Letzte Suchanfragen

Ergebnisse für *

Zeige Ergebnisse 1 bis 6 von 6.

  1. "Ich esse keine Suppe! nein!"
    Verneinungslust in der frühen deutschen Kinder- und Jugendliteratur
    Erschienen: 2021

    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    /
    keine Fernleihe
    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Aufsatz aus einem Sammelband
    Format: Druck
    Übergeordneter Titel: Enthalten in: Gegen das Leben, gegen die Welt, gegen mich selbst: Figuren der Negativität, Veranstaltung (2019 : Wien); Gegen das Leben, gegen die Welt, gegen mich selbst; Heidelberg : Universitätsverlag Winter, [2021]; (2021), Seite 389-411; 438 Seiten, Illustrationen

    Schlagworte: Kind <Motiv>; Negativität; Verneinung <Psychoanalyse>
    Weitere Schlagworte: Hoffmann, Heinrich (1809-1894): Der Struwwelpeter; Busch, Wilhelm (1832-1908): Max und Moritz
  2. Löschen und Imaginieren
    paradigmatische Formen ästhetischer Negativität in der Moderne
    Autor*in: Knobloch, Jan
    Erschienen: [2022]; © 2022
    Verlag:  Brill Fink, Paderborn ; Brill | Fink

    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer... mehr

    Zugang:
    Verlag (lizenzpflichtig)
    Universitätsbibliothek Braunschweig
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Technische Universität Chemnitz, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden
    keine Fernleihe
    Zentrale Hochschulbibliothek Flensburg
    keine Fernleihe
    Technische Universität Bergakademie Freiberg, Bibliothek 'Georgius Agricola'
    keine Fernleihe
    Bibliothek der Pädagogischen Hochschule Freiburg/Breisgau
    keine Ausleihe von Bänden, nur Papierkopien werden versandt
    Universitätsbibliothek Hildesheim
    keine Fernleihe
    Hochschulbibliothek Karlsruhe (PH)
    eBook UTB scholars
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Leipzig
    keine Fernleihe
    Universität Potsdam, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Zittau / Görlitz, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Westsächsische Hochschule Zwickau, Bibliothek
    E-Book UTB-scholars EBS
    keine Fernleihe

     

    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer bestimmten Kombination von existentiellen, sprachlichen und rezeptionsbezogenen Gestalten des Neins besteht. Die entscheidende Neuerung des Ansatzes besteht darin, diese zum ersten Mal aufeinander zu beziehen, Negativität also nicht nur als darstellungsorientierte Qualität, sondern auch performativ sowie als Herausforderung für den Leser in den Blick zu rücken. Dieses dreistufige Modell wird anhand von historischen Paradigmen entfaltet: Der ästhetischen Dimension des philosophischen Pessimismus (A. Schopenhauer); aporetisch-ironischen (G. Flaubert), narrativ-diskursiven (S. Beckett) und hyperbolischen (T. Bernhard) Formen von Negativität, wie sie den Roman prägen, sowie einer neuen Literatur der Resignation (M. Houellebecq). Wie die Untersuchung zeigt, ist es gerade der Modus des Übergangs zwischen den drei Stufen der Negativität, der eine tentative Antwort auf die Frage zulässt, wie die paradoxe Lusterfahrung des Rezipienten zu erklären ist.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Quelle: Verbundkataloge
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783846766712
    Weitere Identifier:
    9783846766712
    RVK Klassifikation: EC 5196
    Schlagworte: Negation; Verneinung; Negativismus; Roman; Rezeptionstheorie; Arthur Schopenhauer; Gustave Flaubert; Samuel Beckett; refusal; negativism; novel; reception theory
    Umfang: 1 Online-Ressource (XIV, 357 Seiten)
    Bemerkung(en):

    Dissertation, Fachbereich Geistes- und Kulturwissenschaften der Universität Kassel, 2020

  3. Löschen und Imaginieren
    Paradigmatische Formen ästhetischer Negativität in der Moderne
    Autor*in: Knobloch, Jan
    Erschienen: 2022
    Verlag:  Brill | Fink, Paderborn ; UTB GmbH, Stuttgart

    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer... mehr

    Zugang:
    Universitätsbibliothek J. C. Senckenberg, Zentralbibliothek (ZB)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kassel, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel
    keine Fernleihe

     

    Wie lässt sich die ästhetische Erfahrung des Negativen im Roman beschreiben? Und wie ist der strukturelle Zusammenhang zwischen Negativität und ästhetischer Attraktivität zu erklären? Die Arbeit argumentiert, dass die Negativität des Romans aus einer bestimmten Kombination von existentiellen, sprachlichen und rezeptionsbezogenen Gestalten des Neins besteht. Die entscheidende Neuerung des Ansatzes besteht darin, diese zum ersten Mal aufeinander zu beziehen, Negativität also nicht nur als darstellungsorientierte Qualität, sondern auch performativ sowie als Herausforderung für den Leser in den Blick zu rücken. Dieses dreistufige Modell wird anhand von historischen Paradigmen entfaltet: Der ästhetischen Dimension des philosophischen Pessimismus (A. Schopenhauer); aporetisch-ironischen (G. Flaubert), narrativ-diskursiven (S. Beckett) und hyperbolischen (T. Bernhard) Formen von Negativität, wie sie den Roman prägen, sowie einer neuen Literatur der Resignation (M. Houellebecq). Wie die Untersuchung zeigt, ist es gerade der Modus des Übergangs zwischen den drei Stufen der Negativität, der eine tentative Antwort auf die Frage zulässt, wie die paradoxe Lusterfahrung des Rezipienten zu erklären ist.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  4. Negationskongruenz in den deutschen Dialekten
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, [Stuttgart]

    Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Orient-Institut Beirut
    Online
    keine Fernleihe
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Potsdamer Straße
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Bremen
    keine Fernleihe
    Hochschule für Bildende Künste Dresden, Bibliothek
    keine Fernleihe
    Fachhochschule Erfurt, Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Erfurt / Forschungsbibliothek Gotha, Universitätsbibliothek Erfurt
    keine Fernleihe
    Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen
    keine Fernleihe
    Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt / Zentrale
    keine Fernleihe
    Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
    keine Fernleihe
    Technische Informationsbibliothek (TIB) / Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften und Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Kiel, Zentralbibliothek
    keine Fernleihe
    Hochschule Anhalt , Hochschulbibliothek
    keine Fernleihe
    Leuphana Universität Lüneburg, Medien- und Informationszentrum, Universitätsbibliothek
    keine Fernleihe
    Leibniz-Institut für Deutsche Sprache (IDS), Bibliothek
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Mannheim
    keine Fernleihe
    Bibliotheks-und Informationssystem der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (BIS)
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Osnabrück
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Rostock
    keine Fernleihe
    Universität Ulm, Kommunikations- und Informationszentrum, Bibliotheksservices
    keine Fernleihe
    Universitätsbibliothek Vechta
    keine Fernleihe

     

    Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
  5. Negationskongruenz in den deutschen Dialekten
  6. Negationskongruenz in den deutschen Dialekten
    Erschienen: [2021]; © 2021
    Verlag:  Franz Steiner Verlag, [Stuttgart]

    Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine... mehr

    Zugang:
    Resolving-System (kostenfrei)
    Verlag (kostenfrei)
    Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz, Haus Unter den Linden
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Ein auffallendes Merkmal in den deutschen Basisdialekten stellt die sogenannte "Negationskongruenz" oder auch "doppelte Negation" dar. Umso erstaunlicher ist es, dass bisher nur selektiv zu einzelnen Dialekten geforscht wurde, nicht jedoch eine mikrotypologisch angelegte, korpusbasierte Arbeit zu diesem Phänomen vorliegt. Diese Forschungslücke schließt Ann-Marie Moser: Sie identifiziert zwei verschiedene Typen der Negationskongruenz und legt dar, dass diese Negationskonstruktionen unterschiedlich im Raum verteilt sind. Die Negationskongruenz ist nicht obligatorisch, sondern optional – während Ansätze aus dem Minimalismus nur beschränkt mit der Optionalität umgehen können, bietet sich eine Analyse im Rahmen der Optimalitätstheorie an. Eine qualitativ angelegte Datenerhebung im oberdeutschen Raum bestätigt, dass sich Sprecherinnen und Sprecher des Alemannischen und Bairischen in der Wahl der Negationskonstruktion und auf pragmatischer Ebene unterscheiden. Schließlich geht Moser der Frage nach, warum im Standarddeutschen die Negationskongruenz nicht möglich ist, in allen deutschen Dialekten hingegen schon.

     

    Export in Literaturverwaltung   RIS-Format
      BibTeX-Format
    Hinweise zum Inhalt
    Volltext (kostenfrei)
    Quelle: Staatsbibliothek zu Berlin
    Beteiligt: Seiler, Guido (AkademischeR BetreuerIn)
    Sprache: Deutsch
    Medientyp: Dissertation
    Format: Online
    ISBN: 9783515129862
    Weitere Identifier:
    RVK Klassifikation: GC 7359 ; GD 1001 ; GD 1101 ; GD 1471
    Auflage/Ausgabe: 1. Auflage
    Schriftenreihe: Zeitschrift für Dialektologie und Linguistik - Beihefte ; 185
    Schlagworte: deutsche Dialekte; doppelte Negation; doppelte Negation und Grammatiker; Fragebogenerhebung; Funktion der doppelten Negation; Funktion der doppelten Verneinung; Funktion der Negation; Funktion der Negationskongruenz; Mündlichkeit und Schriftlichkeit; Negation; Negation im Alemannischen; Negation im Bairischen; Negation in Dialekten; Negation und Minimalismus; Negation und Optimalitätstheorie; Negationskongruenz; Optionalität und Obligatorizität; Standardisierung und Kodifizierung; Syntax; Syntaxtheorie; Verneinung; Verneinung in Dialekten
    Umfang: 1 Online-Ressource (202 Seiten), Illustrationen
    Bemerkung(en):

    Literaturverzeichnis: Seite 161-178

    Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität, 2019