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  1. Africa withour a Hyphen
    a tour through Paris exhibitions of the "primal arts"
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: African cultures, visual arts, and the museum : sights / sites of creativity and conflict / ed. by Tobias Döring. Amsterdam, 2002; S. 243 - 248
    Auflage/Ausgabe: *** Sonderdruck ***
  2. Unter Blättern
    Robert Walsers Lektüren
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Literatur als Blätterwerk : Perspektiven nichtlinearer Lektüre / Jürgen Gunia ... (Hg.) St. Ingbert, 2002; S. 282 - 300
    Auflage/Ausgabe: *** Sonderdruck ***
  3. Übertragungsräume
    die "Composite order" in James Fenimore Coopers "The pioneers" and "Home as found" und zeitgenössische deutsche Übersetzungen
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Building America, Bd. 2: Migration der Bilder / Anke Köth ... (Hrsg.). - Dresden: Thelem, 2007; S. 153 - 170
    Auflage/Ausgabe: ** Sonderdruck **
  4. Aneignung des Eigenen
    zur Legitimität und Illegitimität des kulturellen Erbes
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Faszination des Illegitimen / hrsg. von Constanze Gestrich und Thomas Mohnike. - Würzburg: Ergon-Verl. 2007. - (Identitäten und Alteritäten ; 25); S. 133 - 145
    Auflage/Ausgabe: ** Sonderdruck **
  5. Genealogy - on the iconography and rhetorics of an epistemological topos
    Autor*in: Weigel, Sigrid
    Erschienen: ca. 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Enciclopédia e Hipertexto
  6. Auferstehung der Dame
    Autor*in: Reznicek, ...
    Erschienen: 1928

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Gutes Benehmen <CD-ROM> : Anstandsbücher von Knigge bis heute.(2004); 2004
  7. Entnationalisierung und romantische Philologie
    zur Figur der Grenze bei Jacob Grimm
    Autor*in: Willer, Stefan
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: [www.germanistik2001.de, 1].(2003); 2003; S. 259 - 270
    Auflage/Ausgabe: *** Auch als Sonderdruck ***
  8. Das Französische in Afrika
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Handbuch Französisch / hrsg. von Ingo Kolboom ... Berlin, 2002; S. 114 - 121
  9. Senghor und Soyinka
    Sprachenfresser und Mythenmacher im postkolonialen Afrika
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Anglo-romanische Kulturkontakte von Humanismus bis Postkolonialismus / hrsg. von Andrew James Johnston ... Berlin, 2002; S. 215 - 245
  10. The short century in Berlin
    notes on an exhibition
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: African cultures, visual arts, and the museum : sights / sites of creativity and conflict / ed. by Tobias Döring. Amsterdam, 2002; S. 261 - 264
    Auflage/Ausgabe: *** Sonderdruck ***
  11. Pensum - Spur - Code
    Register der Arbeitswissenschaft bei Taylor, Gilbreth und Bernstein
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Anthropologie der Arbeit / Ulrich Bröckling ... [u.a.] (Hrsg.) - Tübingen, 2002; S. 193 - 208
    Auflage/Ausgabe: ** Sonderdruck **
  12. Libertinage, Post, Roman
    Angriffe auf das Briefgeheimnis
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Das Geheimnis am Beginn der europäischen Moderne / hrsg. von Gisela Engel ... [u.a.] - Frankfurt a.M., 2002; S. 257 - 269
    Auflage/Ausgabe: ** Als Kopie **
  13. L'homme poubelle
    über den Müll in der Literatur (Thomas Pynchon, Unica Zürn)
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Gender revisited / Katharina Baisch ... [u.a.] (Hrsg.) - Stuttgart, 2002; S. 117 - 130
    Auflage/Ausgabe: ** Als Kopie **
  14. Die Frage nach der Dinglichkeit
    Heidegger und das Geschlecht der Dinge zwischen Entzug und Ereignis
    Autor*in: Porath, Erik
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Dinge - Medien der Aneignung, Grenzen der Verfügung : [dieses Buch ... speist sich aus den Diskussionen während einer Reihe von Arbeitstreffen, Workshops und Tagungen ; sein spezifischer Ausgangspunkt sind die Ergebnisse einer internationalen Konferenz, die vom 3. bis 5. November 2000 an der Universität Paderborn stattfand].(2002); 2002; S. 256 - 272
  15. Zwillinge und Bastarde
    Reproduktion, Erbe und Literatur um 1800
    Autor*in: Vedder, Ulrike
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Techniken der Reproduktion : Medien - Leben - Diskurse.(2002); 2002; S. 167 - 180
    Auflage/Ausgabe: ** Auch als Kopie **
  16. Nachwort
    Autor*in: Weidner, Daniel
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Jüdische Religion im Zeitalter der Emanzipation / hrsg. und mit e. Nachw. versehen von Daniel Weidner; S. 283 - 296
  17. Comment penser les avant-gardes aujourd'hui
    Erschienen: 2002

