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  1. Naturnachahmung und Einbildungskraft
    Erschienen: 1967

    Abstract: Das Buch ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang der Einleitung wiedergegeben:<br><br>An Darstellungen über die Anfänge der neueren Ästhetik und Poetik ist kein Mangel. Philosophen und... mehr

     

    Abstract: Das Buch ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang der Einleitung wiedergegeben:

    An Darstellungen über die Anfänge der neueren Ästhetik und Poetik ist kein Mangel. Philosophen und Literaturwissenschaftler haben sich seit Ausgang des 19. Jahrhunderts eingehend mit diesem für die Aufklärung besonders wichtigen Gebiet beschäftigt. Eindrucksvolle Gesamtdarstellungen sind Heinrich von Stein, Alfred Bäumler und Ernst Cassirer zu verdanken; eine Vielzahl germanistischer Forschungen faßt Bruno Markwardts „Geschichte der deutschen Poetik“ zusammen; den Zeitraum von Baumgarten bis Kant behandelt neu Armand Nivelle.[1]

    Dennoch sind wichtige Fragen bisher nur unzureichend beantwortet. Die hier vorgelegte Arbeit will dazu beitragen, solche Lücken zu schließen. Es wird untersucht, was „Naturnachahmung“ und „Einbildungskraft“ in der deutschen Poetik zwischen 1670 und 1740 bedeutet haben. Dabei wird ein neuartiger Ansatz erprobt, indem die beiden Begriffe in ihrer wechselseitigen Beziehung betrachtet und in ihrer Entwicklung über die Epochenschwelle zwischen Barock und Aufklärung hinweg verfolgt werden. Wieweit dabei bisher verdunkelte Aspekte in den Blick treten, muß die Untersuchung erweisen. Doch darf schon eine intensive Interpretation mit möglichst historischem Verfahren, wie es hier angestrebt ist, auf Einsichtsgewinne rechnen. Denn die bisherige Forschung hat unter Thesen- oder Methodenzwang ihr Blickfeld nicht selten allzusehr eingeengt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: book
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  2. Zu den Rätselallegorien in 'Tirol und Fridebrant'
    Erschienen: 1983

  3. Rezension über: Astrid Stedje, Die Nürnberger Historienbibel. Textkritische Studien zur handschriftlichen Überlieferung mit einer Ausgabe des Weidener Fragments (Deutsches Bibelarchiv. Abhandlungen und Vorträge 3), Hamburg 1968
    Erschienen: 1972

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

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  4. Überlegungen zur Überlieferung von Konrads von Würzburg 'Der Welt Lohn'
    Erschienen: 1972

  5. Zu den Edelsteinstrophen in Heinrichs von Mügeln 'Tum'
  6. Uli und sein Schweinchen Jo
    Erschienen: 1954

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Lizenz:

    kostenfrei

  7. Romeo und Julia

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Lizenz:

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  8. Liebeskunst

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Italische Literaturen; Lateinische Literatur (870)
    Schlagworte: Cloth over boards; Rom; Liebe; Bibliophilie; Ovid Ars Amatoria; Antike; Klassiker; Ovid
  9. Das lyrische Werk Antoni Langes
  10. The Semantics of Chaos in Tjutčev
  11. Das poetische System der Dramen I. S. Turgenevs
  12. Die russische Literatur 1945-1982
  13. Vjačeslav Ivanovs Tragödie "Tantal"
  14. August Šenoas historische Romane
  15. Das Bauernthema in der sowjetrussischen Prosa der 20er Jahre
  16. Die sowjetische Kolchos- und Dorfprosa der fünfziger und sechziger Jahre
  17. Westeuropa und Rußland im Weltbild Aleksandr Bloks
  18. Die Romankunst Ivan Vazovs
  19. A. S. Puškins Versepik - Autoren-Ich und Erzählstruktur
  20. Die Theorie vom Typischen in der Literatur
  21. Aleksandr Bestužev-Marlinskij
  22. "Den 20. Jänner ging Lenz durchs Gebirg"
    Erschienen: 1966

