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  1. Zeit für Moral - eine Replik
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Sowohl Gerhard Minnameier als auch Michael Schramm haben zu meinem Aufsatz über „Donald Blacks Moralsoziologie“ einen ausführlichen Kommentar verfasst. Dieser Text dokumentiert meine Replik auf ihre kritischen Anmerkungen. Both Gerhard Minnameier and... mehr

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    Sowohl Gerhard Minnameier als auch Michael Schramm haben zu meinem Aufsatz über „Donald Blacks Moralsoziologie“ einen ausführlichen Kommentar verfasst. Dieser Text dokumentiert meine Replik auf ihre kritischen Anmerkungen. Both Gerhard Minnameier and Michael Schramm have written a detailed commentary on my essay on "Donald Black's Moral Sociology". This text documents my response to their critical annotations.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700528
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/233206
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 07
    Schlagworte: Moralsoziologie; Ordonomik; Tugend; Moderne; Moral der Nähe; Moral der Distanz; Moral sociology; ordonomics; virtue; modernity; morality of closeness; morality of distance
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 9 Seiten, 0,25 MB), Illustrationen
  2. Ohne solide Kenntnisse ökonomischer Theorie kann man wirtschaftliche Sachverhalte nur missverstehen
    ein Kurz-Interview über Normativität in der ökonomischen Bildung
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Dieser Text dokumentiert ein Kurzinterview über Fragen der Normativität ökonomischer Bildung, das im Auftrag der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu) mit Ingo Pies geführt wurde. This text documents a short interview on questions... mehr

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    Dieser Text dokumentiert ein Kurzinterview über Fragen der Normativität ökonomischer Bildung, das im Auftrag der Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik (zfwu) mit Ingo Pies geführt wurde. This text documents a short interview on questions of the normativity of economic education, conducted with Ingo Pies on behalf of the Journal of Business, Economics and Ethics (zfwu).

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700603
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/226487
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 08
    Schlagworte: Wirtschaftstheorie;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 9 Seiten, 0,2 MB)
  3. Wahrheit und Moral in der Umweltpolitik
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Die umweltpolitische Debatte leidet unter einem verbreiteten Diskursversagen. Zugrunde liegt eine Moralkonfusion. Sie verstellt der demokratischen Öffentlichkeit den Blick auf die ordnungspolitische Option, das moralische Anliegen einer nachhaltigen... mehr

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    Die umweltpolitische Debatte leidet unter einem verbreiteten Diskursversagen. Zugrunde liegt eine Moralkonfusion. Sie verstellt der demokratischen Öffentlichkeit den Blick auf die ordnungspolitische Option, das moralische Anliegen einer nachhaltigen Entwicklung - inklusive Klimaschutz - durch die kluge Indienstnahme marktwirtschaftlicher Prinzipien zu verwirklichen. Ohne Produktionseffizienz und Innovationsdynamik - und insbesondere ohne intensives Wachstum - wird es keine ökologisch nachhaltige Entwicklung geben (können). Debates on environmental policy suffer from widespread discourse failures. The underlying reason is a moral confusion, which blurs the public awareness that the moral desideratum of sustainable development - including adequate climate protection - can be realized by prudently taking into service the principles of a market economy. Without productive efficiency and innovative dynamism - and notably without intensive growth - it will be impossible to find and implement ecologically sustainable solutions.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700351
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/215850
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 03
    Schlagworte: Umweltpolitik; Marktwirtschaft;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 6 Seiten, 0,14 MB)
  4. Joe Kaeser, Luisa Neubauer und die Moral der Klimapolitik
    ordonomische Reflexionen zur Wirtschafts- und Unternehmensethik
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Dieser Artikel reflektiert die öffentliche Auseinandersetzung zwischen Joe Kaeser und Luisa Neubauer. Er nimmt die Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms ein und formuliert zehn Thesen zum Themenkomplex "Klimapolitik und Moral". This... mehr

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    Dieser Artikel reflektiert die öffentliche Auseinandersetzung zwischen Joe Kaeser und Luisa Neubauer. Er nimmt die Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms ein und formuliert zehn Thesen zum Themenkomplex "Klimapolitik und Moral". This article reflects on the public controversy between Joe Kaeser and Luisa Neubauer. It takes the perspective of the ordonomic research program and formulates ten propositions regarding the topical field of "climate politics and morality."

