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  1. Kommentar zu Anne Schülke: Metaphern für (digitalisierte) Subjekte
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts. mehr

     

    Abstract ; Stephan Trinkhaus liefert einen Kommentar zu Anne Schülkes Beitrag Metaphern für (digitalisierte) Subjekte: Wanderer und Marschierer bei Janet Cardiff und Paul Nizon und widmet sich weiter den Formen der Digitalisierung des Subjekts.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  2. Mein Jahr in Besorgungen. Einkaufszettel, Wörterlisten
    Erschienen: 2016
    Verlag:  edition taberna kritika

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen" mehr

     

    Other ; Digitalisat der Ausgabe "Mein Jahr in Besorgungen"

     

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  3. Dingwiederholungen in Wolframs ›Parzival‹
    Autor*in: Stolz, Michael
    Erschienen: 2016
    Verlag:  de Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  4. "Benjamin in Bern"
    Autor*in: Lubrich, Oliver
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Abteilung Kommunikation, Universität Bern

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Germanische Sprachen; Deutsch (430); Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  5. Viktor Shklovsky
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890); Geschichte Europas (940)
  6. Erzählen in Russland – Erzählen ohne Pointe
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
  7. Psycho-Image – Performance – Violence . Zur Symptomatik der Postmoderne bei Vladimir Sorokin und Bret Easton Ellis
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
  8. Faust – der Künstler. Inspiration und Rationalität im Symbolismus Valerij Brjusovs
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
  9. Brjussow. Die Schwestern
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Heidelberg University Library

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen anderer Sprachen (890)
  10. Virtuelle Handlungen, reale Konsequenzen ; Über Theatralität und die ästhetische Differenz des Digitalen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In... mehr

     

    Abstract ; Welche Rolle spielen virtuelle Handlungen für die Subjektkonstitution? Was bedeutet es, dass wir in Computerspielen auf jemanden schießen, in Chaträumen andere (Geschlechts-)Identitäten leben oder im Flugsimulator trainieren? In Auseinandersetzung mit gegenwärtigen Positionen der Subjekttheorie und Ästhetik versucht der Beitrag eine philosophische Klärung des Begriffs digitalisierter Subjektivität. Seine These lautet: Virtuelle Handlungen müssen vom Paradigma ästhetischer Theatralität her verstanden werden. Sie sind mediale Zeichen, die als Handlungen erlebt werden. Als solche bieten sie uns einzigartige Möglichkeiten praktischer Selbstreflexion, stellen uns aber zugleich vor die Gefahr identifikatorischer Misslektüren, die bis zu prekären Selbstverlusten führen können.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  11. Self-Tracker ; Praktiken der Selbstvermessung in digitalen Vernetzungskulturen
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle... mehr

     

    Abstract ; Apps und Fitness-Tracker haben die Anwendungskultur der Bio-Surveillance verändert. Ihre Feedbacktechnologien erleichtern nicht nur Praktiken der gesunden Lebensführung, sondern multiplizieren auch soziale Kontrolle. An der Schnittstelle von digitalen Mediensystemen und bioinformatischen Wissensmedien tragen sie im Trend der Selbstvermessung dazu bei, den Körper als Medienobjekt geregelter Gestaltung und numerischer Ausdrucksformen zu betrachten. Der Beitrag beschäftigt sich mit der Programmlogik dieses digitalen Fitness- und Gesundheitsmonitoring und untersucht ihren Stellenwert im Kontext von Praktiken der Selbstführung in prozessorientierten Aushandlungsprozessen.

     

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    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  12. Vernetzte Identitäten ; Autobiographische Selbstpositionierungen im sozialen Netzwerk bei Fontane und Facebook
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Graduate School Practices of Literature

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21.... mehr

     

    Abstract ; Kerstin Wilhelms untersucht den Chronotopos des Lebenswegs in autobiographischen Texten und macht aufmerksam auf strukturelle Analogien zwischen Fontane und Facebook: Der Salon des 19. Jahrhunderts und die ›Sozialen Netzwerke‹ des 21. Jahrhunderts bringen vernetzte Identitäten hervor, die sich in einem interdependenten sozialen Gefüge positionieren.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Rhetorik; Literaturwissenschaft
  13. Reconsidering Transcendence/Immanence. Modernity’s Modes of Narration in Nineteenth-Century Arabic Literary Tradition
    Erschienen: 2016
    Verlag:  De Gruyter

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Geschichte anderer Gebiete (990); Andere Religionen (290); Literaturen anderer Sprachen (890); Andere Sprachen (490)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  14. Les premiers récits de voyage au féminin en Pologne
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Presses universitaires Blaise Pascal

