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  1. Die alte Frau in der Literatur
    weibliche Alterskonzepte in der deutschsprachigen und russischen Prosa des späten 19. Jahrhunderts
    Erschienen: [2017]; ©2017
    Verlag:  transcript-Verlag, Bielefeld

    »Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für... mehr

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    »Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus. Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s. »Alt sein«, »Frau sein« und »Alte Frau sein« haben in der deutschen und russischen Literatur ganz unterschiedliche Konnotationen. Stereotype Einordnungen wie erfolgreiches oder erfolgloses Alter(n) reichen hier als Beschreibungskriterien für weibliches Altern nicht aus. Sigrid Belzer-Kielhorn verdeutlicht, dass die Literatur ihre Möglichkeiten nutzt, herrschende Diskurse zu unterlaufen und damit Alternativen aufzuzeigen: Indem sie mit Bedeutungen spielt, öffnet sie den Raum, weibliches Altersleben als Wahl zwischen diversen Möglichkeiten zu begreifen. Als fiktive Entwürfe von Altersrealitäten haben die analysierten literarischen Texte rückbezüglich wieder Auswirkungen auf die gelebte Erfahrung des Alter(n)s

     

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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Belzer-Kielhorn, Sigrid
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783839440162
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GL 1461
    Schriftenreihe: Alter(n)skulturen ; Band 12
    Schlagworte: Aging Studies.; Alte Frauenfiguren.; Fall of the Berlin Wall.; Female Aging.; Femininity.; Gender Studies.; Gender.; Germanistik.; Literature.; Literaturwissenschaft.; Mauerfall.; Per.; Perestroika.; Romanfiguren.; Slavistik.; Stereotypen.; Weibliches Altern.; Weiblichkeit.; Alter.; Literatur.; Russisch; Deutsch; Frau; LITERARY CRITICISM / European / German
    Umfang: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Auf der Rückseite der Titelseite: "Originaltitel der Dissertation: "Jetzt da ich älter bin ... Literarische Konzepte des weiblichen Alters"

    Dissertation, Heinrich Heine Universität Düsseldorf,

    Frontmatter -- -- Inhaltsverzeichnis -- -- Dank -- -- 1. Forschungsstand, Ziele und Methoden -- -- 2. Untersuchungsgegenstand und Textauswahl -- -- 3. Vier alte Frauenfiguren aus Eduard von Keyserlings »Wellen« -- -- 4. Anton Čechov: »Eine langweilige Geschichte« -- -- 5. Drei laute alte Frauen -- -- 6. Drei leise alte Frauen -- -- 7. Eine alte Frau sein: Damals und Heute -- -- 8. Möglichkeiten der Überwindung von Stereotypen -- -- 9. Schlussbetrachtung -- -- Siglenverzeichnis -- -- Literaturverzeichnis -- -- Backmatter

  2. Jüdin und Moderne
    Literarisierungen der Lebenswelt deutsch-jüdischer Autorinnen in Berlin (1900-1918)
    Erschienen: [2016]; © 2016
    Verlag:  De Gruyter Oldenbourg, Berlin ;Boston

    Wie verhandelten deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und... mehr

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    Wie verhandelten deutsch-jüdische Schriftstellerinnen Weiblichkeit, Judentum und Großstadterfahrung zu Beginn des 20. Jahrhunderts? Godela Weiss-Sussex zeigt, wie in der Überkreuzung der Diskurse mehrdimensionale Entwürfe persönlicher und gesellschaftlicher Positionierung der ‚deutschen Jüdin‛ entstehen. Darüber hinaus tragen produktionsästhetische Fragestellungen dazu bei, die Analyse der literarischen Verhandlung des Themas abzurunden.