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700337
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/215849
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 02
    Schlagworte: Klimaschutz; Moral;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 21 Seiten, 0,39 MB)
  5. Tote durch Tabus
    ordonomische Beobachtungen und Reflexionen zu Moral und Ethik in der Corona-Krise
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms wird auf das empirische Faktum hingewiesen, dass trotz einer globalen Pandemie bislang keine abgestimmte Weltinnenpolitik zu beobachten war. Sodann werden Reflexionen zu Moral und Ethik in der... mehr

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    Aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms wird auf das empirische Faktum hingewiesen, dass trotz einer globalen Pandemie bislang keine abgestimmte Weltinnenpolitik zu beobachten war. Sodann werden Reflexionen zu Moral und Ethik in der Corona-Krise entwickelt, die schließlich in Anregungen münden, wie man das Risikomanagement der Weltgesellschaft zukünftig verbessern könnte. This article takes the perspective of the ordonomic research program. It observes the empirical fact that although we faced a global pandemic, no world domestic politics could be observed. It develops reflections on morality and ethics, which result in recommendations for an improved future risk management of the world society.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700412
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222303
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 05
    Schlagworte: Wirtschaftsethik;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 12 Seiten, 0,23 MB)
  6. Ethics in times of Corona
    ordonomic reflections on (dys-)functional morality
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Dieser Artikel diente als Textgrundlage für eine „Keynote Address“, die ich am 26. Juni 2020 als Video-Vortrag zum IAMO Forum 2020 beigesteuert habe. Sie geht der Frage nach, inwiefern moralische Gefühle und helfen bzw. daran hindern, vernünftige... mehr

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    Dieser Artikel diente als Textgrundlage für eine „Keynote Address“, die ich am 26. Juni 2020 als Video-Vortrag zum IAMO Forum 2020 beigesteuert habe. Sie geht der Frage nach, inwiefern moralische Gefühle und helfen bzw. daran hindern, vernünftige Strategien zu finden, mit denen sich die Corona-Krise bewältigen lässt. Der Text formuliert Thesen zur Funktionalität und Dysfunktionalität individueller sowie kollektiver Moral und gibt eine Anregungen für eine kluge Weltinnenpolitik zum Risikomanagement globaler Herausforderungen. This article contains the text for a keynote address, delivered as a video presentation, for the IAMO Forum 2020. It discusses whether our moral sentiments help or impede finding reasonable strategies to cope with the Corona crisis. The text formulates hypotheses about the functionality and dysfunctionality of both individual and collective morality. Furthermore, it provides some suggestions for a prudent world-domestic institutionalization of risk-management to counter global challenges.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700481
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222608
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 06
    Schlagworte: Ethik; Pandemie; Öffentliches Gut;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 8 Seiten, 0,15 MB)
  7. Wirtschaftsethische Reflexionen zur globalen Armutsbekämpfung
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    In den letzten Jahren hat es spektakuläre Erfolge bei der globalen Bekämpfung extremer Armut gegeben. Dies lässt darauf schließen, dass die weltwirtschaftliche Reichtumsproduktion nicht auf Ausbeutung beruht, sondern auf innovativer Wertschöpfung.... mehr

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    In den letzten Jahren hat es spektakuläre Erfolge bei der globalen Bekämpfung extremer Armut gegeben. Dies lässt darauf schließen, dass die weltwirtschaftliche Reichtumsproduktion nicht auf Ausbeutung beruht, sondern auf innovativer Wertschöpfung. Deshalb ist der weitere Abbau extremer Armut nicht davon zu erwarten, dass man die Reichen enteignet und ihren Reichtum umverteilt, sondern vielmehr davon, dass man den Armen verstärkt Marktzugang gewährt und ihnen so die Option eröffnet, sich in die weltwirtschaftliche Arbeitsteilung einzuklinken und von den Produktivitätssteigerungen zu profitieren, die sich mit innovationsgetriebenen Wachstumsprozessen verbinden. Diese Erkenntnis ist von grundlegender moralischer Bedeutung – was oft verkannt wird. Recent years have seen spectacular progress in the global fight against extreme poverty. This indicates that the worldwide increase in wealth does not rest on exploitation but on innovative wealth creation. As a consequence, the further reduction of extreme poverty is not to be expected from expropriating the rich and redistributing their wealth to the poor. Instead, it is to be expected from providing market access to poor people, thus granting them the option to participate in the global division of labor and to benefit from increases in productivity that are linked to innovation-based processes of economic growth. This insight is often ignored although it is morally of vital importance.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783966700375
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/222609
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2020, Nr. 04
    Schlagworte: Wirtschaftsethik; Armut; Bekämpfung;
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 23 Seiten, 1,86 MB), Diagramme
  8. Does financial speculation with agricultural commodities cause hunger?
    a reply to our critics
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    As a reply to our critics, we show that Bozorgmehr et al. (2013) have (a) misunder-stood, (b) misread, and (c) misinterpreted the literature review by Will et al. (2012). Als Antwort auf unsere Kritiker zeigen wir, dass Bozorgmehr et al. (2013) den... mehr

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    DS 586 (2013,25)
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    As a reply to our critics, we show that Bozorgmehr et al. (2013) have (a) misunder-stood, (b) misread, and (c) misinterpreted the literature review by Will et al. (2012). Als Antwort auf unsere Kritiker zeigen wir, dass Bozorgmehr et al. (2013) den Litera-turüberblick von Will et al. (2012) (a) falsch verstanden, (b) falsch gelesen und (c) falsch interpretiert haben.

