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  1. Vernunft und Leidenschaft, individuelles Glück und soziale Norm
    Erschienen: 1982
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Einige bekannte Novellensammlungen der Romania werden mit der folgenden Fragestellung untersucht: In welchem Umfang wird den Erzählfiguren die Fähigkeit verliehen, im Rahmen vorgegebener sozialer Normen selbständig ihr Glück und ihre... mehr

     

    Abstract ; Einige bekannte Novellensammlungen der Romania werden mit der folgenden Fragestellung untersucht: In welchem Umfang wird den Erzählfiguren die Fähigkeit verliehen, im Rahmen vorgegebener sozialer Normen selbständig ihr Glück und ihre individuellen Interessen zu vertreten und durchzusetzen? In der Novellistik werden die Vernunft sowie die von ihr vertretenen sozialen Normen oder individuelle Leidenschaften jeweils als Faktoren eingesetzt, die die Handlungsfähigkeit des Einzelnen einschränken oder befördern, die seinem Interesse, seinem Glück im Wege stehen oder es begründen. Giovanni Boccaccio und Margarete von Navarra haben ihren Figuren die Klugheit verliehen, damit sie ihr individuelles Glück gegen starre konventionelle Normen erringen können; rationale Verhaltensweisen schaffen einen gewissen Freiraum, um individuelle Bedürfnisse oder Leidenschaften zu befriedigen. Matteo Bandello glaubt die unbedingte Einhaltung der sittlichen Normen zu befördern, indem er die schreckliche Destruktivität der Leidenschaften in den Mittelpunkt seiner Novellen rückt. Miguel de Cervantes hat seine Vorgänger überboten, insofern seine Figuren glauben, ihre Leidenschaft wäre ihre Vernunft; erst am Ende ihres Lebens erkennen sie, dass diese Idee ein Trug ist. Guy de Maupassant hat seinen Erzählfiguren und Lesern auch diesen allerletzten Trost versagt, weil ihre Denk- und Verhaltensweisen von sozialen Umständen, von individuellen Anlagen oder von äußeren Situationen bestimmt werden, ohne dass sie diese bestimmenden Faktoren selbst ahnten oder durchschauten.

     

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  2. Fürstendiener und Menschenfreund, Possenreißer und Dichterfürst. Zum Bild Voltaires in der deutschsprachigen Literaturkritik und Literaturgeschichtsschreibung
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs... mehr

     

    Abstract ; L'image de Voltaire dans la critique allemande a été déterminée par le jugement que les critiques ont porté sur la Révolution française. Pour les critiques contre-révolutionnaires, les philosophes du 18e siècle avaient provoqué, par leurs attaques contre les fondements de l'Ancien Régime, les événements funestes de la décennie de 1789 à 1799. Cette condamnation des conservateurs a, d'une certaine manière, perpétué le mépris profond ques les écrivains allemands du Sturm und Drang avaient déjà exprimé à l'égard de la culture aristocratique de la France de leur époque. Dans le jugement que Goethe a exprimé au début du 19e siècle, on reconnaît d'une part la désapprobation des auteurs du Sturm und Drang, mais d'autre part aussi une tendance à revaloriser la tradition de l'esthétique classiciste. Pour une grande partie de la critique allemande du 19e siècle, Schiller a tracé l'image définitive de Voltaire. Au 19e siècle on en arrive à oublier le poète, le dramaturge en faveur du prosateur, du philosophe qui a conçu les idées fondamentales du libéralisme. Défendre Voltaire veut dire défendre en même temps les idées de la tolérance religieuse, de la liberté de la conscience et de la propriété individuelle.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Französische Aufklärung; Sturm und Drang; Goethe; Schiller; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  3. Zwischen Provinz und Metropole ; Zur Avantgarde-Kritik von Marieluise Fleißer
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Argument

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Kritik; Geschlechterverhältnis
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  4. Männliche Ordnung und weibliche Erfahrung ; Überlegungen zum autobiographischen Schreiben bei Marie Luise Kaschnitz
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Geschichte; Porträt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  5. Von Bildern umstellt ; Zu den Frauenfiguren bei Ruth Rehmann
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Geschlechterrolle; Porträt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  6. Weiblicher Heroismus ; Zu zwei Dramen von Ilse Langner
    Autor*in: Stephan, Inge
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Fischer Taschenbuch

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Frauen; Weiblichkeit; Geschichte; Porträt
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  7. Intellektualität und Opposition: Voltaire
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Voltaire wurde zu Lebzeiten von vielen Zeitgenossen wegen seiner vielfältigen Aktivitäten und wegen seiner umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse bewundert; er galt als ein engagierter "Philosoph". Andere hingegen verachteten ihn als einen... mehr

