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  1. Friedrich Rückerts Beschäftigung mit der arabischen Literatur : Motive und Nachwirkungen
    Erschienen: 12.01.2013

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der... mehr

     

    In der Zeit der Kreuzzüge von 1096 bis 1291 war die arabische Kultur in fast allen Bereichen der abendländischen Kultur überlegen: in der Medizin, in der Astronomie, in der Mathematik, vor allem aber auch in der Literatur. Später, in der Zeit der Aufklärung, der Klassik und der Romantik, gewann die arabische Literatur eine besondere Stellung bei einigen großen deutschen Literaten im Rahmen der so genannten "Weltliteratur" bzw. "Universalpoesie": man erinnert hier an Johann Georg Hamann (1730–1788), Johann Gottfried Herder (1744–1803), Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) und Friedrich von Schlegel (1772–1829). All diese Personen gelten in der Tat auch als wichtige Anreger Rückerts bei seiner großen Beschäftigung mit der orientalischen Literatur im allgemeinen und der arabischen im besonderen. Ziel meiner vorliegenden Untersuchung liegt also darin, den Einfluss der arabischen Kultur und Literatur auf den großen deutschen Dichterund Übersetzer Friedrich Rückert zu erhellen. Ein solcher Versuch könnte – darauf ziele ich eigentlich – ein bedeutender Beitrag zum besseren gegenseitigen Verständnis im Bereich des interkulturellen Dialogs zwischen Deutschen und Arabern sein (das Thema "Interkultureller Dialog" interessiert mich schon seit langer Zeit).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Literaturen anderer Sprachen (890)
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  2. Die deutsche Codificationsfrage mit Bezugnahme auf die Verhandlungen der Germanistenversammlung zu Frankfurt a.M. : besonderer Abdruck der Recension aus den Nr. 43, 44 u. 45 der Anwaltzeitung über L.W. Fischer's Schrift: "Die deutsche Rechtsreform und der Versuch eines hessischen Gesetzbuchs"
    Erschienen: 13.12.2011

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Recht (340)
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  3. Der Minnesänger und das Allgemeine : eine Lektüre der Strophen 240-245 im Walther-Corpus der Großen Heidelberger Liederhandschrift
    Erschienen: 20.12.2011

    Walter lesen: in diesem Programm steckt das Versprechen einer Lesbarkeit alter Gedichte, die jenen Hiatus von ästhetischer und kultureller Alterität überspringen möchte, welcher Texte wie diejenige Walthers von der Vogelweide trennt von der... mehr

     

    Walter lesen: in diesem Programm steckt das Versprechen einer Lesbarkeit alter Gedichte, die jenen Hiatus von ästhetischer und kultureller Alterität überspringen möchte, welcher Texte wie diejenige Walthers von der Vogelweide trennt von der literaturwissenschaftlichen Rede über sie; darin steckt die Sehnsucht nach einer Unmittelbarkeit von Lektüreerfahrung, welche ebenso sich selbst als notwendigen Stimulus analytischer Arbeit weiß, wie sie selbstverständlich nicht darüber sich täuscht, daß solche Unmittelbarkeiten stets auch imaginär bleiben. Zugleich nämlich rekurriert der in dem genannten Programm enthaltene Begriff der Lektüre auch auf diejenigen von Text und Schrift. Das aber heißt: Er verweist auf den keineswegs mehr selbstverständlichen Status von (literarischen) Texten in einer vormodernen, wesentlich stratifikatorisch aufgebauten Gesellschaft; auf fremde Spannungsfelder zwischen performativer Realisierung von Texten und ihrer handschriftlichen Speicherung; auf kulturell längst vergangene Formen von Textualität. (…) [Ein später, mehr oder weniger genuin schriftlicher „Walter-Text“] bleibt freilich gleichwohl ein „lesbarer“ Text: Allein auf „archivalische“ Interessen von Sammlern und Redaktoren der Handschrift an möglichst allen Strophen eines Tons könnte dieser Text nicht zurückgeführt werden, denn poetisch wie minneideologisch besetzt er eine durchaus historisch identifizierbare Position.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 3-87452-941-X
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  4. Der Turney von dem Czers : Versuch über ein priapeiisches Märe
    Erschienen: 22.12.2011