     

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    Sprache: Englisch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868296464
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170411
    Schriftenreihe: Discussion Paper of the Chair in Economic Ethics, Martin-Luther-University Halle-Wittenberg ; no. 2013, 25
    Schlagworte: Rohstoffspekulation; Unterernährung
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 10 Seiten, 0,19 MB)
  9. Theoretische Grundlagen demokratischer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik
    der Beitrag von John Maynard Keynes
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Lehrstuhl für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle

    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Lebenslauf von John Maynard Keynes und entwickelt darauf aufbauend folgende Thesen: (a) Keynes sah sich selbst nicht primär als Wissenschaftler, sondern als Publizist. (b) Seine "General Theory" lässt sich... mehr

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    DS 586 (2013,16)
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    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über den Lebenslauf von John Maynard Keynes und entwickelt darauf aufbauend folgende Thesen: (a) Keynes sah sich selbst nicht primär als Wissenschaftler, sondern als Publizist. (b) Seine "General Theory" lässt sich am besten verstehen, wenn man sie als publizistischen Coup liest. (c) Keynes hatte moralische Vorbehalte gegenüber dem Kapitalismus, fühlte sich aber dennoch - ähnlich wie Hayek - in der Pflicht, als liberaler Publizist für den Erhalt der marktwirtschaftlichen Ordnung einzutreten, weil sie für ihn eine zivilisatorische Errungenschaft war. This article provides an overview on the biography of John Maynard Keynes and then develops three propositions: (a) Keynes saw himself primarily not as a scientist but as a writer. (b) His "General Theory" is best understood not as a scientific enquiry but as a journalistic coup. (c) Keynes held strong moral reservations against capitalism and yet felt as a liberal writer - similar to Hayek - the obligation to defend the market order, which to him was a major achievement of modern civilization.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868296099
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170402
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2013, 16
    Schlagworte: Ökonomische Ideengeschichte; Keynesianismus; Ökonomen; Großbritannien
    Weitere Schlagworte: Keynes, John Maynard (1883-1946)
    Umfang: 1 Online-Ressource (III, 40 Seiten, 0,44 MB), Illustrationen, Diagramme
  10. System und Lebenswelt können sich wechselseitig "kolonisieren"!
    eine ordonomische Diagnose der Moderne
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieser Beitrag entwickelt die These, dass die moderne Gesellschaft mit zwei grundlegenden Problemen konfrontiert ist: mit einer systemischen Kolonialisierung der Le-benswelt sowie - spiegelbildlich - mit einer lebensweltlichen Kolonialisierung des... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    DS 586 (2011,6)
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    Dieser Beitrag entwickelt die These, dass die moderne Gesellschaft mit zwei grundlegenden Problemen konfrontiert ist: mit einer systemischen Kolonialisierung der Le-benswelt sowie - spiegelbildlich - mit einer lebensweltlichen Kolonialisierung des Systems. Zudem wird skizziert, wie sich beide Problemstellungen aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms bearbeiten lassen. This article develops the proposition that modern society faces two basic problems: a systemic colonization of lifeworld and - in a mirror-inverted fashion - a lifeworld colo-nization of systems. Furthermore, it outlines how both problems can be dealt with from the perspective of the ordonomic research program.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868293531
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170343
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 6
    Schlagworte: Sozialer Wandel; Sozialstruktur; Theorie; Ordonomik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 20 S.; 166 KB), graph. Darst.
    Bemerkung(en):

    Zsfassung in engl. Sprache

  11. Der wirtschaftsethische Imperativ lautet: Denkfehler vermeiden!
    sieben Lektionen des ordonomischen Forschungsprogramms
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieser Beitrag identifiziert aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms zur Wirtschafts- und Unternehmensethik insgesamt sieben Denkfehler, die weit verbreitet sind und häufig dann auftreten, wenn im gesellschaftlichen Moraldiskurs... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    DS 586 (2011,7)
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    Dieser Beitrag identifiziert aus der Perspektive des ordonomischen Forschungsprogramms zur Wirtschafts- und Unternehmensethik insgesamt sieben Denkfehler, die weit verbreitet sind und häufig dann auftreten, wenn im gesellschaftlichen Moraldiskurs wirtschaftliche Probleme bzw. Problemlösungen verhandelt werden. Es handelt sich um vier Varianten des "personalistischen" Fehlschlusses, ferner um den "moralistischen" und "normativistischen" Fehlschluss sowie siebtens um einen Fehlschluss, der hier als "verKANTetes" Denken bezeichnet wird. Written from the perspective of the ordonomic research program on economic ethics and business ethics, this article systematically identifies seven fallacies that can be observed in moral discourse on economic problems and solutions. There are four variants of a "personalistic" fallacy. Furthermore, a "moralistic" and a "normativistic" fallacy can be distinguished. Finally, a seventh fallacy is analyzed. It consists in a misinterpretation of Immanuel Kant and thus requires a “DeKANTation” of moral discourse.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868293685
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170344
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 7
    Schlagworte: Wirtschaftsethik; Finanzkrise; Ordonomik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 28 S., 209 KB), graph. Darst.
  12. Coase-Theorem und Organ-Transplantation
    was spricht für die Widerspruchslösung?
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    In Deutschland klaffen Angebot und Nachfrage von Spendeorganen weit auseinander. Das Spendenaufkommen hängt wesentlich vom institutionellen Regime ab, innerhalb dessen Transaktionskosten die Allokation maßgeblich bestimmen. Mit dem Coase-Argument ist... mehr

