgl. Zott 2003). .

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Brief; Frau; Rhetorik; Streit; Geschichte; Aufsatzsammlung; Gespräch; Konfliktlösung
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  6. "Sodass der Text dann Ich wird" : Elfriede Jelineks Roman "Die Klavierspielerin"
    Erschienen: 2005

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter... mehr

     

    Als 1983 der Roman "Die Klavierspielerin" erschien, war Elfriede Jelinek längst keine unbekannte Größe mehr. Der Roman beginnt damit, dass die Klavierspielerin Erika Kohut "wie ein Wirbelsturm in die Wohnung" "stürzt", "die sie mit ihrer Mutter teilt". Es gibt Sätze, deren Gehalt sich geradezu in einer Disproportion zu ihrer Länge befindet, so auch dieser Satz -naturgemäß, weil er der erste des Buchs ist und dadurch das Privileg hat, das Meiste zu sagen und in die riesige Einheit eines Romantextes einzustimmen, und wir die Stimme des Romans an der Stimme dieses ersten Satzes messen. Jedes Satzglied ist mit so viel Information geladen, dass die Aussagekraft des Satzganzen seinen syntaktisch-strukturellen Rahmen sprengt und Sinnsignale in seine nächste Umgebung bzw. über diese hinaus sendet. "Sie ist Nichts. Und nichts gibt es mehr für sie", heißt es im Roman "Die Klavierspielerin" von der Protagonistin Erika Kohut. Je ferner man im Abseits ist, desto näher befindet man sich an dem Abgrund, der "Nichts" heißt. "Die Klavierspielerin" ist ein Roman über das Außenseitertum darüber, wie man ins Abseits kommt. Das Abseits liegt zwischen dem Weg und dem Nichts: hier das Leben, dort der Abgrund.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Jelinek; Elfriede; Roman; Hermeneutik
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  7. Hohe Romane und blaue Bibliotheken : zum Forschungsprogramm einer computergestützten Buch- und Narratologiegeschichte des Romans in Deutschland (1650-1900)
    Erschienen: 2005

    Das Internet eignet sich wie kein zweites Medium als Archiv von Wissensbeständen und kulturellen Zeugnissen. Fotis Jannidis, Gerhard Lauer und Andrea Rapp skizzieren mit dem Beitrag zum »Forschungsprogramm einer computergestützen Buch- und... mehr

     

    Das Internet eignet sich wie kein zweites Medium als Archiv von Wissensbeständen und kulturellen Zeugnissen. Fotis Jannidis, Gerhard Lauer und Andrea Rapp skizzieren mit dem Beitrag zum »Forschungsprogramm einer computergestützen Buch- und Narratologiegeschichte des Romans in Deutschland (1650–1900)« ("Charikleia") die sich für die neuere Literaturgeschichte abzeichnenden Perspektiven. "Charikleia" ist selbst Teil eines größeren Langfristvorhabens mehrerer deutscher Universitäten und außeruniversitärer Forschungseinrichtungen, dem Projekt "DeutschDiachronDigital" (DDD). Ziel des DDD-Vorhabens ist die Erstellung eines für die deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft zentralen Korpus von den althochdeutschen und altsächsischen Anfängen bis zum älteren Neuhochdeutsch um 1900. Dieses Korpus wird wissenschaftlichen Ansprüchen auf Textgenauigkeit bzw. Diplomatizität und Historizität entsprechen müssen, außerdem allen Anforderungen an statistische Validität und große Erschließungstiefe der Textauszeichnungen. Gewährleistet sein muss dabei die Kompatibilität mit den international gängigen Standards (vor allem XML, TEI), wie sie andere Projekte bereits etabliert haben. DDD wird als digitales Korpus ein Forschungsinstrument von einer Art sein müssen, wie es keines der Massendigitalisierungen der großen Information Retrieval-Firmen sein kann. Seine Logik der Annotierung und seine Erschließungstiefe werden allein wissenschaftlichen Vorgaben folgen und im geglückten Fall selbst wiederum Modellcharakter für weitere wissenschaftliche Korpora haben. Für "Charikleia" gelten die gleichen Anforderungen, andere kommen hinzu. Denn die Literaturwissenschaft hat noch nicht wie etwa die Korpuslinguistik etablierte Auszeichnungen entwickelt. Wie man narratologisch, buch- und kulturgeschichtlich Texte auszeichnet, wie ein historisch differenziertes Tagset zur Annotierung erzählerischer Texte aussieht, ist eine Forschungslücke der Literaturwissenschaft. Valide literaturwissenschaftliche Forschungsinstrumente für das digitale Zeitalter ...

