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  1. Ars metabolica
    Stoffwechsel und Digestion als literarische und kulturelle Prozesse
    Beteiligt: Höving, Vanessa (Herausgeber); Risthaus, Peter (Herausgeber)
    Erschienen: 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Metabolische und digestive Denkfiguren prägen die Rede über Literatur und ihre Lektüre. Es gilt, den ‚Stoff zu verdauen‘ und ‚sacken zu lassen‘, oder man lässt sich bemerkenswerte Stellen ‚auf der Zunge zergehen‘. Fiktionale wie non-fiktionale Texte... mehr

    Landesbibliothekszentrum Rheinland-Pfalz / Pfälzische Landesbibliothek
    uneingeschränkte Fernleihe, Kopie und Ausleihe

     

    Metabolische und digestive Denkfiguren prägen die Rede über Literatur und ihre Lektüre. Es gilt, den ‚Stoff zu verdauen‘ und ‚sacken zu lassen‘, oder man lässt sich bemerkenswerte Stellen ‚auf der Zunge zergehen‘. Fiktionale wie non-fiktionale Texte laborieren geradezu am Nahrungs-, Stoffwechsel- und Verdauungswissen und deren kultursemiotischen Implikationen. Unter dem Schlagwort „Ars metabolica“ untersucht der Band Figurationen von Einverleibung und Diätetik, Transformation und Verwertung, Zirkulation und Exkretion. Dabei zeigt sich, dass Verdauung und Verkostung weitaus mehr sind als Metaphern und Kultur von ihren jeweiligen Resten gedacht werden muss. Historisch reichen die Untersuchungen von der Aufklärung bis zur Gegenwartsliteratur.Mit Beiträgen vonJessica Güsken Vanessa Höving Claudia Liebrand Wim Peeters Peter Risthaus Philipp Ritzen Lehel Sata Christoph Schmitt-Maaß Monika Schmitz-Emans Hans-Joachim Schott Andrea Schütte Martina Wernli

     

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    Hinweise zum Inhalt
  2. Ars metabolica
    Stoffwechsel und Digestion als literarische und kulturelle Prozesse
    Beteiligt: Höving, Vanessa (Herausgeber); Risthaus, Peter (Herausgeber)
    Erschienen: [2023]; © 2023
    Verlag:  Rombach Wissenschaft, Baden-Baden

    Metabolische und digestive Denkfiguren prägen die Rede über Literatur und ihre Lektüre. Es gilt, den ‚Stoff zu verdauen‘ und ‚sacken zu lassen‘, oder man lässt sich bemerkenswerte Stellen ‚auf der Zunge zergehen‘. Fiktionale wie non-fiktionale Texte... mehr

    Zugang:
    Verlag (kostenfrei)
    Resolving-System (kostenfrei)
    Hochschule Niederrhein, Bibliothek
    keine Fernleihe

     

    Metabolische und digestive Denkfiguren prägen die Rede über Literatur und ihre Lektüre. Es gilt, den ‚Stoff zu verdauen‘ und ‚sacken zu lassen‘, oder man lässt sich bemerkenswerte Stellen ‚auf der Zunge zergehen‘. Fiktionale wie non-fiktionale Texte laborieren geradezu am Nahrungs-, Stoffwechsel- und Verdauungswissen und deren kultursemiotischen Implikationen. Unter dem Schlagwort „Ars metabolica“ untersucht der Band Figurationen von Einverleibung und Diätetik, Transformation und Verwertung, Zirkulation und Exkretion. Dabei zeigt sich, dass Verdauung und Verkostung weitaus mehr sind als Metaphern und Kultur von ihren jeweiligen Resten gedacht werden muss. Historisch reichen die Untersuchungen von der Aufklärung bis zur Gegenwartsliteratur Metabolic and digestive concepts shape how we speak about literature and reading. It is a matter of 'digesting' the material and 'letting it sink in' or letting remarkable passages 'melt in one's mouth'. Fictional as well as non-fictional texts virtually labour on the knowledge of food, metabolism and digestion and their cultural semiotic implications. Under the heading of ‘Ars metabolica’, this book examines depictions of consumption and dietetics, transformation and utilisation, and circulation and excretion. It becomes apparent that digestion and metabolism are far more than metaphors and that culture must be thought of in terms of their respective residues. Historically, the articles in this study address topics from the Enlightenment to contemporary literature

     

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