     

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    Volltext (lizenzpflichtig)
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783110447514; 9783110449549
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GM 1701 ; GM 1411 ; GM 1600
    Schriftenreihe: Conditio Judaica ; Band 90
    De Gruyter eBook-Paket Geschichte
    Schlagworte: Jewish women authors; Jewish women; Jews; German literature; German literature; Jewish women; German literature; Jews; Women and literature; Deutsch-jüdische Literatur.; Jüdin.; Weiblichkeit.; HISTORY / Jewish
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 275 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- -- Danksagung -- -- Inhalt -- -- 1. Einleitung -- -- 2. Die Jüdin zwischen Trägerin »altjüdischer Kultur« und »Tauentziengirl«: Else Croners völkerpsychologische Studie Die moderne Jüdin (1913) -- -- 3. Das »doppelte[] Martyrium des Weibseins und des Judentums«: Auguste Hauschners Die Familie Lowositz (1908) und Rudolf und Camilla (1910) -- -- 4. Die jüdische Frau als »Wegebahnerin der Kommenden«: Grete Meisel-Hess, Die Intellektuellen (1911) -- -- 5. Absage an das Projekt der deutsch-jüdischen Symbiose: L. Audnal (= Elisabeth Landau), Der Holzweg (1918) -- -- 6. Schluss -- -- Literaturverzeichnis -- -- Personenregister

  3. Mexiko als Geliebte - Europas literarische Conquista
    über einen Sehnsuchtsort in der deutschsprachigen Literatur
    Autor*in: Kodym, Caroline
    Erschienen: [2020]
    Verlag:  transcript, Bielefeld ; De Gruyter, [Berlin]

    In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden... mehr

     

    In der deutschsprachigen Literatur wird Mexiko zur Projektionsfläche für europäische (Ur-)Sehnsüchte, Gedankenbilder und Gesellschaftsutopien. Die Projektion ist dabei dezidiert eurozentristischer Art: Traditionelle Konzepte der Weiblichkeit werden mit jenen einer kindlichen Unschuld und Reinheit gleichgesetzt und die Eroberung der mexikanischen Geliebten so gerechtfertigt. Caroline Kodym untersucht das gemeinsame Muster der Projektionen als europäische Ursehnsucht nach dem verlorenen Paradies. Sie zeigt auf, dass sich aus dem ursprünglichen Mythos das Wunschbild einer natürlichen Gesellschaftsordnung und eines ursprünglichen, exotischen Naturraums entwickelt, der auch Raum für politische Wunschbilder und Abenteuer bietet.

     

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    Hinweise zum Inhalt
  4. Weiblichkeit und Tod in der Literatur
    Erschienen: [2015]
    Verlag:  Böhlau Verlag, Köln

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    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
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    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
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    Hinweise zum Inhalt
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Ebook
    Format: Online
    ISBN: 9783412307226
    Weitere Identifier:
    Auflage/Ausgabe: Reprint 2015
    Schlagworte: Comparative Literary Studies.; Frau ‹Motiv›.; Literary Studies.; Literatur.; Literature in Diverse Languages.; Tod.; Weiblichkeit.
    Umfang: 1 online resource
    Bemerkung(en):

    Frontmatter -- Inhalt -- Einleitung -- Töten, Trauern, Sterben – Weiblichkeitsbilder in der antiken griechischen Kultur -- Tod als Selbstverwirklichung in einem Leben ohne Liebe -- Tableaux vivants – Die Kunst- und Kultform der Attitüden und lebenden Bilder -- Die schöne Leiche: Weiblicher Tod als motivische Konstante von der Mitte des 18. Jahrhunderts bis in die Moderne -- Weiblichkeit, Wasser und Tod: Undinert, Melusinen und Wasserfrauen bei Eichendorff und Fouqué -- „. . . wie ein Geschöpf, geboren und begabt für dieses Element": Ophelia und Undine — Zum Frauenbild des späten 19. Jahrhunderts -- „Gierig saugt sie seines Mundes Flammen ": Anmerkungen zum Funktionswandel des weiblichen Vampirs in der Literatur des 19. Jahrhunderts -- Verwischte Spuren: Die Detektivin als literarische Wunschfigur in Kriminalromanen von Frauen -- „Dieses eine Ziel werde ich erreichen...". Tod und Utopie bei Marlen Haushofer -- Nichtlebend, untot. Zur literarischen Existenz der Frau am Beispiel von Heinrich Boll -- Medea. Zu einem Motiv im Werk Heiner Müllers -- Metamorphose und Mortifikation Die Puppe -- Kurzbiographien -- Abbildungsnachweise