    Im Bereich der kleineren Reimpaardichtung des späten Mittelalters, unter jenen Gedichten also, die die Zeit selbst bevorzugt „rede“, „maere“, „spruch“ nennt, gibt es einige Texte, welche durch ungewöhnlich derbe, oft betont brutale und durch zuweilen... mehr

     

    Im Bereich der kleineren Reimpaardichtung des späten Mittelalters, unter jenen Gedichten also, die die Zeit selbst bevorzugt „rede“, „maere“, „spruch“ nennt, gibt es einige Texte, welche durch ungewöhnlich derbe, oft betont brutale und durch zuweilen offenbar auch auf Schockwirkung zielende Obszönität auffallen. Hier begegnen Formen der Literarisierung des Sexuellen, die solche Texte merklich abheben von jenen Weisen obszönen Erzählens, die für schwankhafte Mären oder bestimmte Felder der Minneredendichtung insgesamt kennzeichnend sein können. H. FISCHER hat einige der angesprochenen Gedichte zu einer eigenen Klasse zusammengefaßt, als er den von ihm unter dem Märenbegriff versammelten Überlieferungskomplex inventarisierte. (…) [Peter Stohschneider greift] für den folgenden Versuch aus der kleinen Gruppe spätmittelalterlicher priapeiischer Reimpaarerzählungen einen Text heraus, in dem das zuletzt genannte Motiv des Rangstreits zwischen einem Genitale und dessen Konkurrenten am Rande vorkommt, in dem vor allem das anthropomorphisierte Genitale eine überaus wichtige Rolle spielt, der aber vor dem eben skizzierten Hintergrund vergleichbarer Erzählungen doch eine bemerkenswerte Ausnahmestellung einnimmt: das 'Nonnentunier' oder – mit den Worten der Handschrift – den turney von dem czers.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  5. Der "Oberkrieg" : Fallskizze zu einigen institutionellen Aspekten höfischen Singens
    Erschienen: 20.12.2011

    (…) Der wissende Laie Wolfram sagt im "Oberkrieg", was er weiß, und er wird dadurch zur Sprecherinstanz des Arkanen. Umgekehrt Klingsor, der unwissend ist hinsichtlich aller Sachverhalte, auf die es wirklich ankommt. Er inszeniert dasjenige als... mehr

     

    (…) Der wissende Laie Wolfram sagt im "Oberkrieg", was er weiß, und er wird dadurch zur Sprecherinstanz des Arkanen. Umgekehrt Klingsor, der unwissend ist hinsichtlich aller Sachverhalte, auf die es wirklich ankommt. Er inszeniert dasjenige als Geheimnis, was er nicht weiß (…). Der ‚meisterpfaffe’ verfolgt eine Verheimlichungsstrategie, er kompensiert, wenn man so sagen will, seine Wissensdefizite durch eine gewissermaßen künstliche Aura des Arkanen. Im strikten Gegensatz zu Wolfram als einer Sprecherinstanz der Geheimnisse, wäre Klingsor insofern eine Figur der falschen Geheimnisprätentionen, der lautstarken Geste des Verschweigens. (…)

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  6. Die Zeichen der Mediävistik : ein Diskussionsbeitrag zum Mittelalter-Entwurf in Peter Czerwinskis "Gegenwärtigkeit"
    Erschienen: 20.12.2011

    Der Begriff der Gegenwärtigkeit bezieht bei Peter Czerwinski seine Bedeutung aus einer historischen Opposition zu dem des Zeichens. Er spricht zu diesem jede anthropologische Geltung ab und zentriert solcherart den radikalsten Versuch, Mediävistik... mehr

     

    Der Begriff der Gegenwärtigkeit bezieht bei Peter Czerwinski seine Bedeutung aus einer historischen Opposition zu dem des Zeichens. Er spricht zu diesem jede anthropologische Geltung ab und zentriert solcherart den radikalsten Versuch, Mediävistik auf Alterität zu stellen. Der folgende Beitrag präsentiert und diskutiert dieses Konzept unter insbesondere methodologischen Gesichtspunkten. In Peter Czerwinski's works, the concept of "Gegenwärtigkeit" derives its validity from the historical opposition to the concept of "sign". He denies the latter any anthropological validity and in this way produces the currently most radical attempt to base the study of mediaeval literature on alterity. This essay presents and discusses this concept, especially from a methodological point of view.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  7. Einfache Regeln – komplexe Strukturen : ein strukturanalytisches Experiment zum "Nibelungenlied"
    Erschienen: 20.12.2011