     

    Abstract ; Voltaire wurde zu Lebzeiten von vielen Zeitgenossen wegen seiner vielfältigen Aktivitäten und wegen seiner umfassenden Fähigkeiten und Kenntnisse bewundert; er galt als ein engagierter "Philosoph". Andere hingegen verachteten ihn als einen zynischen Possenreißer; besonders manchen deutschen Schriftstellern war er wegen seiner Religionskritik verdächtig. Heinrich Heine hat die Funktion der "Philosophen" und ihre Wirkung prinzipiell gerechtfertigt: Ohne sie hätte den Akteuren der Französischen Revolution die politische Orientierung gefehlt.Voltaires respektlose Kritik zeitgenössischer Autoritäten und Werte wird mit einigen seiner Gelegenheitsgedichte und mit Beispielen aus seinen philosophischen Schriften vorgestellt.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: Voltaire; Aufklärung und Politik; Kritik der Vorurteile; Engagement; Intellektuelle
  8. Die gefährliche arbeitende Klasse. Zur Darstellung des Volkes in der französischen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts
    Erschienen: 1977
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Le problème fondamental de la société libérale du 19e siècle., c'est-à-dire l'antagonisme entre les propriétaires et les non-propriétaires avait été découvert par les philosophes du 18e siècle. Dans les œuvres des philosophes, l'homme du... mehr

     

    Abstract ; Le problème fondamental de la société libérale du 19e siècle., c'est-à-dire l'antagonisme entre les propriétaires et les non-propriétaires avait été découvert par les philosophes du 18e siècle. Dans les œuvres des philosophes, l'homme du peuple apparaît ou comme un instrument de travail ou comme un objet d'éducation. Les philosophes se sentaient pourtant les porte-parole du Tiers état. Les présocialistes, dans leurs programmes, partaient du fait que le bonheur du plus grand nombre n'était pas encore réalisé. Saint-Simon, Fourier,Blanqui aussi bien que Michelet ont attiré l'attention sur les besoins et la misère du peuple et ils ont proposé des moyens plus ou moins concrets pour améliorer la situation de la classe laborieuse. L'étude des "Paysans" de Balzac fait découvrir en même temps que la représentation particulièrement réaliste de la misère du peuple une certaine tendance anti-démocratique de ce roman. Au pessimisme et au déterminisme balzaciens s'oppose le simple optimisme d'Eugène Sue qui aimerait nous faire croire à la responsabilité individuelle du pauvre ouvrier. Sue a renoncé à faire ressortir les déterminations sociales de ses figures; leurs actions et leurs paroles ne reflètent plus l'expérience de la réalité historique, comme celles des romans de Balzac ou de Stendhal.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840)
    Schlagworte: arbeitende Klasse; Volk; Balzac; Frühsozialisten; Eugène Sue; Michelet; Saint-Simon; Fourier
  9. Literatur als erfahrene Geschichte. Überlieferung und Erklärung erlebter Gegenwart bei Montaigne, Meslier, Voltaire und Primo Levi
    Erschienen: 1990
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Es soll gezeigt werden, wie drei Autoren aus verschiedenen Jahrhunderten subjektive Erfahrungen geschichtsbewusst reflektiert haben. Montaigne hat die Vorstellung außer Kraft gesetzt, dass geschichtliches Wissen ein für allemal sinnvoll... mehr

     

    Abstract ; Es soll gezeigt werden, wie drei Autoren aus verschiedenen Jahrhunderten subjektive Erfahrungen geschichtsbewusst reflektiert haben. Montaigne hat die Vorstellung außer Kraft gesetzt, dass geschichtliches Wissen ein für allemal sinnvoll gefügt sei; die inkonsistent erscheinende Komposition seiner Essays soll ihm und dem Leser ein freies Urteil über die Vielfalt menschlichen Handelns und Denkens ermöglichen. Jean Meslier hat der grundsätzlichen Ablehnung aller Autoritäten und der Empörung gegen eine erdrückende politische Situation Ausdruck verliehen; der Gewalttätigkeit zeitgenössischer Volksaufstände entspricht die verbale Aggressivität seiner Anklagen. Voltaire betätigte sich in allen seinen Schriften als Historiograph und als Literat, insofern er seinen Zeitgenossen die Ereignisse, Personen und Ideen aus Vergangenheit und Gegenwart präsentierte, die sie nach seinem Verständnis zur Erkenntnis und zur Lösung ihrer Probleme benötigten. Das Erzählen war für Primo Levi ein lebensnotwendiger Akt: Die Erfahrung des Lagers habe ihn zum Schreiben gebracht; das sei für ihn der Weg gewesen, um der vollständigen Erniedrigung und Demoralisierung zu entgehen; der Text sei später für ihn selbst »ein Schutzwall zwischen der ganz normalen Gegenwart und der grässlichen Vergangenheit in Auschwitz« geworden.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Voltaire; Montaigne; Jean Meslier; Primo Levi; Rhetorik; Literaturwissenschaft
  10. Glanz und Elend des Ichs
    Erschienen: 1979
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Selbstverwirklichung oder des Versagens eines literarischen Helden wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mit der Empörung gegen die Gesellschaft verbunden. Der Erfahrungshorizont dieser Helden ist aber... mehr

