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  1. Erzählte Selbstrepräsentation im modernen Roman
    Autor*in: Köppe, Tilmann
    Erschienen: [2016]; ©2016
    Verlag:  De Gruyter, Berlin ; Boston

    Der Band untersucht anhand dreier Romane (Henry James: The Ambassadors, Ernst Weiß: Die Feuerprobe, Albert Camus: L'Étranger) Formen der Selbstrepräsentation im Roman der Moderne. Konturiert wird damit zugleich ein ,modernes' Gattungskonzept: Der... mehr

    Zugang:
    Hochschulbibliothek der Fachhochschule Aachen
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    Universitätsbibliothek der Fernuniversität
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    Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho), Hochschulbibliothek
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    Kunsthochschule für Medien, Bibliothek / Mediathek
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    Rheinische Hochschule Köln gGmbH, Bibliothek
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    Technische Hochschule Köln, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Hauptabteilung
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    Zentralbibliothek der Sportwissenschaften der Deutschen Sporthochschule Köln
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    Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Service Kommunikation Information Medien
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    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
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    Hochschule Ruhr West, Hochschulbibliothek
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    FH Münster, Hochschulbibliothek
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    Universitäts- und Landesbibliothek Münster, Zentralbibliothek
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    Universitätsbibliothek Paderborn
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    Universitätsbibliothek Siegen
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    Universitätsbibliothek Wuppertal
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    Der Band untersucht anhand dreier Romane (Henry James: The Ambassadors, Ernst Weiß: Die Feuerprobe, Albert Camus: L'Étranger) Formen der Selbstrepräsentation im Roman der Moderne. Konturiert wird damit zugleich ein ,modernes' Gattungskonzept: Der existenzphilosophische Bildungsroman thematisiert Krisen der Selbstrepräsentation und lässt das Exemplarische eines Bildungsgangs zugunsten eines alternativen Konzepts literarischer Erkenntnis in den Hintergrund treten

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783110348699
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: EC 2221
    Schriftenreihe: linguae & litterae ; 55
    Schlagworte: Bildungsroman; Gattungstheorie; Genre theory; Romantheorie; Selbstrepräsentation; bildungsroman; self-representation; theory of the novel; Roman; Selbstrepräsentation / Motiv; LITERARY CRITICISM / General
    Umfang: 1 online resource (348 p.)
    Bemerkung(en):

    Habilitation

  2. Die Inszenierung von Autorschaft bei Uwe Timm ; The presentation of authorship in the works of Uwe Timm
    Erschienen: 2020
    Verlag:  Universität Siegen ; Fakultät I Philosophische Fakultät

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Frage der Inszenierung der Autorschaft am Beispiel von Uwe Timm. Dieser Problematik geht sie nach, indem sie vier unterschiedliche „begleitende“ Genres untersucht: Zeitschriften und Zeitungen,... mehr

     

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Frage der Inszenierung der Autorschaft am Beispiel von Uwe Timm. Dieser Problematik geht sie nach, indem sie vier unterschiedliche „begleitende“ Genres untersucht: Zeitschriften und Zeitungen, Reiseberichte, Autobiographien und Poetikvorlesungen, welche unter dem Begriff „Medien der Autorschaft“ nach Urs Meyer zu verstehen sind. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit richtet sich auf die medialen Erscheinungsformen einerseits und auf die Darstellungsweise der Autorschaft andererseits. Auf dieser Grundlage werden multiple Autorbilder von Uwe Timm vor dem Hintergrund des Konzepts des literarischen Felds und des Habitus von Pierre Bourdieu herausgearbeitet: der politisch engagierte Autor, der Autor als Ethnologe, der Autor als Erinnerungsarbeiter des kollektiven Gedächtnisses sowie der Autor als Geschichtenerzähler. ; This dissertation addresses the question of how authorship is presented in the works of Uwe Timm. To explore this issue, four different “accompanying” genres have been considered: journals and newspapers, travel writings, autobiographies and poetic lectures, all of which are to be understood as “Media of Authorship” according to Urs Meyer. The discussion revolves around two aspects, the forms of media on the one hand, and the representational techniques on the other. Through Pierre Bourdieu’s concept of literary field and habitus, Uwe Timm’s multiple author images have been highlighted: the politically engaged author, the author as an ethnologist, the author as a memory worker of the collective memory and the author as a storyteller.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Siegen: universi - Universitätsverlag Siegen, 2020. - ISBN 978-3-96182-065-8
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: self-representation; authorship; German literature; Uwe Timm; Selbstdarstellung; Autorschaft; Inszenierung; Achtundsechziger
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess ; creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/

  3. Die Inszenierung von Autorschaft bei Uwe Timm ; Die The presentation of authorship in the works of Uwe Timm
    Erschienen: 2020

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Frage der Inszenierung der Autorschaft am Beispiel von Uwe Timm. Dieser Problematik geht sie nach, indem sie vier unterschiedliche „begleitende“ Genres untersucht: Zeitschriften und Zeitungen,... mehr

     

    Die vorliegende Dissertation befasst sich mit der Frage der Inszenierung der Autorschaft am Beispiel von Uwe Timm. Dieser Problematik geht sie nach, indem sie vier unterschiedliche „begleitende“ Genres untersucht: Zeitschriften und Zeitungen, Reiseberichte, Autobiographien und Poetikvorlesungen, welche unter dem Begriff „Medien der Autorschaft“ nach Urs Meyer zu verstehen sind. Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit richtet sich auf die medialen Erscheinungsformen einerseits und auf die Darstellungsweise der Autorschaft andererseits. Auf dieser Grundlage werden multiple Autorbilder von Uwe Timm vor dem Hintergrund des Konzepts des literarischen Felds und des Habitus von Pierre Bourdieu herausgearbeitet: der politisch engagierte Autor, der Autor als Ethnologe, der Autor als Erinnerungsarbeiter des kollektiven Gedächtnisses sowie der Autor als Geschichtenerzähler. ; This dissertation addresses the question of how authorship is presented in the works of Uwe Timm. To explore this issue, four different “accompanying” genres have been considered: journals and newspapers, travel writings, autobiographies and poetic lectures, all of which are to be understood as “Media of Authorship” according to Urs Meyer. The discussion revolves around two aspects, the forms of media on the one hand, and the representational techniques on the other. Through Pierre Bourdieu’s concept of literary field and habitus, Uwe Timm’s multiple author images have been highlighted: the politically engaged author, the author as an ethnologist, the author as a memory worker of the collective memory and the author as a storyteller.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    DDC Klassifikation: Literaturen germanischer Sprachen; Deutsche Literatur (830)
    Schlagworte: Uwe Timm; self-representation; authorship; German literature
    Lizenz:

    cc-by-sa_4