Literaturna krytyka pidsovjets'koji Ukrajiny : Ein Abriss der Literaturkritik in der Sovjetukraine der 1920-30er Jahre. Nachdruck der Ausgabe L'viv-Lemberg 1939
<P>Die Monographie erörtert systematisch die Problematik der literarischen Richtungen in der Sovjetukraine der 1920-30er Jahre mit ihren kürzer- oder längerlebigen Schriftstellerorganisationen (von akmeistischen Neoklassikern, Neoromantikern und...
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Die Monographie erörtert systematisch die Problematik der literarischen Richtungen in der Sovjetukraine der 1920-30er Jahre mit ihren kürzer- oder längerlebigen Schriftstellerorganisationen (von akmeistischen Neoklassikern, Neoromantikern und Symbolisten, Futuristen bis zu engagierten Nationalliberalen, Nationalkommunisten und Dogmatisten des von der Partei gelenkten und gleichgeschalteten Verbandes der sovjetischen Schriftsteller) mit deren Periodika und vor allem mit der s. g. "literarischen Diskussion" der 1920er Jahre (mit ihrem Dilemma "Moskau oder Westeuropa", "primitive Literatur der Dorf - und Fabrikkorrespondenten oder elitäre Werke der Höchstleistungen"). Teilw. In kyrillischer Schrift, ukrain. Durchsuchbare elektronische Faksimileausgabe als PDF. Digitalisiert im Rahmen des DFG-Projektes Digi20 in Kooperation mit der BSB München. OCR-Bearbeitung durch den Verlag Otto Sagner.
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D. I. Fonvizin und P. A. Plavil'ščikov : Ein Kapitel aus der russischen Theatergeschichte im 18. Jahrhundert
Die vorliegende Arbeit ist einem Kapitel aus der Praxis und Theorie des russischen Theaters im 18. Jahrhundert gewidmet. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, neue Anstösse zu einer Interpretation der Komödien Denis Ivanovič Fonvizins (1745-1792) zu...
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Die vorliegende Arbeit ist einem Kapitel aus der Praxis und Theorie des russischen Theaters im 18. Jahrhundert gewidmet. Sie sieht es als ihre Aufgabe an, neue Anstösse zu einer Interpretation der Komödien Denis Ivanovič Fonvizins (1745-1792) zu geben und danach zu fragen, ob die innovative Komödienpraxis Fonvizins in dem Traktat "Teatr" Petr Alekseevič Plavil'ščikovs (1760-1812) adäquat theoretisch reflektiert worden ist.
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Das sowjetrussische Autorenlied : Eine Untersuchung am Beispiel des Schaffens von Aleksandr Galič, Bulat Okudžava und Vladimir Visockij
Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das sowjetrussische Autorenlied, eine Gattung, die trotz der Tatsache, daß die ihr zuzurechnenden Werke gesanglich vorgetragen werden, eindeutig der Dichtung angehört. Der erste Teil (A) stellt einführend die...
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Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das sowjetrussische Autorenlied, eine Gattung, die trotz der Tatsache, daß die ihr zuzurechnenden Werke gesanglich vorgetragen werden, eindeutig der Dichtung angehört. Der erste Teil (A) stellt einführend die notwendigen biographischen Daten zu den hier im Mittelpunkt stehenden Gedichtsängern und das Textmaterial im Hinblick auf seine Gattungsspezifik in aller Kürze vor. Im Rahmen des eher literatursoziologisch orientierten zweiten Teils (B) wird die Stellung des Autorenlieds innerhalb der sowjetischen Kultur beschrieben, unter Akzentuierung der Zusammenhänge zwischen der Entstehung dieser Gattung und den sehr speziellen kulturellen Bedingungen in der Sowjetunion der späten 50er Jahre.
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In memoriam Zdeněk F. Oliverius
<P>The Bibliography in this publication presents Oliverius as one of the most versatile scholars in the field of Russian linguistics. With no difficulty one can trace here the imprint of his four brief years in Australia between December 1968, and...
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The Bibliography in this publication presents Oliverius as one of the most versatile scholars in the field of Russian linguistics. With no difficulty one can trace here the imprint of his four brief years in Australia between December 1968, and September 1972. Here he was one of the first scholars in Russian studies of truly high calibre, with a unique international reputation. And yet as the first President of the Australian and New Zealand Slavists' Association he was realistic enough not to impose on the local scene a standard model usual on other continents and involving a wide range of Slavic languages. The purpose o f this volume is to focus attention on Oliverius's scholarly activities in this country, reviewing their climax during the period from 1969 to 1972 as well as the prelude and aftermath during his Prague years. This publication, in which six Slavists from both Melbourne departments have taken part, is the first publication attempting to examine the roots and sources of Slavic studies in Australia.