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Bildung und Erziehung (370); Literatur und Rhetorik (800); Literaturen anderer Sprachen (890); Literaturen romanischer Sprachen; Französische Literatur (840); Romanische Sprachen; Französisch (440)
    Schlagworte: rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  15. [Rezension zu:] Angelika Corbineau-Hoffmann, Die Analyse literarischer Texte. Einführung und Anleitung. 2002
    Autor*in: Kauffmann, Kai
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Die Verfasserin legt eine Einführung vor, die sich zwar aus langjähriger Lehrerfahrung an der Universität Leipzig speist, aber durchaus nicht nur an ein akademisches Publikum gerichtet ist. Vielmehr visiert Corbineau-Hoffmann jeden an, der sich mit der oberflächlichen Lektüre literarischer Texte nicht zufriedengibt. Gegenüber der in der heutigen Wissenschaft häufig vertretenen Ansicht, Kunst im allgemeinen und Literatur im besonderen habe nichts mit unserem alltäglichen Handeln oder sogar ‚Leben‘ zu tun, bekennt sie sich zu einem persönlichen Interesse an literarischen Texten, das sie auch bei den direkt angesprochenen Lesern ihres Buches wecken oder vertiefen will. „Lesen lernen!“ (S. XII), so heißt in Anklang an Kants „Sapere aude!“ das Motto, und die Verfasserin vergleicht sich selbst mit einer „Reiseleiterin“ (S. IX), insofern sie mit Ratschlägen und Hinweisen zu den Abenteuern der selbständig in ein tieferes Verständnis eindringenden Lektüre hinführen möchte. Ja, sie verspricht eine praktische „Anleitung“, die dieses hermeneutische Verständnis möglich machen soll. (Daß hierin ein Zielkonflikt angelegt ist, läßt sich bereits erahnen.) Die einzelnen Kapitel machen den Leser am Beispiel von ausgewählten Texten Hofmannsthals mit allgemeinen Techniken der Lyrik-, Dramen-, Erzähl- und Essay-Analyse bekannt und stellen ihm jeweils Arbeitsaufgaben, für die im Anhang des Buches Musterlösungen angeboten werden. Die Auswahl der analysierten Texte wird damit begründet, daß Hofmannsthal erstens in allen wichtigen Gattungen gearbeitet hat und er zweitens als ein ‚schwieriger‘ Autor gilt, an dem sich die Tauglichkeit der Methode bewähren kann.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  16. [Rezension zu:] Gert Hübner, Lobblumen. Studien zur Genese und Funktion der „Geblümten Rede“. 2000
    Autor*in: Pfeiffer, Jens
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; Trotz der zahlreichen Bemühungen um seine nähere Bestimmung ist der Begriff des blüemens in seiner poetologischen Relevanz für mittelalterliche Texte unscharf und vage geblieben. Allzuvieles, vor allem zu viel Heterogenes ist unter diesem Terminus subsumiert worden; auch die bisweilen versuchte Gleichsetzung mit dem nicht minder schillernden Begriff des ‚Manierismus‘ hat eine mögliche Klärung eher behindert als gefördert. „Das Problem“, schreibt Hübner denn auch als Resümee in seinem das zweite Kapitel des Buches einnehmenden „Forschungsbericht zum ‚geblümten Stil‘“, „wurde in einer hundertjährigen Forschungsgeschichte weder konsensfähig gelöst noch erfolgreich aus der Welt geschafft; jede Verwendung des Terminus spiegelt eine unbegründete Sicherheit vor“ (S. 31).

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  17. Das Narrativ ‚natürlicher‘ Mutterliebe und Mütterlichkeit in Literatur und Film
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

    Abstract ; Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge... mehr

     

    Abstract ; Im Sinne einer kulturwissenschaftlichen Emotionsforschung, die Affekte und Gefühle auf ihre kulturellen Repräsentationsformen und Bedingungen hin untersucht, wird in historischer Perspektive gezeigt, wie das Narrativ mütterlicher Fürsorge bis heute das kulturelle Verständnis von der Frau formt. Die Analyse eines filmischen (Stephen Daldry The Hours) und eines literarischen Beispiels (Julia Franck Die Mittagsfrau) stellt zwei Werke in den Mittelpunkt, die jeweils eine Doppelperspektive einnehmen, die der Mutter und die des Kindes. Sie gehören zu der Textgruppe, die ein im Weiblichkeitsdiskurs eher tabuisiertes Feld behandeln, nämlich Mütter zu perspektivieren, die ihre Kinder nicht aufopferungsvoll lieben. Sie sind als kritische Reflexionen biologistischer Vorannahmen über scheinbar ‚natürliche‘ Mütterlichkeit, mit der innerhalb des kulturell verankerten binären Systems gleichzeitig die ‚Unnatürlichkeit‘ männlicher Fürsorge impliziert ist, ebenso zu verstehen wie als Infragestellung eines traditionellen Familienbilds, in dem Väter von der Zuständigkeit für das emotionale Kindeswohl eher ausgeschlossen sind, weil diese als genuin weibliche Aufgabe diskursiviert wird. ; Abstract ; This article demonstrates from a historical perspective and in terms of cultural studies research into emotions, which examines affects and feelings in terms of their forms of cultural representation and cultural conditions, how the narrative of motherly care has shaped the cultural understanding of women up to the present day. An analysis of one cinematic ( Stephen Daldry’s “The Hours”) and one literary (Julia Franck’s “Die Mittagsfrau”) example puts the focus on two works which both adopt a double perspective, that of the mother as well as of the child. They belong to the group of texts which deal with a tabooed field in the femininity discourse, that is the perspective of those mothers who do not selflessly love their children. They are to be understood as critical reflections of biologistic presuppositions about apparently “natural” motherliness, which at the same time, within the culturally anchored binary system, implies the “unnaturalness” of masculine care. Moreover, they must be understood as calling into question the traditional family image in which fathers tend to be excluded from responsibility for a child’s emotional well-being because that is narrated as a genuinely female task.

