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  1. <<Die>> schriftliche Form germanistischer Arbeiten
    Empfehlungen für die Anlage und äußere Gestaltung wissenschaftlicher Manuskripte unter besonderer Berücksichtigung der Titelangaben von Schrifttum
    Autor*in: Bangen, Georg
    Erschienen: 1964
    Verlag:  Metzler, Stuttgart

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Buch (Monographie)
    Format: Druck
    Auflage/Ausgabe: 3., durchges. u. erw. Aufl.
    Schriftenreihe: Sammlung Metzler ; 13 : Realienbücher für Germanisten : Abt. B, Literaturwissenschaftliche Methodenlehre
    Schlagworte: Germanistik; Arbeit; Form; ; Zitat; wissenschaftliches; Germanistik;
    Umfang: XII, 100 S.
  2. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Weitere Identifier:
    9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 online resource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  3. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (HerausgeberIn); Stingelin, Martin (HerausgeberIn); Giuriato, Davide (HerausgeberIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Weitere Identifier:
    9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 online resource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  4. "Schreiben heißt: sich selber lesen
    Schreibszenen als Selbstlektüren

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des... mehr

    Hochschule Kempten, Hochschulbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Hochschule Landshut, Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Evangelische Hochschule Nürnberg, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe
    Technische Hochschulbibliothek Rosenheim
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen - instrumental - das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die - gestisch - in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  5. "Hamburgische Dramaturgie" und "Emilia Galotti"
    Studie zu einer Methodik des wissenschaftlichen Zitierens entwickelt am Problem des Verhältnisses von Dramentheorie und Trauerspielpraxis bei Lessing
    Autor*in: Meyer, Reinhart
    Erschienen: 1973
    Verlag:  Humanitas Verl., Wiesbaden [u.a.]

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Druck
    ISBN: 3799702105
    RVK Klassifikation: GI 6103
    Schriftenreihe: Studien zur Germanistik, Anglistik, Romanistik, Philosophie, Geschichte, Politikwissenschaft
    Schlagworte: Interpretation; Literatur; Methode; ; Zitat; Interpretation; ; Lessing, Gotthold Ephraim; Hamburgische Dramaturgie; ; Lessing, Gotthold Ephraim; Emilia Galotti; ; Lessing, Gotthold Ephraim; Hamburgische Dramaturgie; ; Zitat; wissenschaftliches;
    Umfang: IX, 430 S.
    Bemerkung(en):

    Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 1971

  6. "Schreiben heißt: sich selber lesen
    Schreibszenen als Selbstlektüren

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des... mehr

    Alice Salomon Hochschule Berlin, Bibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät - oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen - klassisch - die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen - instrumental - das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die - gestisch - in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (URL des Erstveroeffentlichers)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846746547
    Auflage/Ausgabe: 1st ed
    Schlagworte: allgemeine Literaturwissenschaft; Literarisches; Literatur; Literaturwissenschaft; Schreibszenen; technisches Schreiben; wissenschaftliches
    Umfang: 1 Online-Ressource (353 p.), 20 b&w halftones, 10 color halftones
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed November 28, 2022)

  7. "Schreiben heißt: sich selber lesen"
    Schreibszenen als Selbstlektüren
    Beteiligt: Zanetti, Sandro (Herausgeber); Stingelin, Martin (Herausgeber); Giuriato, Davide (Herausgeber)
    Erschienen: 2019
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Selbstlektüren setzen die Möglichkeit einer Selbstbeobachtung beim Schreiben voraus. Doch wer oder was ist das ›Selbst‹, das beim Schreiben in Bewegung gerät – oder die Bewegung vorantreibt? Von Autoren, bei denen – klassisch – die Subjektivität des Autors als Triebfeder des Schreibens bestimmt wird, zu Schriftstellern, bei denen – instrumental – das Schreibwerkzeug zum Hauptagenten wird, bis hin zu Schreibern, die – gestisch – in der Hand die Antriebskraft des Schreibens sehen, gibt es prinzipielle Unterschiede in der praktischen Beurteilung der Frage, wer oder was beim Schreiben Regie führt oder führen soll. Diese Unterschiede prägen auch die Art, in der Schreibprozesse thematisch und emphatisch, zu einer ›Schreib-Szene‹ werden.

     

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