    Der Erzähltyp der gefährlichen Brautwerbung läßt sich einerseits als eine konventionalisierte Matrix narrativer Elemente verstehen: ein spezifisches Raumprogramm, das zwei Machtbereiche durch eine allermeist als Meer erscheinende Schwellenwelt... mehr

     

    Der Erzähltyp der gefährlichen Brautwerbung läßt sich einerseits als eine konventionalisierte Matrix narrativer Elemente verstehen: ein spezifisches Raumprogramm, das zwei Machtbereiche durch eine allermeist als Meer erscheinende Schwellenwelt voneinander absetzt und aufeinander bezieht; eine distinkte Figurenkostellation sodann mit Werber, Werbungshelfer, Braut und Brautvater; schließlich ein Set von Episodenmustern wie Ratsszenen, Werbungsfahrt, Freierprobe, Kemenatenszene, Heimführung der Braut, über deren Abfolge die Handlung sich aufbaut. Andererseits ist diese Geschichtenmatrix als Ausfaltung ihrer Basisregel zu begreifen, wonach der Werber die Braut bekommt. Der Erzähltyp der gefährlichen Brautwerbung versteht sie demnach als Möglichkeit, das dieser Regel zugrundeliegende elementare Gesetz narrativ zu garantieren, daß nämlich in einem gegebenen Weltausschnitt stets nur der beste Mann und die schönste Frau zusammengehören. Insofern ist die gefährliche Brautwerbung ein Regulierungsmodell für die – vielleicht anthropologisch relativ stabilen – anarchischen Impulse von Gewalt und Begierde, Macht und Eros.

    (…) Nun gibt es freilich auch insgesamt zwar schemagemäß organisierte Werbungserzählungen, die indes gleichwohl die Basisregel des Brautwerbungsmodells außer Kraft setzen, die damit seine angedeutete Garantieleistung problematisieren oder negieren und die darin die besonderen erzähllogischen und epistemologischen Vorraussetzungen des Schemas zu erkennen geben. Dieser Fall kann sich dann einstellen, wenn die männliche Protagonistenrolle konflikthaft so verdoppelt ist, daß neben den Werber ein Werbungshelfer tritt, der mit diesem um die Braut konkurriert. So geschieht es im 'Nibelungenlied', im Tristanroman und in der Geschichte von Herburt und Hilde, wie sie in der 'Thidrekssaga' und im 'Biterolf und Dietleib' erzählt wird.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  8. Fürst und Sänger : zur Institutionalisierung höfischer Kunst, anläßlich von Walthers Thüringer Sangspruch 9,V [L. 20,4]
    Erschienen: 20.12.2011

    Schon vor einhundert Jahren hat Konrad Burdach jenes 'mythische' Walthers […] endgültig auf das 'geschichtliche' eines Auftragsdichters in wechselndem Dienst reduziert.“ Doch können einzelne Elemente das Ende von Deutungstraditionen überdauern.... mehr

     

    Schon vor einhundert Jahren hat Konrad Burdach jenes 'mythische' Walthers […] endgültig auf das 'geschichtliche' eines Auftragsdichters in wechselndem Dienst reduziert.“ Doch können einzelne Elemente das Ende von Deutungstraditionen überdauern. Solches scheint mir etwa dass der Fall zu sein, wen man Sangsprüche Walthers als Quelle für eine zentrale gesellschaftliche Position des Sängers und die unbestrittene Geltung seiner Kunst liest oder wenn der poetische Diskurs über Freigebigkeit dahingehend gedeutet wird, der Sänger reklamiere mit dem Anspruch auf fürstliche 'milte' zugleich auch Gleichrangigkeit mit dem Fürsten.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 3-412-08302-X
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Walther <von der Vogelweide>; Sangspruch; Thüringen
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  9. Gotfrit-Fortsetzungen : Tristans Ende im 13. Jahrhundert und die Möglichkeiten nachklassischer Epik
    Erschienen: 20.12.2011

