Contribuições teóricas para uma revisão dos princípios e práticas da representação do conhecimento
Abstract: Estudo sobre os aspectos lingüísticos de representação do conhecimento. Objetiva discutir os fundamentos teóricos da organização do conhecimento, em suas bases lingüísticas e culturais e elementos de representação, relacionando a teoria da...
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Abstract: Estudo sobre os aspectos lingüísticos de representação do conhecimento. Objetiva discutir os fundamentos teóricos da organização do conhecimento, em suas bases lingüísticas e culturais e elementos de representação, relacionando a teoria da interação verbal de Bakhtin com os princípios e práticas da representação do conhecimento. Fundamenta-se no pressuposto de que os princípios de representação não podem ser reduzidos às disciplinas e práticas que para elas contribuem. A partir das reflexões de Bakhtin, em Marxismo e filosofia da linguagem, são analisados quatro aspectos por ele apontados. O primeiro refere-se à interação entre interlocutores, fundamental para a comunicação e princípio fundador da linguagem. O segundo diz respeito à dependência do sentido do texto e da significação das palavras à relação entre sujeitos, sentido e significação construídos na produção e na interpretação dos textos pelos sujeitos. A precedência da intersubjetividade sobre a subjetividade é o terceiro
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Die narrative Wende: Reichweite und Grenzen eines alternativen Paradigmas
Abstract: 'Im Rahmen der post-positivistischen Neuorientierung der Sozial- und Humanwissenschaften hat sich ein verstärktes Interesse an der Erzählung und dem Erzählen herausgebildet. Dabei geht es nicht allein um ein weiteres Untersuchungsfeld,...
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Abstract: 'Im Rahmen der post-positivistischen Neuorientierung der Sozial- und Humanwissenschaften hat sich ein verstärktes Interesse an der Erzählung und dem Erzählen herausgebildet. Dabei geht es nicht allein um ein weiteres Untersuchungsfeld, sondern um einen neuen intellektuellen Stil, der sich an hermeneutisch-interpretativen Traditionen orientiert. Im Rückgriff auf diskurspsychologische, konversationsanalytische, literaturwissenschaftliche und sprachphilosophische Überlegungen wird diskutiert, warum das Studium der Narration auch für die Psychologie eine viel versprechende Perspektive anbietet. In einer kritischen Diskussion herkömmlicher erzähl-theoretischer Konzeptionen wird dafür plädiert, das Erzählen als eine soziale und diskursive Praxis zu verstehen, und zwar im Sinne Wittgensteins als Sprachspiel und Lebensform.' (Autorenreferat)
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Autobiographisches Erzählen – Risiko oder Chance? Mögliche Wirkungen narrativer Explorationen auf die Erzählperson
Abstract: "Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob und gegebenenfalls welche Wirkungen autobiographisches Erzählen als spontanes Erzählen von Selbsterlebtem auf BiographInnen haben kann. Den Untersuchungsrahmen liefert das...
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Abstract: "Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, ob und gegebenenfalls welche Wirkungen autobiographisches Erzählen als spontanes Erzählen von Selbsterlebtem auf BiographInnen haben kann. Den Untersuchungsrahmen liefert das autobiographisch-narrative Interview nach Schütze (1983), welches zur Erzählung der eigenen Lebensgeschichte anregt und verstärkt in der Biographieforschung Anwendung findet. Dabei werden nicht nur mögliche Chancen autobiographischen Erzählens aufgezeigt, sondern wird auch möglichen Risiken der Erzählung nachgegangen. Aufgrund der noch überschaubaren Anzahl an sozialwissenschaftlichen Publikationen zu diesem Thema wird die theoretische Aufarbeitung des Forschungsstands mittels empirischer Untersuchung ergänzt. Der Mehrwert sowohl für die Erzähl- wie auch für die Interviewperson, Hinweise für einen angemessenen Umgang in der Interviewsituation sowie weitere forschungspraktische Tipps werden in der Auswertung herausgearbeitet." [Autorenreferat]
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Der Andere als Ekel: moderner Ekel vor Abweichung - postmoderner Ekel vor Normalität
Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn...
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Abstract: "In diesem Beitrag wird der Ekel am Beispiel des ekligen Anderen aus einem modernen und postmodernen Verständnis heraus untersucht. Es soll gezeigt werden, wie unterschiedliche Positionen zwischen den beiden Denkformen deutlich werden, wenn der Blick entweder auf den normalen Anderen oder auf den abweichenden Anderen gerichtet wird. Die eine Denkrichtung ist vom 'Normalen' angeekelt, die andere fühlt sich vom Abweichenden abgestoßen. Es soll in diesem Artikel nach den Gründen gesucht werden, warum sich solch gravierende Unterschiede in der modernen und postmodernen Wahrnehmung des Anderen herausbilden." (Autorenreferat)
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Macht Arbeit depressiv? Psychische Erkrankungen im flexiblen Kapitalismus
Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen...
