Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher...
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Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher...
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Nach sieben Jahrzehnten Sowjetunion sind die Russen in vielen ihrer Essgewohnheiten wieder zu den Traditionen der vorrevolutionären Zeit zurückgekehrt. Die Esskultur, die private wie die der Restaurants, hat wieder einen hohen Stellenwert, Kochbücher und Ratgeber in Fernsehen und Internet haben Konjunktur. Die wissenschaftliche Erforschung dieser Sparte der Kultur hält mit dieser Entwicklung nicht Schritt. Im Frühjahr 2010 fand an der Universität Potsdam die erste internationale und interdisziplinäre Tagung zum Thema „Russische Küche und kulturelle Identität“ statt. Der vorliegende Sammelband enthält viele der dort vorgestellten Beiträge in Aufsatzform. Es sind kultur- und literaturwissenschaftliche Untersuchungen zu Essen und Trinken in Russland. Untersucht werden nicht nur die Bedeutung einzelner Speisen und Zubereitungsarten und die Mahlzeit als soziales Geschehen, sondern auch der Verzicht auf Nahrung, sei es freiwillig als Fasten, sei es erzwungen als Hunger. Eine andere Gruppe von Beiträgen geht der Rolle des Essens als literarischem Motiv nach, eine weitere bildlichen Darstellungen. Auch das Trinken wird bedacht. In der Kultur durchweg klar kodiert, eignen sich Essen und Trinken ganz besonders als literarische Zeichen, die in den Werken unterschiedlichste Funktionen übernehmen können. Als Ganzes eröffnen die Beiträge erste Durchblicke in ein großes und bislang oft vernachlässigtes Forschungsgebiet.
This is the first of three collected English translations of poems and prose by Nikola Šop. This collection contains works written between 1926 and 1939. In the second book, you will find collected translations of works published between 1941 and...
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Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
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This is the first of three collected English translations of poems and prose by Nikola Šop. This collection contains works written between 1926 and 1939. In the second book, you will find collected translations of works published between 1941 and 1943. During the German bombing of Belgrade on 6 April 1941, Šop was severely injured, which left him bedridden for the rest of his life. The third book contains translations of Šop's poetry published between 1957 and his death in 1982. By the end of World War II, Nikola Šop was declared an ""inappropriate poet"" and the Communist regime forbade him t
Cover; Title Page; Copyright; Dedication; Zašto ova knjiga?; Why this book?; Pjesme siromašnog sina (1926.); Poems of an Impoverished Son (1926); Šum pšenice; Murmur of wheat; Panegirik pijetlima; Javljaju se; A Panegyric to Roosters; They call out; Panegirik; Panegyric; Veče u polju; Evening in the Field; Smrt moje bake; Death of My Granny; Nocturno (1928.); Nocturne (1928); VIII.; VIII; Isus i moja sjena (1934.); Jesus and My Shadow (1934); Krov; The Roof; Vrata; The Door; Postelja; The Bed; Mladić bdije kraj mrtva pijetla; A boy keeps vigil beside a dead cock; Molitva za njezino tijelo
A prayer for her bodyProsjaku, koji nosi moj šešir; To the beggar who wears my hat; Ponoćna večera; Midnight supper; Mrtvi mlinovi; Dead Mills; Mrtvi mlinovi; The dead watermills; Poziv dragom Isusu; An invitation to dear Jesus; Poziv dragom Isusu; An invitation to dear Jesus; Kuda bih vodio Isusa; Where I would take Jesus; Božanski cirkus; Divine Circus; Isus i ja pred gradskim pijetlom; Jesus and I before the town's rooster; Isus i ja pred gradskim pijetlom; Jesus and me before the town rooster; San magaradi; The donkey's dream; San magaradi; The donkeys' dream; Isus u posjeti kod nas
Jesus visiting usIsus čita novine; Jesus reading the papers; Isus u svetohraništu; Sam; Jesus in the Tabernacle; Alone; San; A Dream; Molitva da ne budem više pjesnik; A prayer that I would no longer be a poet; Od ranih do kasnih pijetlova (1939.); From Early to Late Roosters (1939); Pjesma najmanjem čovjeku; A song to the smallest man; Pjesma slijepom raznosaču novina; A song to a blind newspaper carrier; Kišobran; The umbrella; Kišobran; Umbrella; Kasni posjet; A late visitor; Bilješke o piscu; Notes about the Author; Prevoditelji / Translators; Izdavač / Publisher / Herausgeber