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    DS 586 (2011,9)
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    In Deutschland klaffen Angebot und Nachfrage von Spendeorganen weit auseinander. Das Spendenaufkommen hängt wesentlich vom institutionellen Regime ab, innerhalb dessen Transaktionskosten die Allokation maßgeblich bestimmen. Mit dem Coase-Argument ist dies ersichtlich, nicht aber mit dem Coase-Theorem. Gerrmany experiences a huge discrepancy between the demand and supply of organs suitable for transplantation. The number of organs depends crucially on the institutional regime and its transaction cost properties. These allocative effects can be seen from the theoretical perspective of the "Coase argument", while the famous "Coase theorem" exactly here has a blind spot.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868293937
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170346
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 9
    Schlagworte: Organtransplantation; Coase-Theorem; Deutschland
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: 8 S., 72 KB)
  13. Theoretische Grundlagen demokratischer Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik
    der Beitrag von Edmund Phelps
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Edmund S. Phelps ist ein einflussreicher Makroökonom. Ihm sind bahnbrechende Einsichten bei der mikroökonomischen Modellierung nicht-walrasianischer Erwartungsgleichgewichte gelungen. Seine Analyse von Anreizlöhnen und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit... mehr

    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
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    DS 586 (2011,10)
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    Edmund S. Phelps ist ein einflussreicher Makroökonom. Ihm sind bahnbrechende Einsichten bei der mikroökonomischen Modellierung nicht-walrasianischer Erwartungsgleichgewichte gelungen. Seine Analyse von Anreizlöhnen und unfreiwilliger Arbeitslosigkeit mündet in die Vorstellung einer natürlichen Arbeitslosenrate. Auf dieser Grundlage hat er die keynesianische Phillipskurve nachhaltig de(kon)struiert und seinen eigenen Ansatz einer strukturalistischen Makroökonomik entwickelt. Zugleich ist Phelps aber auch ein philosophisch interessierter Autor. Er hat sich intensiv mit der Rawlsschen Gerechtigkeitstheorie beschäftigt und gesellschaftspolitische Vorschläge entwickelt, wie die moderne Wachstumsökonomie zugleich dynamischer und inklusiver gestaltet werden kann. Die These zur Interpretation seines Gesamtwerks lautet: Sowohl seine positiven als auch seine normativen Analysen folgen einem modernistischen Theoriebildungsimpuls, der informationsökonomisch und vitalistisch umgesetzt wird. Edmund S. Phelps is a highly influential macroeconomist. His pathbreaking insights include modelling non-walrasian expectation equilibria. His analysis of incentive wages and involuntary unemployment led to the idea of a natural rate of unemployment, which he used to de(con)struct the Keynesian notion of a Phillips curve and to develop instead his own structuralist approach to macroeconomics. At the same time, Phelps is interested in philosophy. Influenced by John Rawls’ theory of justice, he has worked out proposals that aim at making the modern growth society both more dynamic and more inclusive. His works can be interpreted this way: His positive as well as his normative analyses follow a modernistic impulse, which leads him to information economics and vitalistic philosophy.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868293975
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170347
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 10
    Schlagworte: Ökonomische Ideengeschichte; Makroökonomik; Theorie
    Weitere Schlagworte: Phelps, Edmund S. (1933-); 330; Lohnsubventionen; Pamphlet; Phillipskurve; Produzentensouveränität; Vitalismus; natürliche Arbeitslosenrate
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 31 S., 0,25 MB)
  14. Wie kommt die Normativität ins Spiel?
    eine ordonomische Argumentationsskizze
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Wie kommt die Normativität ins Spiel? Die ordonomische Antwort auf diese Frage lautet lapidar: durch institutionelle Reformen. Wie voraussetzungsreich diese Antwort ist, wird durch einen Vergleich des ordonomischen Forschungsprogramms mit Friedrich... mehr