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Langzeitarchivierung; Forschungsprogramm; Literaturarchiv; Elektronische Bibliothek
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  8. Lecture du don dans l’oeuvre d’Aminata Sow Fall : Le Revenant et La Greve Des Battu
    Erschienen: 2005

    DEDICACES GRATITUDES INTRODUCTION- - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -7 Formulation, délimitation et choix du sujet- - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9 Hypothèse de recherche- - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -... mehr

     

    DEDICACES GRATITUDES INTRODUCTION- - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - -7 Formulation, délimitation et choix du sujet- - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 9 Hypothèse de recherche- - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -11 Cadre méthodologique- - - - - - -- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 13 PREMIERE PARTIE : INSCRIPTION DU DON DANS L’OEUVRE D’AMINATA SOW FALL CHAPITRE I : TYPOLOGIE DES DONS- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 17 I.1.Le don des biens et services I.2.Le don de soi et de temps CHAPITRE II : ACTEURS DU DON- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 19 II.1.Le donateur II.2.Le donataire II.3.L’intermédiaire CHAPITRE III : AUTOUR DU DON- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -21 III.1.Le don comme forme d’échange III.2.Le don comme facteur d’intérêt DEUXIEME PARTIE : DON ET SOCIETE CHAPITRE IV : MOTIVATIONS DU DON- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -25 IV.1.La religion et l’indigence IV.2.La culture africaine CHAPITRE V : AVANTAGES DU DON- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 27 V.1.Le don comme acte humanitaire V.2.Le don comme vecteur du lien social CHAPITRE VI : DESAGREMENTS DU DON- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -29 VI.1.L’émergence des classes VI.2.La dette morale CONCLUSION- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 31 BIBLIOGRAPHIE- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - 32 --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Gabun; Literatur; Senegal; Spende; Almosen; Armut; Religiöse Pflicht; Islam
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  9. L’institution de la littérature gabonaise : Partie I

    Depuis bientôt trois (3) ans, le Docteur Heméry-Hervais SIMA-EYI enseignant et directeur en outre, du Centre d’études pour la littérature gabonaise(CELIG) anime à la faculté des lettres et des sciences humaines, notamment au sein du département des... mehr

     

    Depuis bientôt trois (3) ans, le Docteur Heméry-Hervais SIMA-EYI enseignant et directeur en outre, du Centre d’études pour la littérature gabonaise(CELIG) anime à la faculté des lettres et des sciences humaines, notamment au sein du département des Littératures Africaines de l’Université Omar Bongo, un séminaire intitulé « Littérature et société au Gabon » . Ce séminaire vise à étudier, analyser la littérature gabonaise dans ses rapports apparents avec la société dans laquelle cette littérature est produite. Pour ce faire, le Docteur SIMA-EYI a demandé à ses étudiants de voir, dans l’optique d’un colloque sur la littérature gabonaise , quelle place les institutions littéraires(maisons d’éditions, universités, centres de recherche, ministères, etc.)accordent à la littérature produite dans notre pays . Ainsi, scindée en deux(2) groupes,l’un dirigé par Guy Wilfried IDIATHA et l’autre par Désiré Clitandre DZONTEU, la classe de licence des Littératures Africaines s’est donc penchée sur cet épineux problème. Notre équipe s’est intéressée au groupe bancaire BICIG et son concours littéraire et artistique ; au Théâtre national ; aux maisons d’éditions entre autres, La Maison Gabonaise du Livre, Ndzé, Hilaire Makaya et les éditions du silence ; l’Union des écrivains gabonais(UDEG), l’Ecole Normale supérieure(ENS) et l’organisation des Nations unies pour l’éducation , la science et la culture(UNESCO). Il est sans rappelé que ce travail ne fut pas une sinécure, plutôt parfois un parcours du combattant. --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Gesellschaft; Gabun; Verankerung; Lesekultur; Organisation; Verlag; Literaturwissenschaft; Beziehung
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  10. L’institution de la littérature gabonaise : Partie II

    Dans le cadre du Séminaire portant « sur la littérature et la société au Gabon », dirigé par monsieur SIMA EYI Hervais-Eméry, enseignant, Directeur-fondateur du Centre d’Etude en Littérature Gabonaise (CELIG), il a été demandé aux étudiants de faire... mehr

     

    Dans le cadre du Séminaire portant « sur la littérature et la société au Gabon », dirigé par monsieur SIMA EYI Hervais-Eméry, enseignant, Directeur-fondateur du Centre d’Etude en Littérature Gabonaise (CELIG), il a été demandé aux étudiants de faire des recherches et voir quelle place les institutions littéraires du Gabon accordait à la littérature gabonaise. Pour notre groupe, il s’est agit de se rendre dans les institutions telles que le Bureau Régional de l’Agence de la francophonie de l’Afrique Centrale (BRAC), Ministère de la culture, des arts et de l’éducation populaire, La Fondation Raponda WALKER, Le Centre Culturel Français ST- Exupéry de Libreville (CCF), La faculté des lettres et sciences humaines de l’Université Omar Bongo et L’Institut Pédagogique National (IPN). Notre objectif consistait à voir quel traitement ces institutions faisaient de la littérature gabonaise et comment elles s’y prenaient pour faciliter sa vulgarisation et sa promotion. Aussi , s’agissait-il d’étudier la nature des rapports ou des relations qui existent entre ces institutions et les écrivains gabonais, quelle place accordaient-elles à la littérature gabonaise et à ses écrivains, et comment procédaient -elles pour promouvoir cette littérature. --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Gesellschaft; Gabun; Verankerung; Lesekultur; Organisation; Verlag; Literaturwissenschaft; Beziehung
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  11. Pour une analyse sociocritique de la littérature gabonaise : de 1898 à 2005
    Erschienen: 2005

