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  1. Rufinus von Aquileia: Übersetzung der Pseudoklementinischen Rekognitionen, Buch 1 und 2
    Beteiligt: Arweiler, Alexander (VerfasserIn einer Einleitung); Gauly, Bardo Maria (VerfasserIn einer Einleitung); Vielberg, Meinolf (HerausgeberIn)
    Erschienen: 2021; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, Stuttgart

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Württembergische Landesbibliothek
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    Hinweise zum Inhalt
  2. Chariton von Aphrodisias, ‚Kallirhoe‘
    Kommentar zu den Büchern 1–4
    Erschienen: 2021
    Verlag:  Universitätsverlag Winter, Heidelberg

    Charitons ‚Kallirhoe‘ ist der früheste vollständig überlieferte griechische Liebesroman (ca. 50 v. Chr.–150 n. Chr.). Die Liebesgeschichte von Chaireas und Kallirhoe, die nach ihrer Hochzeit getrennt voneinander auf einer unfreiwilligen Reise von... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (lizenzpflichtig)
    Badische Landesbibliothek
    keine Fernleihe

     

    Charitons ‚Kallirhoe‘ ist der früheste vollständig überlieferte griechische Liebesroman (ca. 50 v. Chr.–150 n. Chr.). Die Liebesgeschichte von Chaireas und Kallirhoe, die nach ihrer Hochzeit getrennt voneinander auf einer unfreiwilligen Reise von Syrakus über Milet und Babylon bis nach Ägypten zahlreiche Gefahren und Konflikte bestehen müssen, ehe sie am Ende glücklich in ihre Heimatstadt zurückkehren, ist eine ebenso unterhaltsame wie anspruchsvolle Lektüre, die den Roman über zahlreiche historische Bezüge und intertextuelle Spuren mit der literarischen Tradition verknüpft. Der vorliegende erste Kommentar zur ‚Kallirhoe‘ widmet sich textkritischen Problemen sowie sprachlich-stilistischen Besonderheiten und eröffnet durch motivische, gattungsgeschichtliche, intertextuelle und narratologische Analysen einen breiten und vielstimmigen Zugang zu Charitons Roman. In der Einleitung werden Fragen der Autorschaft, Datierung, Titelgebung und Überlieferung diskutiert sowie Aspekte der sprachlichen und stilistischen Gestaltung besprochen, es folgt ein Lemmakommentar der Bücher 1–4.

     

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  3. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014

    Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der... mehr

     

    Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der Attribute einer Vielzahl literarischer Gattungen bis heute die unterschiedlichsten Bewertungen hervorgerufen. Von der älteren Forschung wird der Text als "vollkommen amoralisches Sittenbild" abgewertet, von jüngeren wissenschaftlichen Publikationen als "literarische Kostbarkeit" und "Unikum der römischen Literatur" gelobt. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit dem prägnantesten Charakteristikum des Werkes auseinander, der ominpräsenten Darstellung von Sexualität Gender und betrachtet, inwiefern Petron sich auf literarische und künstlerische Vorgänger bezieht. Mit diesem Forschungsanliegen lässt sich meine Dissertation einem neuen, noch jungen Zweig der Petron-Forschung zuordnen, der sich bislang nur auf die Publikation von Aufsätzen sowie auf kürzere, erläuternde Abschnitte in Monographien, die entweder die Satyrica selbst oder die Gattung des griechischen Liebesromans zum Gegenstand haben, bezieht. Momentan gibt es keine Monografie, die sich auf breiter Quellenbasis und mit einem literaturhistorischen Fokus mit dem unkonventionellen, da zuweilen enttabuisierenden Umgang Petrons mit den Themen Sexualität und Gender auseinandersetzt. Dieser Umstand ist angesichts des sonst so breit gefächerten wissenschaftlichen Interesses der Forschung an den Satyrica, das von gattungstypologischen Definitionsversuchen, hermeneutischen Erörterungen, Erschließungen der schriftstellerischen Intention Petrons bis hin zu Interpretationen der Figurenzeichnung reicht, verwunderlich. Ebenso wenig ist die Existenz dieser Forschungslücke nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie viele wissenschaftliche Arbeiten auf dem Gebiet der antiken Genderstudies nach dem Erscheinen der Arbeiten von Michel Foucault sowie Kenneth J. Dover veröffentlicht wurden, deren Schriften – Sexualität und Wahrheit und ...

     

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  4. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
  5. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur
    Autor*in: Engels, Henrike
    Erschienen: 2014
    Verlag:  Universität Bielefeld

    Engels H. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014. ; Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz,... mehr

     

    Engels H. Das Spiel mit den Tabus: Petrons Satyrica und der Diskurs über Sexualität und Gender in der griechisch-römischen Literatur . Bielefeld: Universität Bielefeld; 2014. ; Die Satyrica des Petronius haben wegen ihrer einerseits von Dekadenz, Provokationen, sexualisierter Symbolik und skurrilen Charakteren geprägten Handlung, sowie andererseits aufgrund ihrer künstlerisch höchst anspruchsvollen Verwobenheit der Attribute einer Vielzahl literarischer Gattungen bis heute die unterschiedlichsten Bewertungen hervorgerufen. Von der älteren Forschung wird der Text als "vollkommen amoralisches Sittenbild" abgewertet, von jüngeren wissenschaftlichen Publikationen als "literarische Kostbarkeit" und "Unikum der römischen Literatur" gelobt. Die vorliegende Dissertation setzt sich mit dem prägnantesten Charakteristikum des Werkes auseinander, der ominpräsenten Darstellung von Sexualität Gender und betrachtet, inwiefern Petron sich auf literarische und künstlerische Vorgänger bezieht. Mit diesem Forschungsanliegen lässt sich meine Dissertation einem neuen, noch jungen Zweig der Petron-Forschung zuordnen, der sich bislang nur auf die Publikation von Aufsätzen sowie auf kürzere, erläuternde Abschnitte in Monographien, die entweder die Satyrica selbst oder die Gattung des griechischen Liebesromans zum Gegenstand haben, bezieht. Momentan gibt es keine Monografie, die sich auf breiter Quellenbasis und mit einem literaturhistorischen Fokus mit dem unkonventionellen, da zuweilen enttabuisierenden Umgang Petrons mit den Themen Sexualität und Gender auseinandersetzt. Dieser Umstand ist angesichts des sonst so breit gefächerten wissenschaftlichen Interesses der Forschung an den Satyrica, das von gattungstypologischen Definitionsversuchen, hermeneutischen Erörterungen, Erschließungen der schriftstellerischen Intention Petrons bis hin zu Interpretationen der Figurenzeichnung reicht, verwunderlich. Ebenso wenig ist die Existenz dieser Forschungslücke nachvollziehbar, wenn man bedenkt, wie viele wissenschaftliche Arbeiten auf dem ...

     

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