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    Wie kommt die Normativität ins Spiel? Die ordonomische Antwort auf diese Frage lautet lapidar: durch institutionelle Reformen. Wie voraussetzungsreich diese Antwort ist, wird durch einen Vergleich des ordonomischen Forschungsprogramms mit Friedrich Schillers politischer Reformagenda einer liberalen Ästhetik gezeigt sowie durch den Nachweis, dass sich eine zentrale Erkenntnis der Ordonomik bereits - in je unterschiedlicher Weise - in den Schriften von Thomas Hobbes, David Hume, Immanuel Kant, John Rawls und Walter Eucken nachlesen lässt. How do normative ideas enter the social game? The ordonomic answer to this question sounds simple: through institutional reforms. In fact, this answer entails a lot of prerequisites. This is illustrated by comparing the ordonomic approach with the political reform agenda of Friedrich Schiller's liberal aesthetics. Furthermore, it is shown that a central insight of the ordonomic research program can already be found - in quite different variations - in the writings of Thomas Hobbes, David Hume, Immanuel Kant, John Rawls, and Walter Eucken.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868294088
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170349
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 13
    Schlagworte: Politikberatung; Normative Ökonomik; Ordnungsökonomik; Theorie; Ordonomik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 44 S., 0,27 MB), graph. Darst.
  15. Die zwei Pathologien der Moderne
    eine ordonomische Argumentationsskizze
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Wird im handlungslogischen Argumentationsmodus ein Primat der Gründe gegenüber Anreizen postuliert, so resultiert eine lebensweltliche Kolonialisierung des Systems, die als Moralisierung empfunden wird. Wird im handlungslogischen Argumentationsmodus... mehr

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    Wird im handlungslogischen Argumentationsmodus ein Primat der Gründe gegenüber Anreizen postuliert, so resultiert eine lebensweltliche Kolonialisierung des Systems, die als Moralisierung empfunden wird. Wird im handlungslogischen Argumentationsmodus umgekehrt ein Primat der Anreize gegenüber Gründen postuliert, so resultiert eine systemische Kolonialisierung der Lebenswelt, die als Entfremdung erfahren wird. Diese beiden Pathologien der Moderne lassen sich vermeiden, wenn stattdessen situationslogisch argumentiert wird, um - sei es durch semantische Reformen des Denkrahmens, sei es durch sozialstrukturelle Reformen des Handlungsrahmens - Anreize und Gründe zusammenzuführen. Auf dieser Basis lassen sich auch Individualethik und Institutionenethik systematisch miteinander vermitteln. Die Pointe einer solchen Vermittlung besteht darin, dass Individual- und Institutionenethik Hand in Hand daran arbeiten können, die Fehlschlüsse zu kritisieren, in deren Folge sich die beiden Pathologien der Moderne entfalten. If one postulates a primacy of reasons over incentives, the result is a lifeworld colonization of the system. And if one postulates a primacy of incentives over reasons, the result is a systemic colonization of the lifeworld. Both pathologies of modernity are not necessary and indeed can be avoided if the paradigm of argumentation changes from the perspective of an actor - which takes the situation as given - to the perspective of an observer - which takes the situation not to be constant but variable. Such a change in perspective can help to align incentives and reasons, either through a semantic reform of the framework of thought or through a reform of the institutional framework of action. On this basis, it is also possible to systematically align individual ethics and incentive ethics. In this way both individual ethics as well as institutional ethics can work together in criticizing the fallacies that lead to the two pathologies of modernity.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868294101
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170350
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 14
    Schlagworte: Institutionenökonomik; Ethik; Individualismus; Wirtschaftsethik; Theorie; Ordonomik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 16 S., 0,21 MB), graph. Darst.
  16. Die Rolle der Institutionen
    Fragen und Antworten zur Institutionenökonomik und Institutionenethik
    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Loerwald, Dirk (InterviewerIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieses Interview wurde für eine Fachzeitschrift geführt, die sich primär an Lehrer wendet, welche in der Schule die Fächer "Politik" oder "Wirtschaft" unterrichten. Die Fragen und Antworten versuchen, verständlich werden zu lassen, wie wichtig es... mehr

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    Dieses Interview wurde für eine Fachzeitschrift geführt, die sich primär an Lehrer wendet, welche in der Schule die Fächer "Politik" oder "Wirtschaft" unterrichten. Die Fragen und Antworten versuchen, verständlich werden zu lassen, wie wichtig es gerade für Schüler ist, die Bedeutung von Institutionen zu verstehen. Diese Bedeutung wird im Interview mit anschaulichen Beispielen vor Augen geführt. This interview was organized for a journal that addresses school teachers specialized on the subjects of "politics" or "economics". The questions and answers elucidate how important it is to develop a proper understanding of institutions and their working properties. The interview illustrates the role of institutions with a lot of vivid examples.