    La situation de la littérature au Gabon a souvent suscité nombre d’interrogations. Généralement perçue comme une littérature nationale jeune, elle ne fait pas pour autant l’économie des débats scientifiques de l’heure sur la littérature en tant... mehr

     

    La situation de la littérature au Gabon a souvent suscité nombre d’interrogations. Généralement perçue comme une littérature nationale jeune, elle ne fait pas pour autant l’économie des débats scientifiques de l’heure sur la littérature en tant qu’institution. Au niveau national, la critique ne l’a pas épargnée. Par rapport à la qualité d’écriture de certaines de ses œuvres, celle-ci a vite réagi. Luc Ngowet, essayiste et critique gabonais, n’a pas tardé à fustiger ce manquement majeur à travers un titre révélateur : « littérature gabonaise : un renouveau en trompe-l’œil. » Magloire Ambourhouët-Bigmann, universitaire et critique gabonais, traduit à son tour cette situation : « La littérature gabonaise suscite toujours d’embarrassantes interrogations : "Existe-t-elle vraiment ?", "Quels sont ses auteurs ?" - silences embarrassés. Même la petite minorité de Gabonais ne doutant pas de la "réalité" de sa littérature la connaît mal. » Mais au delà du livre qui constitue l’élément de base d’une littérature, se constituent autour de celui-ci un ensemble d’acteurs dont les enjeux politiques sont différents les uns des autres. L’analyse sociocritique de la littérature gabonaise envisagée ici, intéresse autant que faire se peut les questions inhérentes aux politiques des acteurs sociaux non écrivains qui, dans leur interaction, se construisent autour de l’œuvre publiée ; c’est-à-dire en amont et en aval de celle-ci. L’autre intérêt soulevé par cette question est le comment s’institutionnalise la littérature au Gabon. Ce que le qualificatif "sociocritique", adjoint au substantif "analyse", nomme ici, c’est en effet, une des tendances ou visions de la sociocritique. Comme le dit Isabelle Tournier : « L’extension internationale de la ou des sociocritique(s) rassemble sous ce terme plusieurs tendances ou écoles, les unes proches de la sociologie de la littérature (Jacques Dubois), d’autres issues de l’analyse des discours (Marc Angenot, Antonio Gómez-Moriana, Régine Robin), d’autres plus préoccupées des fondements d’une ...

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Gesellschaftskritik; Literaturwissenschaft; Gabun; Literatur; Engagement
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  12. L’inscription de la folie dans la poésie gabonaise , cas de Patrimoine de Lucie Mba

    Le thème qui fait l’objet de notre exposé s’intitule : « L’inscription de la folie dans la poésie gabonaise ».Il faut dire que le motif de la folie n’est pas nouveau en littérature ; plusieurs écrivains africains pour ne citer que ceux-là, en ont... mehr

     

    Le thème qui fait l’objet de notre exposé s’intitule : « L’inscription de la folie dans la poésie gabonaise ».Il faut dire que le motif de la folie n’est pas nouveau en littérature ; plusieurs écrivains africains pour ne citer que ceux-là, en ont fait largement écho, lorsqu’ils ont voulu, ,à la naissance de la littérature à l’aurore de la littérature négro-africaine, répondre par le dénie aux propos vaguement racistes que l’homme blanc était parvenu à faire admettre dans les consciences, propos selon lesquels ,l’homme noir serait un grand enfant malade, un fou qu’il fallait à tout prix ramener à la raison au moyen d’un traitement approprié. Aimé CESAIRE reconnaîtra avec un humour noir,comme pour couper de l’herbe au pied du Blanc insolent dans son Cahier d’un retour au pays natal : « Nous nous reconnaissons de la démence précoce, de la folie flamboyante, etc. ». L’oeuvre que nous avons choisi pour notre étude est Patrimoine de Lucie MBA . A travers cet ouvrage, nous examinerons l’ état de la folie dans sa splendeur afin de révéler la folie non pas seulement comme elle se fait voir ,mais encore comme on ne l’a jamais vu ; d’en voir les aspects les plus forts et les plus vils ; de voir le caractère contrastant que peut nous laisser entrevoir ce thème à travers la plume de Lucie MBA . --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Literaturwissenschaft; Gabun; Wahnsinn
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  13. L’esthetique du mirage dans Le ventre de l’atlantique de Fatou Diome
    Erschienen: 2005

    SOMMAIRE EXERGUE……………………………………………………………………2 DEDICACES…………………………………………………………………3 GRATITUDES……………………………………………………………….4 SOMMAIRE………………………………………………………………… 5 INTRODUCTION………………………………………………………….6 O. HISTORIOGRAPHIE…………………………………………………….7 O.1. FORMULATION ET... mehr

     