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Regards : mises en seène dans le surréalisme et les avant-gardes / textes réunis par Claude Bommertz ... [u.a.] Leuven: Peeters, 2002; S. 15 - 21
  18. Handbuch Literatur und Philosophie, hrsg. von Hans Feger
    Stuttgart [u.a.], Metzler, 2012
    Erschienen: 2013

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Beteiligt: Feger, Hans (Hrsg.)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Comparatio : Zeitschrift für vergleichende Literaturwissenschaft . - Bd. 5.2013, 2, S. 343-345
  19. "pour dire quelque chose"
    zu Spaziergang und Landschaft in Marcel Prousts 'A la recherche du temps perdu'
    Autor*in: Haas, Claude
    Erschienen: 2007

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    Quelle: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel)
    Übergeordneter Titel: In: Kopflandschaften - Landschaftsgänge : Kulturgeschichte und Poetik des Spaziergangs / hrsg. von Axel Gellhaus ... - Köln: Böhlau, 2007; S. 251 - 276
    Auflage/Ausgabe: ** Sonderdruck **
  20. Verlorene Sätze : Zu "Das Kalkwerk"
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 28.11.2013

    Ähnlich wie in "Beton" (1982), aber auch in früheren Texten, bildet das Scheitern eines Schreibversuchs den Brennpunkt des Romans "Das Kalkwerk" (1970). In beiden Romanen Thomas Bernhards kann man die wiederkehrende Grundkonstellation finden, in der... mehr

     

    Ähnlich wie in "Beton" (1982), aber auch in früheren Texten, bildet das Scheitern eines Schreibversuchs den Brennpunkt des Romans "Das Kalkwerk" (1970). In beiden Romanen Thomas Bernhards kann man die wiederkehrende Grundkonstellation finden, in der es der Protagonist nicht schafft, das Werk seines Lebens zu verwirklichen. Der Grundgedanke in "Das Kalkwerk" ist bekannt: der Versuch, eine definitive Studie zu verfassen, die der Protagonist seit langer Zeit angeblich fertig und vollständig im Kopf hat, und die Unfähigkeit, ihren ersten Satz niederschreiben zu können. Seit zwanzig Jahren beschäftigt sich Konrad mit einer wissenschaftlichen und "durch und durch philosophischen Studie" mit dem Titel "Das Gehör" (TBW 3, 19), die von ihm die größte, ja fast unmenschliche Energie fordert. Wie häufig bei Bernhard endet eine solche Anstrengung mit einem Fiasko. In der Unfähigkeit und Unmöglichkeit, das vollkommene Werk zu verwirklichen, fängt Konrad seine Studie immer wieder von Neuem an, in einem unaufhörlichen Experiment bis zum definitiven Scheitern: "Obwohl er die Studie fertig im Kopf habe, denke er, er experimentiere immer weiter, um die Studie […] immer noch weiter zu komplettieren, zu vervollkommnen" (ebd., 100).

    Es ist aber gerade ein solches 'Perfektionswollen', das die Niederschrift unmöglich macht. Als typischer Anti-Held Bernhards widmet Konrad seine Existenz sowie die seiner verkrüppelten und seit Jahren an den Rollstuhl gefesselten Frau, die paradoxerweise zugleich seine Halbschwester ist, dem Erstreben eines Sinnes, einer ihn "gänzlich ausfüllende[n] Aufgabe" (ebd., 66), die, gerade weil sie sich als 'die' Aufgabe ausgibt, zum Scheitern verurteilt ist. Die Niederschrift dieser wissenschaftlichen Studie wird von Konrad als eine Lebensnotwendigkeit und als existenzielles Bedürfnis erlebt. Wie er selbst gesteht, erfordert die Schrift über "Das Gehör" seine äußerste Aufopferung, sowie auch die seiner Frau (vgl. ebd., 17; Dusini 1986).