     

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    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Loerwald, Dirk (InterviewerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868294187
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170351
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 15
    Schlagworte: Institutionenökonomik; Ethik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 9 S., 90,35 KB)
  17. Regelkonsens statt Wertekonsens
    die Grundidee des politischen Liberalismus
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieser Beitrag skizziert die Grundidee des "politischen Liberalismus": Ausgangspunkt ist das "Faktum des Pluralismus" und darauf aufbauend die Einsicht, dass es strittige Fragen der religiösen Weltanschauung und der privaten Lebensführung gibt, die... mehr

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    Dieser Beitrag skizziert die Grundidee des "politischen Liberalismus": Ausgangspunkt ist das "Faktum des Pluralismus" und darauf aufbauend die Einsicht, dass es strittige Fragen der religiösen Weltanschauung und der privaten Lebensführung gibt, die sich nicht in jedem Fall durch eine vernünftige Diskussion konsensuell entscheiden lassen. Im Sinne von John Rawls zeichnet sich der politische Liberalismus dadurch aus, dass er solche strittigen Fragen einer i.e.S. moralischen Auseinandersetzung gezielt von der politischen Arena fernhält. Hieraus folgt unmittelbar die These, dass die moderne Gesellschaft nicht durch einen Wertekonsens, sondern nur durch einen Regelkonsens zusammengehalten werden kann. This article sketches the central idea of "political liberalism": The starting point is the "fact of pluralism", i.e. the insight that there are questions of a religious world view and of leading one's private life which are disputed and will remain controversial even after open discussion because they cannot be decided by reason alone. Following John Rawls, it is the defining characteristic of political liberalism that it attempts to keep these controversial questions away from the political arena. A proposition which follows directly is that the cement of modern society is not a consensus of values but a consensus of rules.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868294361
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170356
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 20
    Schlagworte: Liberalismus; Pluralismus; Soziale Werte; Regelbindung versus Diskretion
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 9 S., 107,72 KB)
  18. Interview zur Schuldenkrise
    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Gerstner, Martin (InterviewerIn)
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieses Interview wurde zur Thematik der Schuldenkrise geführt. The topic of this interview is the financial crisis. mehr

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    DS 586 (2011,22)
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    Dieses Interview wurde zur Thematik der Schuldenkrise geführt. The topic of this interview is the financial crisis.

     

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    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Gerstner, Martin (InterviewerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868294408
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170358
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 22
    Schlagworte: Öffentliche Schulden; Staatsbankrott; Finanzkrise; Wirtschaftsethik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 8 S., 87,9 KB)
  19. Ordnungsethik der Zivilgesellschaft
    eine ordonomische Argumentationsskizze aus gegebenem Anlass
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Die ordonomische Ordnungsethik der Zivilgesellschaft liefert eine Diagnose und Thera-pie für folgende Misere: Zivilgesellschaftliche Organisationen betreiben eine Kampagne gegen die Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Sie erheben den Vorwurf,... mehr

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    DS 586 (2013,1)
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    Die ordonomische Ordnungsethik der Zivilgesellschaft liefert eine Diagnose und Thera-pie für folgende Misere: Zivilgesellschaftliche Organisationen betreiben eine Kampagne gegen die Finanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Sie erheben den Vorwurf, bestimmte Terminmarktgeschäfte würden weltweit Hunger verursachen. Gemessen am Erkenntnis-stand der wissenschaftlichen Literatur, entbehrt dieser Vorwurf einer sachlichen Recht-fertigung. Mit dieser Kampagne leisten die zivilgesellschaftlichen Organisationen dem moralischen Anliegen einer wirksamen Bekämpfung des globalen Hungers einen Bä-rendienst. Zugleich gefährden sie sich selbst: Auf Dauer können sie ja nur erfolgreich sein, wenn ihre Glaubwürdigkeit über jeden Zweifel erhaben ist. In dieser Hinsicht ist Vertrauen verloren gegangen. Deshalb kommt nun viel darauf an, wie die zivilgesell-schaftlichen Organisationen auf die wissenschaftliche Kritik an ihrer Kampagne reagie-ren und was genau sie unternehmen, um ihren guten Ruf wiederherzustellen. Vorschlä-ge hierzu liegen auf dem Tisch. The ordonomic approach towards a constitutional ethics of civil society offers both a diagnosis and therapy for the following problem: civil-society organizations are cam-paigning against financial speculation with agricultural commodities. They claim that certain futures market activities cause global hunger. Judged by the academic state of knowledge, such claims are poorly founded. Therefore, this campaign does a disservice to the moral desideratum of effectively combating global hunger. At the same time, civ-il-society organizations are placing themselves in jeopardy: In the long run, they can only be successful if their creditworthiness is beyond doubt. In this respect, a lot of trust has been lost. Therefore, it is of crucial importance how civil-society organizations react to the academic criticism of their campaign and what exactly which action they take in order to restore their good reputation. Appropriate reform proposals are on the table.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295672
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170387
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 1
    Schlagworte: Nichtregierungsorganisation; Ordnungsökonomik; Wirtschaftsethik; Ordonomik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 15 S., 0,21 MB)
  20. Kurzdarstellung Agrarspekulation
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Diese Kurzdarstellung bietet einen Überblick (1.) über die realwirtschaftlichen Ursa-chen der jüngsten Agrarpreiskrisen sowie (2.) über die wissenschaftliche Evidenz zu der Frage, inwiefern die Agrarpreiskrisen durch index-basierte... mehr