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Studien zur Romantechnik Miroslav Krležas
Miroslav Krleža ist nicht nur das stärkste literarische Talent der Kroaten, sondern zweifellos auch einer der bedeutendsten Vertreter der jugoslawischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist der Typ des unbequemen, weil leidenschaftlich...
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Miroslav Krleža ist nicht nur das stärkste literarische Talent der Kroaten, sondern zweifellos auch einer der bedeutendsten Vertreter der jugoslawischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts. Er ist der Typ des unbequemen, weil leidenschaftlich engagierten, kompromisslosen, revolutionären Schriftstellers, der sich sein ganzes Leben unbeugsam für seine Überzeugung einsetzte und daher immer wieder auf erhebliche Schwierigkeiten stieß und heftigen Angriffen ausgesetzt war.
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The Humanist Ulrich von Hutten : A Reappraisal of his Humor
Ulrich von Hutten (1488-1523), Renaissance-Reformation publisher and ardent champion of German nationalism, has previously been characterized as a bitter and vehement political satirist. From this concise, critical survey of his comic writing a more...
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Ulrich von Hutten (1488-1523), Renaissance-Reformation publisher and ardent champion of German nationalism, has previously been characterized as a bitter and vehement political satirist. From this concise, critical survey of his comic writing a more balanced, congenial image of Hutten emerges.
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Die zweite Wirklichkeit : Studien zum Roman des achtzehnten Jahrhunderts
For eighteenth century readers, the contents of a novel were often perceived as part of reality. The first part of this study on the results of this view of literature is concerned both with the relevant German, French, and English criticism of the...
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For eighteenth century readers, the contents of a novel were often perceived as part of reality. The first part of this study on the results of this view of literature is concerned both with the relevant German, French, and English criticism of the novel and the use of literature as a frame of reference in the poetry, drama, and prose writings of the day. The second part analyzes seven novels (among them Goethe's "Werther" and "Meister") whose heroes were profoundly influenced by literature. The final section sketches the continuous presence of related themes, motifs, and narrative techniques in later novels with particular emphasis on Mann's "Zauberberg".
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Goethes Lyrik in russischer Uebersetzung
Die Vorstellung der beiden Übersetzer wird der Gedichtanalyse vorangestellt. Sie soll als Hinführung zum inhaltlichen Schwerpunkt dienen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Stellung Žukovskijs und Tjutčevs innerhalb der russischen Literatur,...
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Die Vorstellung der beiden Übersetzer wird der Gedichtanalyse vorangestellt. Sie soll als Hinführung zum inhaltlichen Schwerpunkt dienen. Besondere Berücksichtigung finden dabei die Stellung Žukovskijs und Tjutčevs innerhalb der russischen Literatur, ihre Bedeutung für die zunehmende Verbreitung von Goethes Schaffen im Rußland des 19. Jahrhunderts, sowie biographische Ereignisse, die speziell geeignet sind, die Beziehung der Dichter zu Deutschland und zu Goethe zu erhellen.
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Studien zur Sprache N. S. Leskovs
Leskovs Ruhm als Schriftsteller liegt vor allem in den Besonderheiten seiner Sprache begründet. Daß sich eine Untersuchung der sprachlichen Eigenarten von Leskovs Werk lohnt, beweist die Beachtung, die seine Sprache in fast allen Literaturgeschichten...
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Leskovs Ruhm als Schriftsteller liegt vor allem in den Besonderheiten seiner Sprache begründet. Daß sich eine Untersuchung der sprachlichen Eigenarten von Leskovs Werk lohnt, beweist die Beachtung, die seine Sprache in fast allen Literaturgeschichten findet. Auch die starke Polemik um die Eigentümlichkeiten des Leskovschen Stils, der von Maksim Gor'kij der jungen Schriftstellergeneration zum Studium empfohlen, von dem Symbolisten Volynskij jedoch abgelehnt wurde, regt dazu an, diese Sprache zu untersuchen.
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Das patriarchale Dorf im Erzaehlwerk von Janko M. Veselinović
Janko M. Veselinović ist der Idylliker unter den Dorferzählern des serbischen Realismus. Absicht und Ziel dieser Arbeit ist es, das Leben der serbischen Dorfbevölkerung und die soziale Wirklichkeit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts den dargestellten...