    Der Aufsatz untersucht Strukturen und Sinn der Gotfrit-Fortsetzugen Ulrichs von Türheim, Heinrichs von Freiburg und 'Tristan als Mönch'. Gefragt wird, wie von diesen Texten her die Rezeption von Gotfrits Torso gesteuert wurde, und welche Folgerungen... mehr

     

    Der Aufsatz untersucht Strukturen und Sinn der Gotfrit-Fortsetzugen Ulrichs von Türheim, Heinrichs von Freiburg und 'Tristan als Mönch'. Gefragt wird, wie von diesen Texten her die Rezeption von Gotfrits Torso gesteuert wurde, und welche Folgerungen sich daraus für eine Narrativik der späthöfischen Epik ergeben könnten. The article investigates the structures and meanings of the continuations to Gotfrit's Tristan-romance (Ulrich von Türheim, Heinrich von Freiberg, Tristan als Mönch). The question is how these continuations affected the reception of Gotfrit's torso; and, furthermore, which consequences arise from the results of this investigation for a theory of narration in later courtly epics.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
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  10. Heilswunder und fauler Zauber : Repräsentationen religiöser Praxis in frühmodernen Schwankerzählungen
    Erschienen: 20.12.2011

    Es mag generell lohnend sein, bei Fazetien und Schwänken die eingefahrenen Wege von Stoff- und Gattungsgeschichte zu verlassen und analytisch genau zu werden, denn in den Niederungen des ‚niederen’ Erzählens sind komplexe Spuren epistemischer... mehr

     

    Es mag generell lohnend sein, bei Fazetien und Schwänken die eingefahrenen Wege von Stoff- und Gattungsgeschichte zu verlassen und analytisch genau zu werden, denn in den Niederungen des ‚niederen’ Erzählens sind komplexe Spuren epistemischer Verunsicherungen zu entdecken. Was indes speziell die Repräsentationen religiöser Praxis in frühmodernen Schwankerzählungen anbelangt, wäre von Fall zu Fall zu urteilen. So sehr Reliquienpraxis im 16. Jahrhundert ins Zentrum konfessioneller Konflikte gerät, so wenig kann das schwankhafte Erzählen von ihr immer schon eindeutig auf die Seite frühmoderner Pluralisierungen geschlagen werden. Solches Erzählen kann vielmehr einerseits als Ort konfessionalistischer Verarbeitung und Eindämmung sozialer, religiöser, ideologischer Differenz genützt werden. Andererseits steht es aber fallweise auch dort als Raum literarischen Probehandelns zur Verfügung, wo es schwer oder unmöglich zu sein scheint, Konkurrenzen relevanter Propositionen, Orientierungskomplexe oder Geltungsfonds durch Negativierung und Asymmetrisierung zu entschärfen. Dann dürfte indes von Pluralisierungen, auch solchen des Religiösen, die Rede sein. Einstweilen offen bliebe hierbei allerdings, ob es sich allein um die Verarbeitungs-, oder auch um Produktionsformen des frühzeitlichen Umbaus der Welt handelt.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Schwank; Mittelalter; Fazetie
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  11. Tagungsbericht: "Den Holocaust erzählen? Historiographie zwischen wissenschaftlicher Empirie und narrativer Kreativität." : Symposium auf dem Alten Schloss Dornburg bei Jena, 9. bis 11. Juni 2011
    Erschienen: 19.09.2011

    Im Jahr 2006 brachte Saul Friedländer seine weithin beachtete Gesamtdarstellung „Nazi Germany and the Jews“ mit dem zweiten Band „The Years of Extermination“ zum Abschluss. Das Buch lese sich wie ein Roman, so und ähnlich urteilten Rezensenten über... mehr

     