    SOMMAIRE EXERGUE……………………………………………………………………2 DEDICACES…………………………………………………………………3 GRATITUDES……………………………………………………………….4 SOMMAIRE………………………………………………………………… 5 INTRODUCTION………………………………………………………….6 O. HISTORIOGRAPHIE…………………………………………………….7 O.1. FORMULATION ET DELIMITATION DU SUJET………………….8 O.2. INTERET DU SUJET………………………………………………….9 O.3. PROBLEMATIQUE ET HYPOTHESE DE RECHERCHE………….10 O.4. CADRE METHODOLOGIQUE……………………………………… 11 PREMIERE PARTIE : LA POETIQUE DU MIRAGE……………… 12 CHAPITRE I : LE CONTEXTE RURAL………………………… 13 · LA VIE AU VILLAGE : QUOTIDIEN DIFFICILE…13, 14 CHAPITRE II : L’ IMMIGRATION………………………………….15 2.1. LE RETOUR DE L’IMMIGRE AU PAYS NATAL 15,16 2.2. LE REVE…………………………………………… 16,17 2.3. MADICKE……………………………………………… 17 DEUXIEME PARTIE : ESSAI DE DECONSTRUCTION DU MYTHE DU MIRAGE……………………………………………………………………18 CHAPITRE III : L’IMMIGRATION EN QUESTION…………………19 3.1. LA DEMYSTIFICATION DE L’OCCIDENT…………19,20 3.2. LA SITUATION DE L’IMMIGRE EN FRANCE…20, 21,22 CONCLUSION……………………………………………………………23,24 BIBLIOGRAPHIE…………………………………………………25,26,27,28 --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
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    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Gabun; Literatur; Senegal; Frankreich; Einwanderung; Fußball; Fata Morgana; Diome; Fatou
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  14. La figure de l’exclu dans le roman gabonais : cas de Les Matitis de Hubert Freddy Ndong Mbeng, Parole de vivant d’Auguste Moussirou Mouyama et Au bout du silence de Laurent Owondo : approche sociocritique de Claude Duchet
    Erschienen: 2005

    Sommaire Exergue………….4 Dédicaces….……….5 Gratitudes………….6 Introduction générale.7 Première partie : Identification de la figure de l’exclu 0.Prolégomènes.14 0.1.Qu’est-ce que l’exclusion ?.14 0.2.Qu’est-ce qu’un « exclu » ?.14 I :Identification de la... mehr

     

    Sommaire Exergue………….4 Dédicaces….……….5 Gratitudes………….6 Introduction générale.7 Première partie : Identification de la figure de l’exclu 0.Prolégomènes.14 0.1.Qu’est-ce que l’exclusion ?.14 0.2.Qu’est-ce qu’un « exclu » ?.14 I :Identification de la figure de l’exclu : I.1.L’initié.15 I.2.L’intellectuel.16 I.3.Le pauvre.17 Deuxième partie : Essai d’herméneutique : II.4.L’exclu, une âme dans la tourmente.20 II.5.L’exclu, face à l’école « dénaturée ».22 II.6.L’exclu face à la problématique des Institutions.24 Troisième partie : Exclusion et réalités sociales : III.7.L’univers socio-textuel.26 III.8.L’éternel fossé entre les « in » et les « out ».28 Conclusion générale.30 Bibliographie et indexes des auteurs.32 --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Gabun; Literatur; Außenseiter
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  15. Le roman congolais au XXè siècle
    Erschienen: 2005

    Pendant plusieurs décennies, la littérature congolaise s’est fait remarquer au niveau continental. Beaucoup d’auteurs et particulièrement les romanciers ont intéressé la critique littéraire tant qu’ils se sont distingués des autres écrivains... mehr

     

    Pendant plusieurs décennies, la littérature congolaise s’est fait remarquer au niveau continental. Beaucoup d’auteurs et particulièrement les romanciers ont intéressé la critique littéraire tant qu’ils se sont distingués des autres écrivains africains par leur « façon d’écrire ». Par sa taille et le nombre de ses habitants, le Congo au XXè siècle peut être considéré comme le pays qui a le plus d’écrivains, en particulier les romanciers dont la qualité des oeuvres est manifeste. Et comme l’affirment Alain Rouch et Gérard Clavreuil, "la littérature congolaise compte actuellement parmi les meilleures, les plus prolifiques et les plus homogènes d’Afrique noire"[1] De son côté, Roger Chemain renchérit dans la préface à Tarentelle noire et diable blanc de Sylvain Bemba. Pour lui , le Congo en Afrique francophone « compte le plus fort pourcentage d’écrivains par rapport à l’ensemble de la population »[2]. Parmi les écrivains qui ont marqué l’histoire du roman congolais, on peut citer des noms célèbres tels Jean Malonga, Guy Menga, Sylvain Bemba, Jean Pierre Makouta MBoukou, Henri Lopes, Sony Labou Tansi, Emmanuel Dongala, Tchichélé Tchivéla, Tchicaya U Tam’Si. qui sont devenus aujourd’hui des classiques de la littérature (négro) africaine d’expression française. D’une façon générale, l’histoire du roman congolais se fonde sur un itinéraire marqué par deux « mouvements », deux façons d’écrire. --- CRELAF (Cercle de Reflexion des Etudiants en Littératures Africaines), Département de Littératures Africaines, Université Omar Bongo, Gabon