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Der Satz ist bekannt. Allerdings: wer Büchners Erzählung vor 40 Jahren zum ersten Mal las, erinnert einen anderen Beginn. In Fritz Bergemanns historisch-kritischer Büchner-Ausgabe von 1922 wanderte Lenz am 20. „Hartung“ durch die Vogesen [1]. Doch mag das hingehen; wohl befremdet der Wechsel ein wenig, aber schließlich handelt es sich um den gleichen Monat. Verwirrt wird der Leser jedoch, wenn er in der neuesten Büchner-Ausgabe – im Sigbert-Mohn-Verlag – das fragliche Wort überhaupt nicht mehr findet und beim Nachforschen darauf stößt, daß damit ein Textstand erreicht ist, der schon einmal, vor Bergemann, angeboten wurde, in der ersten, bei Philologen schlecht angesehenen Gesamtausgabe von Büchners Werken. Bei Karl Emil Franzos, 1879, und bei Hans Jürgen Meinerts, 1963, heißt es: „Den 20. ging Lenz durchs Gebirg“ [2].

    Der Unterschied zum Insel-Standard wird nunmehr beträchtlich. Bei Bergemann ist der Leser durch die vollständige Zeitangabe sogleich im Bild: die Situation der winterlichen Wanderung wird vorweg, wie in einer Überschrift, festgelegt; bei Franzos und Meinerts ist der Leser desorientiert: das Nebeneinander von Bestimmtheit im Kleinen (Angabe des Tages) und Unbestimmtheit im Großen (Fehlen des Monats) verwirrt, und die Winterstimmung wird erst im folgenden Satz allmählich aufgebaut. Man ist versucht, die Linie weiter auszuziehen: im ersten Fall beginnt der Naturwissenschaftler Büchner die Erzählung mit Nüchternheit, Sachlichkeit und Übersicht; im zweiten Fall schreibt der Dichter Büchner mit genialer Rücksichtslosigkeit: er löst vertraute Darstellungsformen auf, weil er Neues zu sagen hat. Beide Möglichkeiten wären also denkbar; welche aber ist richtig? Welchen Anfang hat Georg Büchner 1836/7 seiner Erzählung tatsächlich gegeben?

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
    Lizenz:

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  23. Von "Baal" zur "Heiligen Johanna der Schlachthöfe"
    Erschienen: 1972

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben: <br><br>Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die... mehr

     

    Abstract: Der Artikel ist frei verfügbar; anstelle eines Abstract wird hier zunächst der Anfang wiedergegeben:

    Die Entwicklung des jungen Bert Brecht als Dramatiker wirft methodisch zwei Fragen auf, deren richtige Beantwortung die Voraussetzung dafür ist, daß es gelingt, Brechts Weg vom anarchisch-vitalistischen Dichter des "Baal" zum marxistischen Stückeschreiber der "Heiligen Johanna der Schlachthöfe" angemessen darzustellen: 1) Mit welchem Denkmodell soll man den Gegenstand ‚Entwicklung eines Dichters‘ begreifen? 2) Wie ist das Endergebnis des Entwicklungsganges – in diesem Fall die Einheit von Marxist und Poet – zu beurteilen? Es ist evident, daß die zweite Frage unmittelbar vom Standort des Interpreten abhängt: ein bürgerlicher Literaturhistoriker wird das Verhältnis von dichterischer Potenz und Marxismus bei Brecht anders bestimmen als ein Marxist. Doch auch die erste Frage nach dem angemessenen Denkmodell für Brechts Entwicklung ist positionsgebunden. Ein grob schematischer Überblick über die drei wichtigsten Versuche, Brechts Entwicklung zu beschreiben, mag das belegen

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: article
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  24. Literaturpsychologie: Literaturwissenschaft zwischen Hermeneutik und Empirie
    Erschienen: 1972

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    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Literatur; Hermeneutik; Psychologie; Literaturwissenschaft; Empirie; Interpretation
  25. Rezeptionsforschung als empirische Literaturwissenschaft: Paradigma- durch Methodendiskussion an Untersuchungsbeispielen
    Erschienen: 1980

    Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der... mehr

     

    Abstract: Die Arbeit geht davon aus, daß der rezeptionsästhetische Paradigmawechsel in der Literaturwissenschaft eine empirische Methodik erfordert. Diese These wird literaturästhetisch und -theoretisch begründet sowie an Untersuchungsbeispielen der Rezeptionsforschung methodologisch belegt

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Unbestimmt
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800)
    Schlagworte: Wirkungsanalyse; Rezipient; Methodologie; Rezeption; Text; empirische Forschung; Paradigma; Literaturwissenschaft; empirisch