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    DS 586 (2013,2)
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    Diese Kurzdarstellung bietet einen Überblick (1.) über die realwirtschaftlichen Ursa-chen der jüngsten Agrarpreiskrisen sowie (2.) über die wissenschaftliche Evidenz zu der Frage, inwiefern die Agrarpreiskrisen durch index-basierte Terminmarktgeschäfte von Finanzinvestoren hervorgerufen worden sein könnten. Ferner wird (3.) kurz erläutert, welche politischen Optionen geeignet bzw. ungeeignet sind, die globale Nahrungssi-cherheit nachhaltig zu fördern. Die Argumentation wird mit zahlreichen Abbildungen belegt. This short essay on financial speculation with agricultural commodities offers (1) a sur-vey on the real economy factors that caused recent hunger crises, and (2) an overview on academic research on the impact of index-based financial speculation on agricultural markets, and (3) a discussion of political measures that are appropriate – or inappropri-ate – for improving global food security. The arguments are supported by numerous graphs.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295634
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170388
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 2
    Schlagworte: Agrarprodukt; Rohstoffspekulation; Rohstoffderivat; Ernährungssicherung; Welt
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 24 S., 1,02 MB), graph. Darst.
  21. Agrarspekulation? - der eigentliche Skandal liegt woanders!
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieser Beitrag erläutert kurz zwei Thesen: (a) Der eigentliche Skandal ist nicht die Fi-nanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Der Vorwurf, sie treibe Menschen in den Hunger, entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage. (b) Skandalös ist vielmehr die... mehr

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    DS 586 (2013,4)
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    Dieser Beitrag erläutert kurz zwei Thesen: (a) Der eigentliche Skandal ist nicht die Fi-nanzspekulation mit Agrarrohstoffen. Der Vorwurf, sie treibe Menschen in den Hunger, entbehrt einer wissenschaftlichen Grundlage. (b) Skandalös ist vielmehr die Kampagne gegen die index-basierten Terminmarktgeschäfte großer Finanzinvestoren. Diese Kam-pagne weist schwere handwerkliche Fehler auf, die den guten Ruf der beteiligten zivil-gesellschaftlichen Organisationen in Frage stellen. This short article elucidates two arguments: (a) The true scandal is not the financial speculation with agricultural commodities. (b) Rather, the true scandal is the civil-society campaign against index-based futures market activities by financial investors. This campaign rests on numerous severe errors and jeopardizes the good reputation of the civil-society organizations involved.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295658
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170390
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 4
    Schlagworte: Wirtschaftsethik;
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 8 S., 0,16 MB)
  22. Agrarspekulation
    Replik auf Thilo Bode
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Thilo Bode hat am 28. Januar 2013 auf meinen Artikel im Berliner TAGESSPIEGEL vom 24. Januar geantwortet. Dieser Text enthält meine Replik. Sie legt dar, warum es gute Gründe gibt, an der These festzuhalten, dass nicht die Agrarspekulation einen... mehr

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    DS 586 (2013,5)
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    Thilo Bode hat am 28. Januar 2013 auf meinen Artikel im Berliner TAGESSPIEGEL vom 24. Januar geantwortet. Dieser Text enthält meine Replik. Sie legt dar, warum es gute Gründe gibt, an der These festzuhalten, dass nicht die Agrarspekulation einen Skandal darstellt, wohl aber die irreführende Kampagne gegen Agrarspekulation. Thilo Bode answered on January 28th 2013 to my article in the Berlin newspaper TAGESSPIEGEL, published on January 24th. This text contains my reply. It explains the good reasons for adhering to the view that the true scandal is not speculation with agricultural commodities but the civil-society campaign against such speculation.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295702
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170391
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 5
    Schlagworte: Wirtschaftsethik;
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 10 S., 74,91 KB)
  23. Agrarspekulation
    Replik auf Hans-Heinrich Bass
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Hans-Heinrich Bass hat am 28. Januar 2013 auf meinen Artikel im Berliner TAGESSPIEGEL vom 24. Januar geantwortet. Dieser Text enthält meine Replik. Sie legt dar, warum es gute Gründe gibt, an der These festzuhalten, dass die Welthungerhilfe mit einer... mehr

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    ZBW - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft, Standort Kiel
    DS 586 (2013,6)
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    Hans-Heinrich Bass hat am 28. Januar 2013 auf meinen Artikel im Berliner TAGESSPIEGEL vom 24. Januar geantwortet. Dieser Text enthält meine Replik. Sie legt dar, warum es gute Gründe gibt, an der These festzuhalten, dass die Welthungerhilfe mit einer massiven Form von Organisationsversagen zu kämpfen hat und dass nicht die Agrarspekulation einen Skandal darstellt, wohl aber die irreführende Kampagne gegen Agrarspekulation. Hans-Heinrich Bass answered on January 28th 2013 to my article in the Berlin newspaper TAGESSPIEGEL, published on January 24th. This text contains my reply. It explains the good reasons for adhering to the view that the "Welthungerhilfe" has to face a massive organizational failure and that the true scandal is not speculation with agricultural commodities but the civil-society campaign against such speculation.

