Filtern nach
Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 3 von 3.

  1. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Universität des Saarlandes, Fachrichtung Germanistik, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Unger, Thorsten (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765913
    Weitere Identifier:
    9783846765913
    RVK Klassifikation: GO 16001
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Nichtstun; Verweigerung; Hartz IV; Arbeitslosenverwaltung; Müßiggang; Macht; Kritik; Prekariat; zweiter Arbeitsmarkt; Arbeitslosigkeit; doing nothing; refusal; unemployment administration; idleness; power; second labor market; governmentality; criticism; unemployment; precarity
    Umfang: 1 online resource (381 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

  2. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten. Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Beteiligt: Unger, Thorsten (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783846765913
    Weitere Identifier:
    9783846765913
    RVK Klassifikation: GO 16001
    Auflage/Ausgabe: 1st ed.
    Schlagworte: Nichtstun; Verweigerung; Hartz IV; Arbeitslosenverwaltung; Müßiggang; Macht; Kritik; Prekariat; zweiter Arbeitsmarkt; Arbeitslosigkeit; doing nothing; refusal; unemployment administration; idleness; power; second labor market; governmentality; criticism; unemployment; precarity
    Umfang: 1 online resource (381 p.)
    Bemerkung(en):

    Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)

  3. Von Nicht-Arbeit erzählen
    Erwerbsarbeitslosigkeit in der Gegenwartsliteratur
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Lydia Mühlbach untersucht literarische Verhandlungen des Themas Nicht-Arbeit in zeitgenössischen Romanen und diskutiert ihre Befunde in Auseinandersetzung mit sozialtheoretischen Gouvernementalitätskonzepten.Im gegenwärtigen Diskurs gelten Arbeitslose als in besonderem Maße aktivierungsbedürftig („Fördern und Fordern“). Entsprechende Aktivierungsbemühungen der arbeitsmarktpolitischen Institutionen und ihre psychosozialen Auswirkungen beleuchten die von Mühlbach analysierten Texte von Jakob Hein, Anna Weidenholzer und Robert Naumann. Mit literarischen Mitteln spielen sie Konzepte, Ästhetiken und Werthaltungen zur Nicht-Arbeit durch, bringen Unterschiede zwischen erstem und zweitem Arbeitsmarkt in den Blick, problematisieren Kommunikationsweisen der Arbeitslosenverwaltung, experimentieren mit Formen programmatisch gewählten Nicht(s)tuns und leisten damit einen kritischen Beitrag zur Debatte.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format