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Gabun; Literatur; Kongo <Republik>; Geschichte
    Lizenz:

    publikationen.ub.uni-frankfurt.de/home/index/help ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  16. Belonging in music and the music of unbelonging in Richard Powers’s The Time of Our Singing
    Autor*in: Eckstein, Lars
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Institut für Anglistik und Amerikanistik
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/ ; info:eu-repo/semantics/openAccess

  17. FSU liest Schiller
    Erschienen: 2005

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Klasse C; reporting; Report; Festveranstaltung; Friedrich Schiller
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  18. NPD-Process and Planning in Japanese engineering companies – Findings from an interview research

    In this paper we report on the results of an interview research about new product development (NPD) processes and planning in 15 Japanese mechanical and electrical engineering companies. We asked the companies to describe one successful and one less... mehr

     

    In this paper we report on the results of an interview research about new product development (NPD) processes and planning in 15 Japanese mechanical and electrical engineering companies. We asked the companies to describe one successful and one less successful project. All in all, we collected data for 29 projects, 15 of which were successful. We explore how these companies structure their NPD processes and conduct their planning activities in order to strike a balance between the needs for efficiency and flexibility, which often carry opposing implications for organizing and managing new product development projects. While the majority of the companies in our sample build their NPD efforts on a similar process model, we find them to employ diverse procedures to achieve their aims. In the companies we interviewed, there is a strong inclination towards planning R&D activities. New product development projects are based on well-defined procedures and written documents, which represent a standard approach to the companies’ R&D efforts. However, not all aspects are planned in equal depth and later phases of NPD projects, such as the implementation of the product concept into production, which exhibit lower uncertainty, are planned in much more detail. The need for flexibility in planning is highlighted by our finding that the less successful projects failed to anticipate changes – especially within the environment – and therefore were often carried out according to outdated plans and information. Our results suggest that the quality of the initial project plan with regard to the information it is based upon is closely linked to success. Despite the environmental turbulence, there seem to be no pronounced differences between successful and less successful projects concerning changes of the plan throughout the course of the project. Consequently, our interview partners consider the project managers of the unsuccessful projects to be less skilled in marketing and management than their successful counterparts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: New product development; Japanese firms; planning; success innovation; project management; Produktentwicklung; Projektmanagement; Unternehmensplanung; Erfolgsplanung; Firma; Japan
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  19. Präventionsdienstleistungen im Internet kundenorientiert gestalten : Erfahrungen aus dem Projekt Prävention online
    Erschienen: 2002

    Internet-Marktplätze für Präventionsdienstleister können ein beträchtliches Nutzenpotential entfalten. Sie erhöhen das Qualitätsbewußtsein, machen Kundenprozesse effektiver und unterstützen die Selbstbefähigung der Kunden. Sie bieten vielfältige... mehr

     

    Internet-Marktplätze für Präventionsdienstleister können ein beträchtliches Nutzenpotential entfalten. Sie erhöhen das Qualitätsbewußtsein, machen Kundenprozesse effektiver und unterstützen die Selbstbefähigung der Kunden. Sie bieten vielfältige Chancen für Allianzen, Kooperationen und Synergien, und sie intensivieren den Wissenstransfer zwischen Institutionen, Professionen und Akteuren. Sie bieten die Möglichkeit, neue und interessante Angebote zu gestalten und den virtuellen Geschäftraum Internet effizient zu nutzen. Das Projekt Prävention online ist ein Beispiel dafür, wie das Potential realisiert werden kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 54.; 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Informationsmarkt / Online-Recherche; Electronic Commerce; Dienstleistungsbetrieb; Kundenorientierung
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  20. Frei-gemeinnützige Arbeit. Eine Analyse aus Sicht der Arbeits- und Organisationspsychologie
    Erschienen: 2002

    Ohne die unbezahlte Mithilfe von Freiwilligen kann kein Gemeinwesen bestehen. Die Pflege von Alten und Behinderten, das Engagement für Umwelt- und Naturschutz, der Einsatz als Wahlhelfer oder Schöffe, die Ehrenämter in Kommunen, Sport und Kirchen;... mehr

     