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Das Kalkwerk; Scheitern; Schreiben <Motiv>
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  21. Il vincolo dell'origine nella letteratura austriaca del secondo novecento : Il caso Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 11.12.2013

    La letteratura austriaca del secondo Novecento apre i battenti sotto il segno della ricerca della propria identità culturale, distinta da quella tedesca – alla quale era stata omologata durante il Terzo Reich – e vincolata, ma senza nostalgia, alle... mehr

     

    La letteratura austriaca del secondo Novecento apre i battenti sotto il segno della ricerca della propria identità culturale, distinta da quella tedesca – alla quale era stata omologata durante il Terzo Reich – e vincolata, ma senza nostalgia, alle coordinate tracciate dalla "età dell’oro" mitteleuropea. È su queste posizioni che si attestano le opere dei cosiddetti "superstiti" della grande tradizione austriaca: Ingeborg Bachmann, Thomas Bernhard, Peter Handke. La loro rilevante produzione, insieme a quella di altri affermati autori – ha avuto da un lato, il merito di restituire l’Austria alla grande letteratura mondiale, dall’altro, di inaugurare la vivace stagione contemporanea, ancora in pieno fermento.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 9788857500652
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas; Österreich; Literatur
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  22. Ombre sul progresso : Forme del tempo e immagini del mondo nel pensiero di Ernst Bloch
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 11.12.2013

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era... mehr

     

    Tra le parole che si sono prestate agli usi più difformi e ambigui c'è sicuramente il concetto di progresso. Il motivo del "Fortschritt", che si è affermato nel XVIII secolo in contrapposizione alla visione ciclica propria dell'antichità, era associato all'idea di un incremento della produttività e alla prospettiva di uno sviluppo della storia umana. Questa deinizione positiva del progresso, per la quale al "dopo" corrisponde automaticamente il "meglio", sottende una concezione lineare della storia e rimanda a un modello tipicamente costruttivo. Ma il concetto di Fortschritt ha avuto una vita tutt'altro che pacifica: infatti ben presto si è affacciata prepotentemente sulla scena una visione ben diversa del progresso, che ha messo in crisi l'alone di gloria che sembrava accompagnarlo in dai suoi natali. In pochi luoghi è possibile misurare la crisi di questa gloriosa tradizione come nel capitalismo, dove l'ideologia dell'incremento quantitativo non ha portato ad alcun passo in avanti dal punto di vista qualitativo e in senso umano, ma piuttosto si è risolta in problemi globali e in dinamiche distruttive. Di fronte all'attestarsi di un progresso che è manifestazione di negatività, occorre mettere in guardia da un uso acritico della categoria del Fortschritt. È quanto sostiene Bloch in una conferenza tenuta nel 1955 e pubblicata l'anno successive con il titolo "Differenzierungen im Begriff Fortschritt". Come se non bastasse, sul fronte opposto c'è un'altra deriva da scongiurare: il problema che insorge sull'altro versante è quello di un totale rinnegamento del progresso. Si tratta di un errore teorico in cui molti sono caduti, e che segnala la necessità di una rilessione approfondita su questo tema. L'urgenza di interrogarsi sul "Was ist Fortschritt?" non deriva, per Bloch, dal fatto che il termine progresso sia di per sé poco chiaro e manifesto, ma semmai dal cattivo uso che ne è stato fatto Il primo passo da fare, secondo il programma blochiano di un recupero critico del "progresso", è quello di arginare gli intralci. Sono quei percorsi che sembrano condurre al Tiefenweg dell’Umano, e che invece si rivelano "vicoli ciechi" che non portano a nulla, o che sono costellati da botole che fanno ripiombare il viandante al punto di partenza. Da evitare sono inoltre quelle false piste che conducono in direzione contraria, nel senso opposto rispetto alla dimensione della Selbstbegegnung. Ciò che interessa a Bloch è denunciare le aporie contenute nel concetto stesso di "progresso", facendo afiorare quelle differenziazioni che lo rendono al contempo estremamente fragile ed ambiguo.

