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Romantische Spätlese für Gerhard Neumann zum Geburtstag
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Roselyne Rey: Naissance et développement du vitalisme en France de la deuxième moitié du 18e siècle à la fin du Premier Empire
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Rüdiger Campe: Spiel der Wahrscheinlichkeit. Literatur und Berechnung zwischen Pascal und Kleist
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Schlemihls Schatten ‒ Schatten Nietzsches: Eine romantische Apologie des Sekundären
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Schöpferische Restauration. Zur politischen Romantik-Rezeption
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Signatur, Hieroglyphe, Wechselrepräsentation. Zur Metaphysik der Schrift in Novalis' Lehrlingen
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Teratologisches Vergnügen bei Jean Paul
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Thomas Althaus: Strategien enger Lebensführung. Das endliche Subjekt und seine Möglichkeiten im Roman des 19. Jahrhunderts
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Thomas Klinkert: Literarische Selbstreflexion im Medium der Liebe. Untersuchungen zur Liebessemantik bei Rousseau und in der europäischen Romantik
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Totalität und Mitleid. Wagner, Eisenstein und die Walküre
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Two Narratives, One Story, Sanguine Telling: Faust and Goethes's Reading of the First Critique
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Ulrike Hagel: Elliptische Zeiträume des Erzählens. Jean Paul und die Aporien der Idylle
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Unveröffentlichte Briefe von August Wilhelm Schlegel
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Uwe C. Steiner über: Peter Fuchs - Moderne Kommunikation. Zur Theorie des operativen Displacements
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Werner Busch: Caspar David Friedrich. Ästhetik und Religion
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Zur Intertextualität in Arnims Raphael-Erzählung
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Zwischen 'alter' und 'neuer Mythologie'. Zur poetologischen Funktion Ossians bei Friedrich Schlegel
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Über den gemeinsamen Ursprung von Musik und Sprache bei Richard Wagner und Jean-Jacques Rousseau
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„Genug sei es auch eigentlich auch, die Zeichen zu verstehen...” Weisheit, Körper und Neurose in E.T.A. Hoffmanns Erzählung „Die Bergwerke zu Falun”
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„Lernen Sie europäisch!” Die Sprachen der Akkulturation um 1800
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„Romantische Ironie” als musikalisches Verfahren am Beispiel von Tieck, Brahms, Wagner und Weber
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„Und Gott tanze vor”: Der Sprung in die Subjektivität im Modus des Traums. Jean Pauls Konzeption gewitzten Schreibens im „Schulmeisterlein Wutz”
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„Vollender romantischer Naturphilosophie”. Weltenbaum, Weltenseele und Weltgrammatik bei Gustav Theodor Fechner