    Ohne die unbezahlte Mithilfe von Freiwilligen kann kein Gemeinwesen bestehen. Die Pflege von Alten und Behinderten, das Engagement für Umwelt- und Naturschutz, der Einsatz als Wahlhelfer oder Schöffe, die Ehrenämter in Kommunen, Sport und Kirchen; all diese Gemeinaufgaben und Funktionen sind faktisch auf freiwillige Arbeit angewiesen. Die Konturen einer Arbeits- und Organisationspsychologie freiwilliger Arbeit beginnen jedoch erst sichtbar zu werden. Frei-gemeinnützige Arbeit, d.h. freiwillige Arbeit für ein Gemeinwesen, unterliegt heute individueller Sinnbildung und Gestaltung. Sie tritt bisweilen in ein kompensatives Verhältnis zur Erwerbsarbeit und wird als solche auch von Unternehmen gefördert. Für Unternehmen wie für Gemeinwesen stellt sich die Frage nach dem Potenzial von Freiwilligenarbeit. Arbeitspsychologisch formuliert, gilt es zu untersuchen: · Wodurch wird frei-gemeinnützige Arbeit motiviert, · welche Standards sind an die Arbeitsanforderungen zu richten und · wie kann sie organisiert werden? Eine häufig vertretene Antwort auf diese Fragen lautet etwa so: Frei-gemeinnützige Arbeit ist freiwillig und autonom organisiert, aber nicht privat; sie ist öffentlich wirksam und nachhaltig, aber nicht unter staatlicher Regie und Kontrolle; sie dient der Wertschöpfung, folgt aber nicht nur der ökonomischen Logik. Die Ergebnisse bisheriger Forschung zu frei-gemeinnütziger Arbeit können wir zu drei Aussagen verdichten: (1) Frei-gemeinnützige Arbeit ist multifunktional hinsichtlich der beteiligten Motive. Mit ihr lassen sich Hilfemotivation, soziale Anbindung, Kompetenzerwerb und andere Bedürfnislagen verbinden. Frei-gemeinnützige Arbeit kann durchaus eine Ausgleichfunktion gegenüber der Erwerbsarbeit gewinnen. (2) Eine notwendige Bedingung für individuell frei-gemeinnütziges Engagement ist die persönliche Sinnhaftigkeit der Arbeit. Der persönliche Sinn wird bedroht durch Bezahlung dieser Arbeit, da sie dann in den Rang von Erwerbs- und Auftragsarbeit sinkt. Persönliche Sinnhaftigkeit einer Arbeit widerstrebt auch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Sozialwissenschaften (300); Psychologie (150); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Schlagworte: Betriebspsychologie; Ehrenamt; Ehrenamtliche Tätigkeit; Ehrenamtliche Tätigkeit / Sozialarbeit; Soziales Engagement
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  21. Die Explikation beruflichen Wissens in Know-how-Landkarten: Eine empirische Untersuchung mit Anwendern in einem Pilotprojekt
    Erschienen: 2002

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und... mehr

     

    Die folgende Untersuchung geht von der Annahme aus, dass Wissensmanagement (WM) in Organisationen eine individuelle Interventionsebene benötigt. Die technischen Voraussetzungen zur Realisierung von WM-Lösungen sind auf der Basis von Datenbank- und Intranet-Technologien weitgehend gegeben. Dass diese Möglichkeiten im Alltag bisher nicht ausreichend genutzt werden, mag daran liegen, dass soziale, organisationale und individuelle Voraussetzungen nicht gleichwertig beachtet und gestaltet werden. Dabei wird regelmäßig darauf verwiesen, dass ohne eine aktive Beteiligung der Mitarbeiter kein WM-Projekt funktionieren kann (Sveiby 1997; Schüppel 1996; Schneider 1996). Die personale Ebene des Themas wird bisher programmatisch in einer veränderten Situation der Beschäftigten bei abnehmender Arbeitsplatzsicherheit gesehen. Beschäftigte sollten demnach ihr Wissen entwickeln, um ihre Beschäftigungsfähigkeit auch über das aktuelle Arbeitsverhältnis hinaus zu erhalten (von Krogh & Venzin 1997; Willke 2000). Eine operationale Umsetzung findet diese Position in Ansätzen, die persönliche Arbeitstechniken und individuelle Arbeitsorganisation, insbesondere den Umgang mit Informationen, auf individueller Ebene verbessern wollen (Reinmann-Rothmeier & Mandl 2000). Da Beschäftigte jedoch Teil einer sozialen Praxisgemeinschaft im organisatorischen Gesamtgefüge sind, reicht die Anpassung individueller Leistungsfähigkeit oder Leistungsbereitschaft an veränderte ökonomische und organisatorische Rahmenbedingungen für ein lebendiges WM nicht aus. Es gilt, das Verhältnis zwischen Individuum und Organisation mit zu reflektieren, wenn der Umgang mit Wissen in Organisationen systematisch gemanagt werden soll (Wehner & Dick 2001). Anders ausgedrückt: Wenn Wissen die entscheidende Ressource zukünftigen Wirtschaftens ist, dann muss der Wandel zur Wissensorganisation von den Beschäftigten nicht nur nachvollzogen sondern auch mitgestaltet werden. Ein Pilotprojekt in einem Industrieunternehmen, das genau diesen Anspruch verfolgte, gab uns ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Sozialwissenschaften (300)
    Schlagworte: Wissensmanagement; Informationsmanagement; Betriebliches Informationssystem
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  22. Über Grundsätze zur Gestaltung von Simulatorsettings für Forschung und Lehre
    Erschienen: 2002

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so... mehr

     

