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  1. Autorinnen der Negativität
    essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann – Marlene Streeruwitz – Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise... mehr

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    Verlag (lizenzpflichtig)
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    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise gesellschaftliche Negativität. Durch eine Poetik der Schmerzen überführen sie die ›verschwiegenen Erinnerungen‹ (Bachmann) des kollektiven Gedächtnisses in einen Erinnerungsprozess, der zwischen Selbstzerstörung und Selbstbestimmung changiert. Die Studie zu den Autorinnen der Negativität arbeitet die Vernetzungen der drei Autorinnen-Poetiken in Bezug auf das Negative und Schmerzhafte heraus. Das strukturelle Ineinandergreifen sowie die inter- und metatextuellen Verstrickungen der Texte, Figuren und Autorschaften werden als essayistischer Vertextungszusammenhang lesbar gemacht: Bachmann, Streeruwitz und Jelinek kommentieren sich kritisch und schreiben ihre Dramen, Prosastücke, Essays und Reden motivisch fort, während sie zugleich selbstreflexiv den Blick auf das eigene Schreiben richten. Bachmanns Frankfurter Vorlesungen, ihre Nachgelassenen Gedichte und der Roman Malina, Streeruwitz’ Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen, die Erzähltexte Nachwelt., Morire in levitate., Kreuzungen., Die Schmerzmacherin. und Nachkommen. sowie Jelineks Nobelpreisrede Im Abseits und der Essay Textflächen werden im Hinblick auf ihre poetologischen Implikationen, ihr kulturkritisches Potenzial und das Verhältnis von Sprache, Schmerz und Erinnerung analysiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763179
    Weitere Identifier:
    9783846763179
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 9286 ; GN 6721
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Erinnerung; Trauma; Performativität; Erinnerungskultur; Faschismus; Memory; National Socialism; Performativity; Essayismus; weibliche Autorschaft; Fascism; Metatextualität; culture of remembrance; female authorship; essayism; metatextuality; trauma
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 533 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2017

  2. Autorinnen der Negativität
    essayistische Poetik der Schmerzen bei Ingeborg Bachmann – Marlene Streeruwitz – Elfriede Jelinek
    Erschienen: 2018
    Verlag:  Wilhelm Fink, Paderborn

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ingeborg Bachmann, Marlene Streeruwitz und Elfriede Jelinek sind Autorinnen der Negativität. In ihren Texten sowie in ihren performativen Inszenierungen weiblicher Autorschaft reflektieren sie auf ebenso kritische wie (sprach-)spielerische Weise gesellschaftliche Negativität. Durch eine Poetik der Schmerzen überführen sie die ›verschwiegenen Erinnerungen‹ (Bachmann) des kollektiven Gedächtnisses in einen Erinnerungsprozess, der zwischen Selbstzerstörung und Selbstbestimmung changiert. Die Studie zu den Autorinnen der Negativität arbeitet die Vernetzungen der drei Autorinnen-Poetiken in Bezug auf das Negative und Schmerzhafte heraus. Das strukturelle Ineinandergreifen sowie die inter- und metatextuellen Verstrickungen der Texte, Figuren und Autorschaften werden als essayistischer Vertextungszusammenhang lesbar gemacht: Bachmann, Streeruwitz und Jelinek kommentieren sich kritisch und schreiben ihre Dramen, Prosastücke, Essays und Reden motivisch fort, während sie zugleich selbstreflexiv den Blick auf das eigene Schreiben richten. Bachmanns Frankfurter Vorlesungen, ihre Nachgelassenen Gedichte und der Roman Malina, Streeruwitz’ Tübinger und Frankfurter Poetikvorlesungen, die Erzähltexte Nachwelt., Morire in levitate., Kreuzungen., Die Schmerzmacherin. und Nachkommen. sowie Jelineks Nobelpreisrede Im Abseits und der Essay Textflächen werden im Hinblick auf ihre poetologischen Implikationen, ihr kulturkritisches Potenzial und das Verhältnis von Sprache, Schmerz und Erinnerung analysiert.

     

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    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846763179
    Weitere Identifier:
    9783846763179
    RVK Klassifikation: GN 2949 ; GN 9286 ; GN 6721
    Schlagworte: Nationalsozialismus; Erinnerung; Trauma; Performativität; Erinnerungskultur; Faschismus; Memory; National Socialism; Performativity; Essayismus; weibliche Autorschaft; Fascism; Metatextualität; culture of remembrance; female authorship; essayism; metatextuality; trauma
    Umfang: 1 Online-Ressource (X, 533 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 2017

  3. Objectivism, narrative agency, and the politics of choice in the video game BioShock
    Erschienen: 2016

    In this article, I investigate the video game BioShock for its political and cultural work and argue that it offers a popular platform to discuss the politically charged question of choice, both inside and outside the realm of video games. In a first... mehr

     

    In this article, I investigate the video game BioShock for its political and cultural work and argue that it offers a popular platform to discuss the politically charged question of choice, both inside and outside the realm of video games. In a first section, I introduce the game’s basic plot and setting, propose a way to study how video games operate narratively, and briefly discuss the ‘political’ dimension of games in general. Afterwards, I look at how BioShock is influenced by Ayn Rand’s philosophy of objectivism, a philosophy that emphasizes the importance of individual choice and self-interest, and I trace this influence specifically in the game’s main antagonist, Andrew Ryan, and its setting, the underwater city of Rapture. With these elements as a basis, I analyze how BioShock engages with the politics of choice, focusing on a major twist scene in the game to demonstrate how BioShock deals with the question of choice on a metatextual level. Reading this scene in the context of the game’s overall narrative, specifically of moral choices in the game that lead to different endings, I argue that the game metatextually connects the political question of choice inherent in objectivism to the narrative and the playing of the game, pointing to the ambivalences inherent in questions of choice, agency, and free will.

     

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    Quelle: BASE Fachausschnitt AVL
    Sprache: Englisch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Online
    Übergeordneter Titel: Poetics of politics : textuality and social relevance in contemporary American literature and culture / Sebastian M. Herrmann [Hrsg.] . Heidelberg : Winter, 2015. S. 271-289. ISBN 978-3-8253-6447-2
    DDC Klassifikation: Amerikanische Literatur in in Englisch (810)
    Schlagworte: Narrativität; Handlungsfreiheit; Ayn Rand; Metatextualität; Videospiele; narrative; agency; objectivism; twist; metatextuality
    Lizenz:

    info:eu-repo/semantics/openAccess