     

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    Hinweise zum Inhalt: kostenfrei
    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 9788890422614
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bloch, Ernst; Fortschritt
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  23. Estintione e violenza : il carattere distruttivo nell'opera di Thomas Bernhard
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    In tutte le sue diverse declinazioni, il dissenso nei riguardi della propria patria costituisce un motivo centrale e ricorrente nella cultura austriaca del Novecento. Come in una sorta di contagio il carattere distruttivo, soprattutto nel Secondo... mehr

     

    In tutte le sue diverse declinazioni, il dissenso nei riguardi della propria patria costituisce un motivo centrale e ricorrente nella cultura austriaca del Novecento. Come in una sorta di contagio il carattere distruttivo, soprattutto nel Secondo dopoguerra, si è diffuso – e continua a diffondersi – ad ampio raggio: esempi emblematici sono offerti da Peter Handke, con i suoi "insulti all'Austria" urlati dall'esilio francese, dalla prosa sofferta di Ingeborg Bachmann, che ha riparato a Roma, dalla scrittura caustica del Premio Nobel Elfriede Jelinek, o da quella estrema di Werner Schwab. Ma anche da autori meno noti, come Anna Mitgutsch, che, dagli Stati Uniti, non manca di esternare la sua avversione nei confronti del paese d'origine, o dai toni aspri dello scrittore Robert Menasse. Lo steso vale per il campo cinematografi co, con il cinema a tinte forti di Ulrich Seidl. Una passion durevole, quella degli austriaci per i toni antipatriottici, una tradizione che vanta come anticipatore il sacro nome del grande polemista Karl Kraus, o forse, ancor prima, affonda le sue radici nel teatro di Raimund Nestroy. Se l'ostilità per l'Austria sembra un Leitmotiv della grande retorica austriaca, Thomas Bernhard (1931-1989) può essere a giusto titolo considerate non solo come il legittimo erede di questa grande tradizione, ma anche come il suo massimo rappresentante. Ereditare signifi ca infatti fare i conti in modo cinico e rischioso con l'orizzonte vitale e culturale a cui si appartiene e che ci appartiene. Autore diffi cile, maniacale, irriverente ed eccessivo, Bernhard si è imposto all'attenzione del grande pubblico per la sua appassionata denuncia dell'universo austriaco, e della sua atmosfera piccolo-borghese, conformista, ottusamente fi loclericale. I suoi frequenti interventi pubblici – ora raccolti e pubblicati con il titolo Meine Preise – presentano come unico obiettivo la provocazione, e di fatto hanno suscitato scandali, polemiche. Un esempio per tutti è il discorso tenuto nel 1967 per il Conferimento del "Premio Nazionale Austriaco per la Letteratura": "Noi siamo austriaci, siamo apatici, siamo la vita intesa come ignobile disinteresse nei confronti della vita, siamo, nel processo naturale, la megalomania intesa come futuro". Un testo scritto con un inchiostro che è succo di nervi. Ma questa è solo una delle tante puntate che vedono Bernhard in polemica con i suoi connazionali, e che hanno contribuito a designarlo come un Nestbeschmutzer. È questa una visione decisamente riduttiva. Lo humour nero bernhardiano, che di certo ci ha regalato pagine irresistibili, nasce da un sentimento di amore e odio nei confronti dell'Austria. Per dirla in altri termini, è sintomo non di una nevrastenica insofferenza (di cui poco ci importerebbe), quanto piuttosto di una Unheimlichkeit, di un sofferto legame con l'origine. Su questo punto, per ora solo accennato, avrò occasione di tornare.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-575-0635-7
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Bernhard, Thomas / Auslöschung; Gewalt <Motiv>; Österreich
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  24. La dialettica della violenza : il caso Günther Anders
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    Il pensiero di Günther Stern/Anders (1902-1992) non è mai stato al centro del dibattito filosofico e questo nonostante le sue teorie si siano spesso rivelate tragicamente attuali. C'è da dire che lo stesso Anders ha fatto di tutto per collocarsi in... mehr

     