    Ziel dieser konzeptionellen Arbeit ist es, einen Beitrag zur Gestaltung von Simulatorsettings zu leisten. Diese Ansatzpunkte sollen in psychologischer Theorie begründet sein. Eine Leitvorstellung ist dabei der Versuch, das Simulatorsetting so ökologisch valide wie möglich zu inszenieren und dabei die experimentelle Kontrolle nicht nur zu erhalten, sondern sogar noch zu erhöhen. Dann liessen sich im Simulatorsetting Prozesse authentischer und eproduzierbarer induzieren als dies in den meisten anderen Forschungssettings der Fall sein kann. Die Nutzung dieses Potenzials wird aber nur gelingen, wenn die grundlegenden Zusammenhänge und Wirkfaktoren im Simulatorsetting verstanden sind. Die vorliegende Arbeit fußt dabei auf der Grundannahme, dass es neben der Fidelity noch weitere Wirkfaktoren in Simulatorsettings gibt, die über die ökologische Validität für Forschung und Training (mit)entscheiden. Einige dieser Faktoren werden beschrieben - viele bleiben notwendigerweise außer Acht. Als Setzung, die an dieser Stelle nicht in allen Details begründet werden kann, wird weiter davon ausgegangen, dass ein Simulatorsetting dann erfolgreich(er) ist, wenn alle Beteiligten, Trainer, Forscher und Teilnehmer mit ähnlichen Vorstellungen über die Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings in diesem agieren, wenn sie also eine eigene, ökologisch valide Simulatorrealität ko-konstruieren. Erfolgreicher könnte hier für den Trainingszusammenhang höhere Motivation oder geringere Widerstände bedeuten. Für die Forschung bedeutet es, handlungsleitende Motive und Ziele besser einschätzen zu können bzw. sie unter solchen Bedingungen erst explizierbar oder wenigstens besser einschätzbar zu machen. Ko-Konstruktion wird hier aus medienpsychologischer Sicht in Anlehnung an Schreier (2001) als das Einvernehmen aller Beteiligten bezüglich ihrer Antizipationen von Möglichkeiten und Grenzen des Simulatorsettings sowie das Einvernehmen bezüglich der eigenen (Handlungs-)Beiträge zu seinem Gelingen verstanden. Als Folge sollte etwa den Beteiligten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 81.; Psychologie (150)
    Schlagworte: Simulatorsetting; Simulation; Lerntechnik; Lernpsychologie
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  23. “ . bei zuviel Mehrarbeit sage ich Nein!” Die Einführung von teilautonomen Arbeitsgruppen auf der betrieblichen Rüttelstrecke
    Erschienen: 2002

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere... mehr

     

    Was haben wir dazu gelernt, wenn es um die Einführung von teilautonomer Gruppenarbeit geht? Seit etwa dreißig Jahren wird in Deutschland in mittleren und größeren Unternehmen, in Verwaltungen und bei Dienstleistern Gruppenarbeit eingeführt. Neuere Untersuchungen zeigen, dass 11,8 % aller abhängig Beschäftigten in Deutschland in Gruppenarbeit tätig sind, davon zur Zeit 3,2% in teilautonomer Gruppenarbeit, mit leichter Tendenz nach oben (Nordhause-Janz & Pekruhl 2000, S. 66). Die Gründe verändern sich von der ursprünglich gesellschaftlicher Aufklärung verpflichteten "Humanisierung des Arbeitslebens" in den 70er Jahren zum "Unternehmertum auf Shop-Floor-Ebene" in den 90ern. Immer jedoch geht es darum, dass die Gruppe Verantwortung für ihren Produktionsprozess und für die Qualität der Produkte übernimmt und dass Vorarbeiter und Meister an Bedeutung verlieren. Die Autonomie der an der Werkbank tätigen Menschen in der Gruppe wächst. Die Steuerbarkeit der Gesamtorganisation wird über den Teil“ gesichert, der von der Autonomie ausgenommen wird (was immer das im Einzelnen ist, und wie immer es konkretisiert wird). Die aufgeschriebenen und affirmativ vorgetragenen Konzepte sind weitgehend gleich geblieben: Job-enrichment und job-enlargement finden ihre Form in ganzheitlicherer Arbeitsgestaltung, breiterer Qualifikation und in der Selbststeuerung der Gruppe in der Gruppensitzung unter Moderation des gewählten Gruppensprechers. Was in den 70ern noch nebulös blieb (was ist denn der „nichtautonome“ Teil der Gruppenarbeit – vielleicht war man schon froh überhaupt über Autonomie reden zu dürfen?) wird in den 90ern schärfer gefasst: für mehr Leistung der Gruppe gibt es mehr Geld (Gruppenprämie) und die Kommunikation zu den Entscheidungsebenen des Unternehmens wird durch Zielvereinbarungen gesichert. Teilautonomie wird zur – versprochenen – Mitsprachemöglichkeit der Produzenten im Produktionsprozess. So hat es den Anschein, als hätten Sozialwissenschaftler, Berater und Unternehmen nicht besonders viel gelernt in den letzten ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: Teamwork; Gruppenarbeit; Teilautonome Arbeitsgruppe; Unternehmen / Organisation
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  24. Förderung interkultureller Kompetenzen in der Arbeit - Zur Konzeption und Durchführung eines theoriegeleiteten Trainings