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Abstract: Der Verfasser zeigt gestützt auf Daten der gesetzlichen Krankenkassen, dass die Ausbreitung psychischer Erkrankungen generell und die Zunahme von Depressionen im Besonderen mit der Flexibilisierung von Arbeits- und Beschäftigungsbedingungen zu tun haben. Der Schwerpunkt der psychischen Erkrankungen ist im Dienstleistungssektor zu suchen. Anknüpfend an Ehrenbergs "Theorie des erschöpften Selbst" wird gezeigt, dass die Ausweitung von Depressionserkrankungen im Zusammenhang mit den Veränderungen der Individualität seit den 1970er Jahren zu sehen ist. Dennoch warnt der Verfasser vor einer eindimensionalen gesellschaftstheoretischen Erklärung der Zunahme von Depressionen. Der gesellschaftliche Wandel kann nämlich nicht erklären, bei wem schwierige Arbeitsbedingungen nur zu Stress-Symptomen und bei wem sie zum Ausbruch einer Depressionserkrankung führen. (ICE2)
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Risk, Transgression and Substance Use: An Ethnography of Young British Tourists in Ibiza
Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the...
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Abstract: "British youth have a notorious reputation for binge drinking, drug use, sex and risk behaviours within most major European holiday resorts. Consequently, there is much concern about their social activities abroad - especially in the Spanish Balearics. While research has documented these behaviours among British youth on these islands, it has tended to rely on survey data and offered little understanding of why these behaviours might take place. This is the principle aim of our paper. Our research aims were to examine the drinking attitudes among British youth abroad and investigate the reasons that underpin these attitudes. Additional research interests were drug use, sex and risk behaviours. The paper is based on findings from ethnographic research with British youth in San Antonio, Ibiza. We spent one week with British youth and undertook participant observation and 17 focus groups (equating to 97 young people aged 17 to 31). The data suggests that British youth engage in these
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Cultural variability in the effects of question design features on respondent comprehension
Abstract: Um Charakteristika gleicher Fragen in Gesundheitsumfragen im Zusammenhang mit interkulturellen Unterschieden im Verständnis dieser Fragen zu identifizieren, analysieren die Verfasser Befragungen zum Gesundheitssystem, wobei die Befragten...
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Abstract: Um Charakteristika gleicher Fragen in Gesundheitsumfragen im Zusammenhang mit interkulturellen Unterschieden im Verständnis dieser Fragen zu identifizieren, analysieren die Verfasser Befragungen zum Gesundheitssystem, wobei die Befragten vier verschiedene kulturelle Subgruppen in den USA repräsentieren (weiße Nicht-Hispanics, Afroamerikaner, mexikanische Amerikaner und Puerto Ricaner) mit Hilfe des Instruments des Behaviour Coding. Untersucht werden die Auswirkungen von vier Merkmalen der Fragebogenkonstruktion auf kulturelle Schwierigkeiten beim Verständnis der Fragen. Die empirische Datenbasis bilden 13514 Antworten von 345 Befragten auf 42 Fragen. Es zeigt sich, dass das Antwortformat, die Länge der Frage sowie das Lese- und Abstraktionsniveau der Fragen einen wesentlichen Einfluss auf das Verständnis der Fragen bei den Befragten haben. Die Kultur der Befragen hatte einen moderierenden Einfluss auf die Effekte von Antwortformat, Fragenlänge und Leseniveau. Verschiedene Aspekte d
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Queering the bitch: Spike, transgression and erotic empowerment
Abstract: According to Eve Kosofsky Sedgwick, queer exists when the constituent elements of anyone's gender or sexuality are not made (or cannot be made) to signify monolithically. By this definition Spike is the queerest character in the...
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Abstract: According to Eve Kosofsky Sedgwick, queer exists when the constituent elements of anyone's gender or sexuality are not made (or cannot be made) to signify monolithically. By this definition Spike is the queerest character in the 'Buffyverse': both his gender and sexuality are fluid - neither is secure and both are based around excess. His gender switches from male to female and his sexuality from 'vanilla' to more varied and non-traditional forms of eroticism. The article argues that the character of Spike opens up opportunities for the resignification of what it means to be male or female, man or monster, dominant or submissive, ‘vanilla’ or an exponent of erotic variation - opportunities we need to seize if we are to challenge the all-pervasive binaries which govern our understanding of sex, gender and sexuality, and the interrelationship between these terms
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