    Il pensiero di Günther Stern/Anders (1902-1992) non è mai stato al centro del dibattito filosofico e questo nonostante le sue teorie si siano spesso rivelate tragicamente attuali. C'è da dire che lo stesso Anders ha fatto di tutto per collocarsi in una posizione eccentrica, rifiutando con sdegno e indignazione i compromessi della carriera accademica, prendendo le distanze da alcuni autori che pure rientrano nel suo stesso orizzonte teoretico (Adorno, Arendt, Bloch e Lukács, ad esempio), ma soprattutto sostenendo alcune posizioni estreme e radicali, provocatorie e intransigenti. Un filosofo della esagerazione, potrebbe essere definito, un pensatore che ha programmaticamente eletto il concetto della Übertreibungskunst a sigla del suo metodo speculativo. Era infatti sua ferma convinzione che occorresse deformare per constatare (o anche contestare), per scuotere l'indifferenza di una società dominata e schiacciata dalla tecnica. In un mondo completamente sordo – spiega Anders – si fa necessario urlare le proprie considerazioni affinché arrive all'orecchio di qualcuno almeno una loro flebile eco. Una strategia della esagerazione che ha sortito come effetto quello di fare di lui una "Cassandra della filosofia", un "creatore di panico" o, nel migliore di casi, un pensatore scomodo, che conveniva tenere da parte, confinandolo nella periferie, o magari saccheggiare di nascosto, piuttosto che citare esplicitamente. La delusione per l'ostinata sordità del mondo nei confronti dei suoi ripetuti e disperati appelli ha segnato le sue ultime riflessioni, declinandole in toni aggressivi. Intollerante nei confronti di qualunque compromesso ipocrita, la "filosofia della disperazione" andersiana si è arroccata su toni sempre più aspri e ostinati, intransigenti fino al punto di legittimare persino la violenza con la necessità dell'autodifesa. Non stupisce il fatto che, alla fine della sua esistenza, al suo seguito non ci fosse che uno sparuto gruppo di fans, estimatori che Anders non ha mancato di scoraggiare e deludere, con l'assunzione di posizioni sempre più radicali.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-6542-056-0
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Anders, Günther; Gewalt; Dialektik
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  25. Un dolore inaudito : Modi del patire nella cultura austriaca (con particulare attenzione all'opera die Ingeborg Bachmann)
    Autor*in: Latini, Micaela
    Erschienen: 18.12.2013

    Non è certo un caso se da quasi un secolo si parla di Austria infelix, per designare una cultura austriaca intrisa di dolore, o forse ancor meglio, per dirla con Jean Améry, di un Morbus Austriacus che si è propagato come in una forma di contagio.... mehr

     

    Non è certo un caso se da quasi un secolo si parla di Austria infelix, per designare una cultura austriaca intrisa di dolore, o forse ancor meglio, per dirla con Jean Améry, di un Morbus Austriacus che si è propagato come in una forma di contagio. Non è forse ancora un caso se Winfried Georg (Max) Sebald ha intitolato la sua opera saggistica del 1985 – in cui ripercorre alcune delle tappe salienti dell'itinerario letterario austriaco come stazioni del dolore – "La descrizione dell'infelicità" ("Die Beschreibung des Unglücks"). Seguendo questa diagnosi sebaldiana, la causa della patologia dell'infelicità austriaca del XX secolo va ricercata nel sentimento, ambivalente e sofferto, di avversione e di ricerca della patria. Gli eventi traumatici del Novecento, e la consapevolezza delle colpe dell'Austria nel suo consenso al nazismo, hanno segnato in senso problematico l'identità culturale di questo paese, e con essa anche la cognizione del dolore. Oltre a Jean Améry, che ho sopra ricordato, penso ad autori del calibro di Thomas Bernhard, di Ingeborg Bachmann, di Peter Handke, ma anche alla poetessa di origine contadine Christine Lavant. Se c'è un tema di fondo che attraversa, come un filo sotterraneo, questo tracciato letterario è l'impotenza di fronte al dolore, e al contempo l'assunzione del pathos come elemento di rottura delle forme. La sofferenza informa di sé l'esistenza, e la deforma. E pur tuttavia, questa deformazione si attua secondo modalità diverse: il dolore fa urlare, ma anche ammutolisce, fa delirare o irrigidire, straripa dalle forme e pietrifica, se esige di essere espresso, cozza contro i limiti del linguaggio.

     

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    Quelle: CompaRe
    Sprache: Italienisch
    Medientyp: Teil eines Buches (Kapitel); Teil eines Buches (Kapitel)
    Format: Online
    ISBN: 978-88-5750839-9
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Literatur; Österreich; Schmerz <Motiv>
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