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Janko M. Veselinović ist der Idylliker unter den Dorferzählern des serbischen Realismus. Absicht und Ziel dieser Arbeit ist es, das Leben der serbischen Dorfbevölkerung und die soziale Wirklichkeit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts den dargestellten Tatsachen im Erzählwerk von Veselinović gegenüberzustellen, um somit zu einer Bestandsaufnahme des vom Dichter verwendeten volkskundlichen Materials und dessen Funktion in den Erzählungen zu gelangen.
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The Russian Folk-Tale
The thesis inquires into the nature and form of those tales in the Russian oral tradition that have as their main theme the journey of the central hero.
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The thesis inquires into the nature and form of those tales in the Russian oral tradition that have as their main theme the journey of the central hero.
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The Portrayal of the German in Russian Novels - Gončarov, Turgenev, Dostoevskij, Tolstoj
It is the intention of this dissertation to investigate, as thoroughly as possible, the portrayal of the German as he appears in the prose works (drama and poetry have been excluded) of four of Russia's greatest nineteenth-century literary writers-...
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It is the intention of this dissertation to investigate, as thoroughly as possible, the portrayal of the German as he appears in the prose works (drama and poetry have been excluded) of four of Russia's greatest nineteenth-century literary writers- I. A, Gončarov, I. S. Turgenev, F. M. Dostoevskij, and L. N. Tolstoj.
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Mifologizm i teologizm Cvetaevoj ("Magdalina" - "Car'-Devica" -" Pereuločki")
<P>Neben der Zeitschrift Wiener Slawistischer Almanach erscheinen seit 1980 auch 2-3 Mal jährlich Sonderbände (seither 94 Ausgaben) mit literaturwissenschaftlichem oder linguistischem Schwerpunkt. Die literarische Reihe umfasst Monographien oder...
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Neben der Zeitschrift Wiener Slawistischer Almanach erscheinen seit 1980 auch 2-3 Mal jährlich Sonderbände (seither 94 Ausgaben) mit literaturwissenschaftlichem oder linguistischem Schwerpunkt. Die literarische Reihe umfasst Monographien oder Tagungsbeiträge aus allen Bereichen der aktuellen slavischen Literaturwissenschaft und weit darüber hinaus (Medientheorie, Kulturwissenschaft, Literaturkritik).
Die Beiträge oder Monographien erscheinen in der Regel in deutscher, russischer oder endlischer Sprache. Publikationsvorschläge an aage.hansen-loeve@lrz.uni.-muenchen.de
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Poroždenie interteksta
<P>Neben der Zeitschrift Wiener Slawistischer Almanach erscheinen seit 1980 auch 2-3 Mal jährlich Sonderbände (seither 94 Ausgaben) mit literaturwissenschaftlichem oder linguistischem Schwerpunkt. Die literarische Reihe umfasst Monographien oder...
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Neben der Zeitschrift Wiener Slawistischer Almanach erscheinen seit 1980 auch 2-3 Mal jährlich Sonderbände (seither 94 Ausgaben) mit literaturwissenschaftlichem oder linguistischem Schwerpunkt. Die literarische Reihe umfasst Monographien oder Tagungsbeiträge aus allen Bereichen der aktuellen slavischen Literaturwissenschaft und weit darüber hinaus (Medientheorie, Kulturwissenschaft, Literaturkritik).
Die Beiträge oder Monographien erscheinen in der Regel in deutscher, russischer oder endlischer Sprache. Publikationsvorschläge an aage.hansen-loeve@lrz.uni.-muenchen.de
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The Southern Version of Cursor Mundi, Vol. III
The medieval poem <i>Cursor Mundi</i> is a biblical verse account of the history of the world, offering a chronological overview of salvation history from Creation to Doomsday. Originating in northern England around the year 1300, the poem was...
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The medieval poem Cursor Mundi is a biblical verse account of the history of the world, offering a chronological overview of salvation history from Creation to Doomsday. Originating in northern England around the year 1300, the poem was frequently copied in the north before appearing in a southern version in substantially altered form. Although it is a storehouse of popular medieval biblical lore and a fascinating study in the eclectic use of more than a dozen sources, the poem has until now attracted little scholarly attention. This five-part collaborative edition presents the Arundel version of the poem with variants from three others. In addition it provides a discussion of sources and analogues, detailed explanatory notes, and a bibliography.
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