    Im Jahr 2006 brachte Saul Friedländer seine weithin beachtete Gesamtdarstellung „Nazi Germany and the Jews“ mit dem zweiten Band „The Years of Extermination“ zum Abschluss. Das Buch lese sich wie ein Roman, so und ähnlich urteilten Rezensenten über dessen literarische Qualitäten. Auf erzählerische Stärken verweisen auch Kommentare zu Christopher Brownings jüngster Studie „Remembering Survival“ (2010). Das Erzählen in der Geschichtswissenschaft ist seit längerem wieder Gegenstand der Diskussion: Forscherinnen und Forscher auf einem Symposium auf dem Alten Schloss Dornburg bei Jena gingen im Juni 2011 dieser Frage speziell für den Bereich der Holocaust-Historiographie nach.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Konferenzveröffentlichung; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Judenvernichtung; Geschichtsschreibung; Erzählen
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  12. [Rezension zu:] Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard: Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010 mehr

     

    Rezension zu Andrea Bartl/Stephanie Catani (Hrsg.): Bastard: Figurationen des Hybriden zwischen Ausgrenzung und Entgrenzung. Würzburg: Königshausen & Neumann, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Hybride <Motiv>; Bastard; Deutsche Literatur
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  13. [Rezension zu:] Iwona Bartoszewicz ... (Hrsg.): Literatur und Sprache in Kontexten
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Iwona Bartoszewicz/Marek Hałub/Eugeniusz Tomiczek (Hrsg.): Germanica Wratislaviensia 131 (2010): Literatur und Sprache in Kontexten. Wrocław: Wydawnictwo Universytetu Wrocławskiego, 2010 mehr

     

    Rezension zu Iwona Bartoszewicz/Marek Hałub/Eugeniusz Tomiczek (Hrsg.): Germanica Wratislaviensia 131 (2010): Literatur und Sprache in Kontexten. Wrocław: Wydawnictwo Universytetu Wrocławskiego, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch
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  14. [Rezension zu:] Maximilian Bergengruen ... (Hrsg.): Neurasthenie
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Maximilian Bergengruen/Klaus Müller-Wille/Caroline Pross (Hrsg.): Neurasthenie. Die Krankheit der Moderne und die moderne Literatur. Reihe Litterae. Freiburg i. Br.: Rombach Verlag 2010 mehr

     

    Rezension zu Maximilian Bergengruen/Klaus Müller-Wille/Caroline Pross (Hrsg.): Neurasthenie. Die Krankheit der Moderne und die moderne Literatur. Reihe Litterae. Freiburg i. Br.: Rombach Verlag 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Neurasthenie <Motiv>; Prosa
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  15. [Rezension zu:] Eva Cieślarová : Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch
    Autor*in: Malá, Jiřina
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Eva Cieślarová: Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch. Am Beispiel von Phraseologismen mit dem Bild von Mann und Frau. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010 mehr

     

    Rezension zu Eva Cieślarová: Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch. Am Beispiel von Phraseologismen mit dem Bild von Mann und Frau. Frankfurt am Main: Peter Lang, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Phraseologie; Deutsch; Tschechisch; Wörterbuch
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  16. Klaus Johann, Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Klaus Johann/Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational. Johannes Urzidil – Ein Lesebuch von Klaus Johann und Vera Schneider. Mit Audio-CD. Potsdam: Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2010 mehr

     

    Rezension zu Klaus Johann/Vera Schneider (Hrsg.): HinterNational. Johannes Urzidil – Ein Lesebuch von Klaus Johann und Vera Schneider. Mit Audio-CD. Potsdam: Deutsches Kulturforum östliches Europa, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Urzidil, Johannes
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  17. [Rezension zu:] Adelheid Hu, Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Adelheid Hu/Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen. Modelle, Empirie, Evaluation. Tübingen: Gunter Narr, 2009 mehr

     

    Rezension zu Adelheid Hu/Michael Byram (Hrsg.): Interkulturelle Kompetenz und fremdsprachliches Lernen. Modelle, Empirie, Evaluation. Tübingen: Gunter Narr, 2009

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Fremdsprachenlernen; Interkulturelles Verstehen
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  18. [Rezension zu:] Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog
    Autor*in: Samide, Irena
    Erschienen: 21.11.2013

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010 mehr

     

    Vesna Kondrič Horvat (Hrsg.): Franz Kafka und Robert Walser im Dialog. Berlin: Weidler Buchverlag, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Kafka, Franz; Walser, Robert
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  19. [Rezension zu:] Iva Kratochvílová, Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik
    Autor*in: Lehmann, Karen
    Erschienen: 21.11.2013