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und... mehr

     

    Die zunehmende Globalisierung führt zu einem immensen Anstieg von Firmenballungen, skeptisch als „Fusionitis“ (Schwarz 1999) oder Merger Mania (Mole 1990) bezeichnet. Genaue Zahlen sind jedoch kaum zu finden, weder zur Anzahl von Fusionen und Übernahmen noch zu ihren Erfolgsaussichten; Zahlen für nationale und internationale Zusammenschlüsse gehen undifferenziert durcheinander. Eine weitere Entwicklung besteht darin, dass multinationale Firmen nationale Tochtergesellschaften in Produktbereiche umwandeln, die von multinationalen Teams geleitet werden. Die Aussagen zum Erfolg von Zusammenschlüssen sind extrem unterschiedlich. Auch die Kriterien zur Bewertung eines Zusammenschlusses als Erfolg respektive Misserfolg sind sehr unterschiedlich und werden vielfach auch nicht transparent gemacht. Viele Finanzstudien besagen, dass es nur begrenzte oder gar keine Gewinnsteigerungen aus Fusionen und Übernahmen gibt. Vermutete Erfolgsquoten von Zusammenschlüssen in Europa liegen zwischen 40 % und 60 %; vermutete Quoten des Scheiterns liegen zwischen 20 % und 50 %; dazwischen liegen ca. 20 % als uninteressant einzustufende Verbindungen (Olie 1995). Entsprechende Zahlen liegen für Fusionen etc. in den USA vor. Laut einer Studie der Bank Cantrade sind 60 % bis 80 % aller Firmenzusammenschlüsse in den USA ein finanzieller Fehlschlag, erkennbar auch an den Aktienkursen (Delko 1999). Neuere Studien belegen den Misserfolg von Fusionen und Übernahmen weltweit in einem bis zwei Drittel aller Fälle (Siegwart/Neugebauer 1998). Eine Untersuchung von niederländischen Fusionen verweist darauf, dass in der Vor-Fusions-Phase finanzielle Aspekte für die Entscheidung zum Zusammenschluss bestimmend sind. In der Implementationsphase werden dann personelle und kulturelle Aspekte wichtig, die über das Gelingen oder Scheitern des Zusammenschlusses entscheiden. Von 73 niederländischen Fusionen in der Zeit von 1986 bis 1988 litten 50 % unter personellen und kulturellen Problemen (Olie 1995). Die Bedeutung des kulturellen Faktors wird auch durch ...

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 80.; 85.; Wirtschaft (330)
    Schlagworte: EUROPADS; Berufliche Fortbildung; Arbeitsökonomik: Allgemeines; Organisationskultur; Internationale Fusion; Kulturkontakt; Interkulturalität; Multinationales Unternehmen; Interkulturelles Management
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  25. Lokales Wissen in der betrieblichen Lebenswelt. Theoretische und empirische Studien zur Wissensentwicklung in Praxisgemeinschaften der industriellen Fertigung
    Erschienen: 2002

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen... mehr

     

    Mit der vorliegenden Arbeit wird beabsichtigt, die Entwicklung lokalen Wissens in Praxisgemeinschaften empirisch aufzuzeigen. Im ersten Teil werden die dafür notwendigen theoretischen Grundlagen ausführlich dargestellt. Als Feld der empirischen Forschung wurde ein Fertigungssystem der industriellen Produktion gewählt. Für diese Wahl sprachen v. a. zwei Gründe: (1) Ein Ziel dieser Arbeit besteht darin, empirische Evidenzen für das Phänomen des lokalen Wissens zu sammeln. Mit Arbeitsgruppen der industriellen Fertigung werden Praxisgemeinschaften untersucht, von welchen traditionell keine Wissensentwicklung erwartet wird, da sämtliche Abläufe seitens der Planung angeblich vorweggenommen wurden. Demnach stellt die planmäßige Ausführung der Vorgaben die einzige Anforderung dar. (2) In der industriellen Produktion kommt der Analyse lokalen Wissens besonders hohe praktische Relevanz zu. So wird mit der Reintegration von Planung und Fertigung die tayloristische Trennung von Kopf und Hand zwar zu überwinden versucht, doch wird dabei noch viel zu wenig berücksichtigt, daß dies mit einem wachsenden Koordinationsbedarf einhergeht. Wird darauf nicht mit entsprechenden Maßnahmen reagiert, wachsen sich die von Weltz (1988) beschriebenen Doppelwirklichkeiten zu einer unüberwindlichen Barriere für effizientes Wissensmanagement aus: Die lokalen Kontexte fallen immer stärker auseinander, da die Bedeutung von Vorgaben, Regeln und Normen zwischen den Praxisgemeinschaften immer weniger konsensualisiert wird.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Bericht
    Format: Online
    DDC Klassifikation: 77.; 06.; 81.; Psychologie (150); Management und unterstützende Tätigkeiten (650)
    Schlagworte: Praxisgemeinschaft; Wissensmanagement; Lernforschung; Arbeitsgruppe; Teamwork
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/