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295726
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170392
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 6
    Schlagworte: Wirtschaftsethik;
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 9 S., 75,89 KB)
  24. Ethik der Agrarspekulation
    Rückblick und Ausblick
    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Vogel, Sebastian (InterviewerIn)
    Erschienen: 2013
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Dieses Interview lässt die in Deutschland heftig geführte Diskussion pro und contra Agrarspekulation in Form eines persönlichen Erlebnisberichts Revue passieren. Ge-schildert werden einige öffentliche Interventionen, mit denen Wissenschaftler... mehr

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    Arbeitsgemeinschaft Niedersächsischer Behördenbibliotheken
    J 3910 (2013,7) (Online)
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    Dieses Interview lässt die in Deutschland heftig geführte Diskussion pro und contra Agrarspekulation in Form eines persönlichen Erlebnisberichts Revue passieren. Ge-schildert werden einige öffentliche Interventionen, mit denen Wissenschaftler nach-drücklich in Erinnerung gerufen haben, dass sie es sind – und nicht etwa einige Lobby-gruppen –, denen die Deutungshoheit über den Erkenntnisstand der Forschung zu-kommt. This interview reports personal reflections on the pros and cons of financial speculation with agricultural commodities, a topic hotly debated in Germany. It explains some in-terventions by which members of academia have publicly pointed out that it is they - and not some lobby groups - who deserve the interpretational sovereignty over the state of the art of academic research and its empirical findings.

     

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    Beteiligt: Pies, Ingo (InterviewteR); Vogel, Sebastian (InterviewerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868295740
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170393
    Schriftenreihe: Diskussionspapier / Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; 2013, 7
    Schlagworte: Agrarprodukt; Rohstoffspekulation; Rohstoffderivat; Nichtregierungsorganisation; Wirtschaftsethik
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 24 S., 0,27 MB)
  25. Walter Eucken als Klassiker der Ordnungsethik
    eine ordonomische Rekonstruktion = Walter Eucken as a classical contributor to the ethics of constitutional order : an ordonomic interpretation
    Autor*in: Pies, Ingo
    Erschienen: 2011
    Verlag:  Martin-Luther-Univ. Halle-Wittenberg, Lehrstuhl für Wirtschaftsethik, Halle

    Die ordonomische These, dass man von Walter Eucken als einem Klassiker der Ordnungsethik auch heute noch wichtige Lektionen lernen kann, wird in diesem Beitrag in fünf Schritten entwickelt. Der erste Argumentationsschritt identifiziert einige... mehr

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    DS 586 (2011,3)
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    Die ordonomische These, dass man von Walter Eucken als einem Klassiker der Ordnungsethik auch heute noch wichtige Lektionen lernen kann, wird in diesem Beitrag in fünf Schritten entwickelt. Der erste Argumentationsschritt identifiziert einige Rezeptionsschwierigkeiten, die einem angemessenen Verständnis von Euckens Gesamtwerk im Wege stehen. Der zweite Schritt erläutert Euckens Problemstellung. Der dritte Schritt rekonstruiert Euckens ordnungspolitischen Denkansatz zur Lösung dieses Problems. Der vierte Schritt richtet den Blick auf die spezifisch ordnungsethische Fundierung der Euckenschen Ordnungspolitik. Im fünften Schritt schließlich wird Eucken als Klassiker ernstgenommen, indem gezeigt wird, dass es nötig - und möglich! - ist, mit Eucken gegen Eucken zu denken, um auf diesem Wege sein Denken in Ordnungen durch ein Denken in Anreizen nachhaltig zu aktualisieren. The main proposition of this article is that Walter Eucken can be interpreted as an early and seminal contributor - indeed as a classic - to the ethics of constitutional order. The ordonomic reconstruction proceeds in five steps. The first step identifies several difficulties that tend to impede an appropriate understanding of his works. The second step explains Eucken's problem, while the third step reconstructs his theoretical solution. The fourth step focuses on Eucken as a classical contributor to the ethics of constitutional order. The fifth step finally shows that it is both necessary and possible to further develop the analytical approach pioneered by Walter Eucken.

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783868293333
    Weitere Identifier:
    hdl: 10419/170340
    Schriftenreihe: Diskussionspapier des Lehrstuhls für Wirtschaftsethik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ; Nr. 2011, 3
    Schlagworte: Ordnungspolitik; Wirtschaftsethik
    Weitere Schlagworte: Eucken, Walter (1891-1950)
    Umfang: Online-Ressource (PDF-Datei: III, 26 S., 0,17 MB), graph. Darst.