    Iva Kratochvílová/Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik. Eine Bestandsaufnahme aus deutsch-tschechischer Perspektive. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2010 mehr

     

    Iva Kratochvílová/Norbert Richard Wolf (Hrsg.): Kompendium Korpuslinguistik. Eine Bestandsaufnahme aus deutsch-tschechischer Perspektive. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Deutsch; Tschechisch; Korpus <Linguistik>
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  20. [Rezension zu:] Steffen Martus, Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft
    Autor*in: Willand, Marcus
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Steffen Martus/Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft. In: Geschichte der Germanistik 35/36, 2009 mehr

     

    Rezension zu Steffen Martus/Carlos Spoerhase: Praxeologie der Literaturwissenschaft. In: Geschichte der Germanistik 35/36, 2009

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literaturwissenschaft; Praxeologie
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  21. [Rezension zu:] Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik. Berlin/New York: de Gruyter, 2009 mehr

     

    Rezension zu Jost Schneider (Hrsg.): Methodengeschichte der Germanistik. Berlin/New York: de Gruyter, 2009

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Germanistik; Literaturwissenschaft; Methode
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  22. [Rezension zu:] Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen [und:] Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre [und:] Ursula Seeber, Jacqueline Vansant (Hrsg.): Schwarz auf Weiß
    Autor*in: Johann, Klaus
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen: Essays und Kurztexte zum Lesen und Gelesenen. Hrsg. v. Jacqueline Vansant. Wien: Praesens, 2009, Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre. Auf der Flucht vor Hitler durch drei Kontinente. München: Beck,... mehr

     

    Rezension zu Egon Schwarz: (Mit) Schwarz lesen: Essays und Kurztexte zum Lesen und Gelesenen. Hrsg. v. Jacqueline Vansant. Wien: Praesens, 2009, Egon Schwarz: Unfreiwillige Wanderjahre. Auf der Flucht vor Hitler durch drei Kontinente. München: Beck, 2009 und Ursula Seeber/Jacqueline Vansant (Hrsg.): Schwarz auf Weiß. Ein transatlantisches Würdigungsbuch für Egon Schwarz. Wien: Czernin, 2007

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Literatur; Deutsch; Lesekultur; Österreich; Auswanderer
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  23. [Rezension zu:] Vladimír Spáčil, Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu: Vladimír Spáčil/Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství Olomouc, 2010 mehr

     

    Rezension zu: Vladimír Spáčil/Libuše Spáčilová: Míšeňská právní kniha. Historický kontext, jazykový rozbor, edice [Das Meißner Rechtsbuch. Historischer Kontext, linguistische Analyse, Edition]. Olomouc: Nakladatelství Olomouc, 2010

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Leobschützer Rechtsbuch
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  24. Grammatik der Gefühle? : Über "STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis"
    Autor*in: Wellmann, Hans
    Erschienen: 21.11.2013

    Rezension zu STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis. Ostrava: Ostravská univerzita 2010 mehr

     

    Rezension zu STUDIA GERMANISTICA 6/2010. Acta facultatis philosophicae universitatis Ostraviensis. Ostrava: Ostravská univerzita 2010

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Rezension
    Format: Online
    ISBN: 978-3-7069-0678-4
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Sammlung: Praesens Verlag
    Schlagworte: Germanistik; Zeitschrift
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  25. La "prima" frase : a partire da "Cemento"
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 27.11.2013

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza... mehr

     

    Prendendo le mosse dal romanzo "Cemento" (1982) tenterò di delineare una costellazione di motivi che fanno dell'opera e della riflessione estetica di Thomas Bernhard un referente esemplare rispetto ad alcune questioni di evidente risonanza filosofica: il rapporto tra parola e silenzio, tra opera e fallimento, tra nonsenso e senso. È proprio il dualismo perenne tra questi due poli a restituire le coordinate entro le quali deve essere collocato, nel pensiero narrativo bernhardiano, il tema centrale e ricorrente del compito, che deve essere eseguito ma che di fatto si rivela ineseguibile.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Wissenschaftlicher Artikel
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Beton; Sprechen <Motiv>; Schweigen <Motiv>; Kunstwerk <Motiv>; Scheitern <Motiv>; Sinn <Motiv>; Unsinn <Motiv>
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