     

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  18. Die Prosa der Geschichte und der Prozeß der Faktisierung ; Gattungstheoretische Überlegungen in Anschluß an Käte Hamburger und Paul Ricoeur
    Autor*in: Epple, Angelika
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturtheorie (801)
    Schlagworte: Geschichte; Literatur; Sprache; Subjekt; Zeit; Theorie; Gattung
    Lizenz:

    creativecommons.org/licenses/by/4.0/legalcode.de

  19. Wutreden – Konstruktion einer Gattung in den digitalen Medien
    Autor*in: Meier, Simon
    Erschienen: 2016
    Verlag:  Technische Universität Berlin

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence... mehr

     

    Other ; Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich. ; Other ; This publication is with permission of the rights owner freely accessible due to an Alliance licence and a national licence (funded by the DFG, German Research Foundation) respectively. ; Abstract ; This paper proposes a reception-oriented and discursive concept of genre by using the example of „Wutreden“, i. e. public and medially distributed rants and their coverage in (online) media and Web 2.0. On the basis of a corpus of video recordings and transcriptions of Wutreden as well as comments made by journalists and users, it is shown that neither their linguistic features nor their situational functions qualify Wutreden as a distinct genre. Rather, the medial and internet-based recontextualisations of Wutreden build an orienting framework for the reception of discourse. It is these recontextualisations that put disparate speech events in order, so that they can be received as instances of one single genre. The analysis of accompanying discourse like media reports, user comments, and tweets as well as the multimodal surroundings of the respective videos shows, that such documents of reception reflect a genre awareness of Wutreden which will shape their reception as well as the follow-up discourse. The increase of Wutreden in the recent past as appears to be as a result of altered conditions of reception in online environments – conditions, which the linguistic study of genre and genre change within digital media should not neglect.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Sprache (400); Linguistik (410)
    Schlagworte: Deutsche Literatur
    Lizenz:

    rightsstatements.org/vocab/InC/1.0/

  20. In search of the Chronicle of Matthew of Edessa
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Antike, mittelalterliche und östliche Philosophie (180); Sprache (400); Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: medieval & eastern philosophy; rhetoric & criticism
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  21. À la recherche des interlocuteurs occidentaux de Bakhtine et de son Cercle
    Erschienen: 2003
    Verlag:  Université de Lausanne

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Französisch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Spanisch, Portugiesisch (460); Spanische, portugiesische Literaturen (860)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  22. Richtig ausgerüstet im Geburtskanal. Sportgeräte bei Hermann Burger
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Slatkine

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  23. Alles klar, Herr Kommissar
    Autor*in: Pellin, Elio
    Erschienen: 2007
    Verlag:  (:null)

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer. mehr

     

    Other ; Die Funktion des Rauchens in Krimis hat sich in den letzten Jahren markant verändert. Der Tabakqualm ist nicht mehr Stimulanz für brillantes Denken, sondern nur noch Suchtmittel für kaputte Verlierer.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830); Germanische Sprachen; Deutsch (430)
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess

  24. Potentiale des Komischen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation
    Autor*in: Dudek, Sarah
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die... mehr

     