     

    Abstract ; Die literarische Darstellung der Selbstverwirklichung oder des Versagens eines literarischen Helden wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts mit der Empörung gegen die Gesellschaft verbunden. Der Erfahrungshorizont dieser Helden ist aber eingeschränkt, weil der wissenschaftliche und sozialgeschichtliche Fortschritt ihrem Erkenntnisinteresse entrückt und vorwiegend negativ beurteilt wird. Die kritische Gestaltung des Subjektivismus ist ein bedeutsames Merkmal der französischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Aus dieser Perspektive werden die folgenden Werke erläutert: P. Valéry, "Monsieur Teste", A. Gide, "Les Nourritures terrestres", G. Navel, "Travaux", A. Jarry, "Ubu Roi", A. Camus, "Caligula", S. Beckett, "Comédie".

     

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  11. T - Z
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  12. P - St
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  13. K - O
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  14. C - J
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  15. A - B
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Erschienen: 1984-2010
    Verlag:  Narr, Tübingen

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Lange, Wolf-Dieter (Hrsg.)
    Medientyp: Unbestimmt
    Übergeordneter Titel:
    Umfang: Loseblatt-Ausg.
  16. Folgern Sherlock Holmes oder Mr. Dupin abduktiv? Zur Fehlbestimmung der Abduktion in der semiotischen Analyse von Kriminalpoesie
    Autor*in: Reichertz, Jo
    Erschienen: 1990

    Abstract: Die These, Sherlock Holmes oder Auguste Dupin seien abduktive Schlußfolgerer, welche vor allem von SebeoWmicker-Sebeok und Eco in den letzten Jahren verbreitet wurde, beruht auf dem weitverbreiteten Mißverständnis, Abduktion und Hypothese... mehr

     

    Abstract: Die These, Sherlock Holmes oder Auguste Dupin seien abduktive Schlußfolgerer, welche vor allem von SebeoWmicker-Sebeok und Eco in den letzten Jahren verbreitet wurde, beruht auf dem weitverbreiteten Mißverständnis, Abduktion und Hypothese seien in der Peirceschen Semiotik identische Schlußprozesse. Das Mißverständnis resultiert vor allem daraus, die logische Form der Handlung für das entscheidende Merkmal zu halten, während die Bedeutung des mehr oder weniger mit den Mitteln der Logik agierenden folgernden Handelns übersehen wird. in den frühen Schriften unterlief Peirce ein sehr ähnlicher Fehler. Ein Vergleich des Vergehens von Sherlock Holmes mit den Peirceschen Bestimmungen zur Abduktion wird zeigen, daß weder Holmes noch Dupin abduktiv 'raten'

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Englische, altenglische Literaturen (820)
    Schlagworte: Peirce; C.; Handlung; Kriminalroman; Semiotik; Philosophie; Logik
  17. Flauberts Lebensprogramm: zu einer zentralen Kategorie der historisch-strukturellen Anthropologie J.-P. Sartres
  18. Fiktionale Texte: evasiv-affirmative Textangebote und ihre Gratifikationseffekte
  19. Moby Dick und der Fliegende Holländer
    Erschienen: 1987

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
  20. Literarische Form - eine durchlässige Grenze
    Autor*in: Pietzcker, Carl
    Erschienen: 1990

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

    kostenfrei

  21. Maximilians I. "Ambraser Heldenbuch"
    Erschienen: 1987

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  22. Fachsprachen in Wissenschaft und Werbung
    Erschienen: 1979

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Fachsprache; Werbung; Wissenschaft
    Lizenz:

    kostenfrei

  23. Naowerskinner
    Autor*in: Ruhe, Alfred
    Erschienen: 1919

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Niederdeutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  24. Texte et médialité
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Lehrstuhl Romanistik I, Univ.

  25. Ästhetische Bildung : Studien zur Kunsttheorie Wilhelm von Humboldts
    Erschienen: 1987
    Verlag:  Peter Lang

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Sprache (400); Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: germanische Sprachen allgemein