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  1. Hass
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Jeannette Fischer untersucht die Antriebe, die zu Hass und zu hasserfüllten Handlungen führen. Hass gegen andere beginnt als Selbsthass. Dieser wiederum hat seine Ursache in Schuldgefühlen, die bereits in der Kindheit in uns ausgelöst wurden. Die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
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    Universitätsbibliothek der Eberhard Karls Universität
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    Jeannette Fischer untersucht die Antriebe, die zu Hass und zu hasserfüllten Handlungen führen. Hass gegen andere beginnt als Selbsthass. Dieser wiederum hat seine Ursache in Schuldgefühlen, die bereits in der Kindheit in uns ausgelöst wurden. Die Autorin illustriert das an Beispielen, u.a. an dem fürchterlichen Amoklauf von Anders Breivik vom Juli 2011 und an dem Entschluss eines jungen Kanadiers, sich dem IS anzuschließen. Die zugrundeliegenden Opfer/Täter- und Schuld/Unschuld-Narrative sind dominante Muster in vielen Handlungen und Diskursen; wir sind deren Gefangene. Das zeigt sich nicht nur auf der persönlichen Ebene, sondern auch im gesellschaftlichen und politischen Leben. Wir können Hass nicht beseitigen, indem wir ihn verurteilen, verabscheuen, ja gar hassen. Veränderung ist erst möglich, wenn wir den Teufelskreis verlassen und das ausleuchten, was zu seiner Entstehung führt. Jeannette Fischer examines what it is that leads to hate and to hateful actions. Hatred against others begins as self-hatred. This in turn has its cause in feelings of guilt that were already triggered in us in childhood. To illustrate this, the author uses examples like the horrific rampage of Anders Breivik in 2011 and the decision of a young Canadian to join the IS. The victim/perpetrator and guilt/innocence narrative is a dominant pattern in our actions and discourses; we are held prisoners by it. And it shows up not only at the personal level, but also in social and political interactions. We cannot eliminate hate by condemning it, abhorring it, even hating it. Change is brought about only by leaving the vicious circle and making clear what leads to its creation.

     

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  2. Hass
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Klostermann, Frankfurt am Main

    Jeannette Fischer untersucht die Antriebe, die zu Hass und zu hasserfüllten Handlungen führen. Hass gegen andere beginnt als Selbsthass. Dieser wiederum hat seine Ursache in Schuldgefühlen, die bereits in der Kindheit in uns ausgelöst wurden. Die... mehr

    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
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    Jeannette Fischer untersucht die Antriebe, die zu Hass und zu hasserfüllten Handlungen führen. Hass gegen andere beginnt als Selbsthass. Dieser wiederum hat seine Ursache in Schuldgefühlen, die bereits in der Kindheit in uns ausgelöst wurden. Die Autorin illustriert das an Beispielen, u.a. an dem fürchterlichen Amoklauf von Anders Breivik vom Juli 2011 und an dem Entschluss eines jungen Kanadiers, sich dem IS anzuschließen. Die zugrundeliegenden Opfer/Täter- und Schuld/Unschuld-Narrative sind dominante Muster in vielen Handlungen und Diskursen; wir sind deren Gefangene. Das zeigt sich nicht nur auf der persönlichen Ebene, sondern auch im gesellschaftlichen und politischen Leben. Wir können Hass nicht beseitigen, indem wir ihn verurteilen, verabscheuen, ja gar hassen. Veränderung ist erst möglich, wenn wir den Teufelskreis verlassen und das ausleuchten, was zu seiner Entstehung führt. Jeannette Fischer examines what it is that leads to hate and to hateful actions. Hatred against others begins as self-hatred. This in turn has its cause in feelings of guilt that were already triggered in us in childhood. To illustrate this, the author uses examples like the horrific rampage of Anders Breivik in 2011 and the decision of a young Canadian to join the IS. The victim/perpetrator and guilt/innocence narrative is a dominant pattern in our actions and discourses; we are held prisoners by it. And it shows up not only at the personal level, but also in social and political interactions. We cannot eliminate hate by condemning it, abhorring it, even hating it. Change is brought about only by leaving the vicious circle and making clear what leads to its creation.

     

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  3. Die Sprache des Rechts und das Recht auf Sprache
    Autor*in: Messmer, Heinz
    Erschienen: 2012
    Verlag:  Westdt. Verl. ; DEU ; Opladen

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Unbestimmt
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband; Aufsatz aus einer Zeitschrift; Konferenzveröffentlichung
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung ; 442-446 ; Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Soziologie "Differenz und Integration ; 28
    DDC Klassifikation: Literatur und Rhetorik (800); Soziologie, Anthropologie (301)
    Schlagworte: Sociology & anthropology; Literature; rhetoric and criticism; Literatur; Rhetorik; Literaturwissenschaft; Soziologie; Anthropologie; Criminal Sociology; Sociology of Law; Science of Literature; Linguistics; Kriminalsoziologie; Rechtssoziologie; Kriminologie; Sprachwissenschaft; Linguistik; Rechtsstreit; Kommunikation; Gesprächsführung; Sprache; Sprechen; kommunikatives Handeln; Gespräch; Verhalten; Rechtsfindung; Opfer; Sprachgebrauch; Rechtswesen; Täter; Gerichtsverfahren; victim; communication; conversation; legal system; offender; behavior; legal proceedings; communicative action; lawsuit; speaking; language; legal conclusion; language usage; moderation of discussion; empirisch; empirisch-qualitativ; empirical; qualitative empirical
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