    Abstract ; Untersucht werden komische Holocaust-Texte und Erzählstrategien von Autorinnen und Autoren der Postmemory-Generation. Dabei wird gezeigt, dass diese Texte ohne die kanonischen Texte der Holocaust-Literatur Überlebender, die ''Lagerliteratur'', undenkbar wären. Analysen komischer Holocaust-Texte von Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret und Robert Schindel machen deutlich, wie und warum in diesen Texten gegen klassische Postulate der Komiktheorie verstoßen werden muss. Dabei werden das innovative Potential und die Grenzen komischer Schreibweisen in der Holocaust-Literatur der Postmemory-Generation herausgearbeitet. Gleichzeitig werden auf Grundlage der Textanalysen die Komiktheorien selbst hinterfragt und Kategorien wie Groteske, Humor, absurde Komik und Zynismus einer Analyse unterzogen. Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit am Institut für deutsche Literatur der Humboldt-Universität zu Berlin aus dem Jahr 2006/07. ; Abstract ; The thesis explores narrative strategies in Holocaust literature by authors of the postmemory generation such as humorous approaches. It shows that texts from the canon of Holocaust literature written by survivors are the presupposition of humorous texts by authors of the postmemory-generation. Novels and stories by Maxim Biller, Eva Menasse, Edgar Keret, and Robert Schindel are analyzed and confronted with key postulates of comic theory. Vice versa comic theory and its categories such as humor, absurdity, grotesque, and cynicism are subjected to critical analysis.

     

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  25. Nietzsche als philologiekritischer Philologe
    Autor*in: Hecht, Maria
    Erschienen: 2007
    Verlag:  Humboldt-Universität zu Berlin, Philosophische Fakultät II

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der... mehr

     

    Abstract ; Als Klassischer Philologe bekleidet Friedrich Nietzsche in der Philologie des 19. Jahrhunderts eine Außenseiterposition, die hauptsächlich auf seiner in Zunftkreisen als disziplinfern verurteilten Tragödienschrift gründet. Erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts beschäftigt sich die Klassische Philologie intensiv mit seinen Schriften und bemüht sich um eine positive Neubewertung des Philologen Nietzsche, wobei er immer noch oftmals als der Disziplin Außenstehender behandelt wird. Diese Arbeit unternimmt den Versuch, Nietzsche in die Disziplin-geschichte zu reintegrieren und wissenschaftshistorisch zu verorten. Anhand biographischer Daten und wissenschafts- historischer Eckpunkte wird dargestellt, dass es sich bei Nietzsche um einen geradezu typischen Klassischen Philologen handelt, dessen Habitus sich als deckungsgleich mit dem Selbstbild der Philologie im 19. Jahrhundert beschreiben lässt. Seine philologischen Schriften, die sich kritisch mit der Philologie auseinandersetzen, dienen als konstruktive Reformvorschläge, aus denen ein Philologiekonzept Nietzsches rekonstruiert wird. Dieses lässt sich in das neuhumanistische Philologiebild des frühen 19. Jahrhunderts einreihen, als diese aufgrund der Synthese von Wissenschaft und Bildung (Wilhelm von Humboldt) zum Leitfach avancierte. Nietzsches Philologiekonzept verweist zudem auf tradierte Disziplinentwürfe: Wie Friedrich August Wolf definiert er die Philologie über die besondere Dignität ihres Gegenstandes, die jedoch nicht nur behauptet, sondern auch wissenschaftlich und methodisch begründet werden muss. Es braucht demnach eine Methodik (philologisches Lesen, August Boeckh), die der Klassizität des Gegenstandes gerecht wird. Die Normativität des Klassischen widerstrebt jedoch jeglicher Objektivität, weshalb Nietzsche auf den exklusiven Philologen setzt, wie er ihn, angelehnt an das philologische Ethos von Karl Lachmann, skizziert. ; Abstract ; As a classical philologist Friedrich Nietzsche holds the position of an outsider in the philology of the 19th century, which correlates with his paper „Die Geburt der Tragödie aus dem Geiste der Musik“. It was critized as nonscientific in perspective of the philological discipline. After the mid-20th century classical philologists start focussing on Nietzsche’s writings and try to reevaluate him as a philologist in a positive way. However, he is still often treated as an outsider from the philological discipline. This thesis tries to reintegrate Nietzsche into the history of the philological discipline. Based on biographical data and facts of the history of science it will be demonstrated, in what way Nietzsche can be seen as an almost typical classical philologist, whose habitus can be described as congruent with the self-image of the philology in the 19th century. His philological writings, which deal with philology in a hypercritical way, serve as constructive reform proposals, that can be used to reconstruct Nietzsche’s own conception of philology. This understanding of the philological discipline can be integrated into the image of neohumanistic education or that of philology in the early 19th century. When philology advanced to the position of a leading discipline as a result of the synthesis of science and education (Wilhelm von Humboldt). Nietzsche’s conception of philology also refers to traditional philological drafts: Like Friedrich August Wolf Nietzsche defines philology by the special dignity of its scientific object, which is not only assumed but also has to be scientifically and methodically proven. Hence a methodology is needed, that fulfils the classicism of the scientific object (philological reading, August Boeckh). But the normativity of the classicism resists scientific objectivity in general. That explains the need for the exceptional type of philologist, like Nietzsche describes referring to the philological ethos by Karl Lachmann.

     

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